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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

liebes Weib und wirst vielleicht gar noch ein Künstler, wenn dir die Sonne so
recht voll und warm ins Herz hinein scheint.

Sein Lächeln war noch Heller geworden. Gutes Mädchen, dachte er, aber
sein Mund sagte nur: Wenn ich soweit bin, Line, ists ein guter Plan, aber erst
muß ich mit dem Erbe zurechtkommen.

Karl! rief sie in hellaufflammender Verzweiflung, nun hat es dich auch!

Aber Linchen! Da ist ja gar keine Gefahr; im Innersten ist mir dein Ge¬
spenst noch genau so gleichgiltig wie all mein Tage. Auch hat mich der brave
Wendelin reichlich mit Arbeit versehen, die allem vorgeht. Nur was man so
Feierabend nennt, soll dem goldne" Engel gehören.

Die Feierabendszeit! Hatte es nicht ganz ebenso beim Vater begonnen? Sieht
Line nicht plötzlich die Laube vor sich, am kleinen Haus ihres Glücks? Riecht sie
nicht den Flieder, der aus blauen Dolden duftet, wie sie ihn damals rin ihrem
Kindernnschen gerochen hat, als die Eltern das gleiche, unverstandne und doch
nie vergessene Gespräch führten?

Die Feierabendzeit des Vaters übcrwuchs schließlich seinen ganzen Tag, und
"die ganz kleine Liebhaberei" nahm sein Herz so gefangen, daß er seine lebendige
Habe an Menschenkindern völlig darüber vergaß.

Lineus Angen umflorten sich; Karl aber fuhr heiter fort, als sei er mit seinem
Programm recht zufrieden: Altes Mädel, sind wir abergläubische Kinder? Kein
Ding kann mehr Gewalt über uus bekommen, als wir ihm einräumen wollen.
Und jetzt laß uns schlafen gehn, wir haben einen Tag hinter uns, der so viel ge¬
bracht hat, wie manches Jahr nicht ans seinem Rücken trägt. Ich bin todmüde.

Der nächste Morgen fand Karl Städel zwischen den Luftschiffer. Zunächst
wollte er einmal Ordnung und Raum schaffen, vor allem das helle Fenster für
seine Zeichnungen benutzen. Er schloß und riegelte die Thür, die von der Hexen¬
küche zum Gang führte, und hob den Arbeitstisch des Vaters davor. Pilntre
de Roziers Bild schwankte, aber es fiel nicht um. Daun trug er seinen eignen
Tisch herüber vors Fenster; Senefelder stand so im hellsten Lichte.

Er breitete seine Skizzen aus und machte sich an die Arbeit: das Plakat zu
einer Landwirtschaftlichen Ausstellung drängte am meisten, und Karl hatte schon
allerlei entworfen, was ihm halb oder gar nicht gefiel. Die Sonne mußte darauf
sein: ohne Sonne kein Segen. Er hob den Kopf und sah hinaus, sie war jetzt
hinter der Schmiede in die Höhe gekommen und grüßte über die Dächer die obersten
Wipfel der Kastanien, in die der Blitz die große Lücke gerissen hatte; über Hof,
Stadtmauer und Gang lag noch ein lichtes Morgcngrau.

Früher war um diese Stunde hier schon das Dingelchen mit leichten Füßen
umher gelaufen, Kragen, Manschetten und Spitzenkram zum Trocknen aufzuhängen.
Nie vor Vater Stadels Fenster, aber links das Hoftreppchen herauf bis zum
Pfosten und rechts ebenso "mit Erlaubnis" durch Fräulein Lines Küche. Nur
wenn sichs einmal gar nicht ändern ließ, huschte sie an dem Respektfenster vorbei;
tripp trapp, hatte das geklungen: zierlich und traulich.

Jetzt huschte nichts mehr. Frau Flörke hängte lieber unten auf, wenns auch
eine Stunde länger naß blieb, und lobte sich dabei von wegen dem Opfer, das sie
für ihrer Tochter Bildung und Zukunft brächte.

Gut, daß diefes Husche" vorbei war; nur eine Arbeitsstörnng wär es gewesen,
wo es galt, dem goldne" Engel in die Wolken zu helfe" und sich selbst einen tüch¬
tigen Handwerks- und Künstlernamen zu schaffen.

Die Sonne des bestellten Plakats wuchs freundlich nnter dem geschickten Stift,


Der goldne Lngel

liebes Weib und wirst vielleicht gar noch ein Künstler, wenn dir die Sonne so
recht voll und warm ins Herz hinein scheint.

Sein Lächeln war noch Heller geworden. Gutes Mädchen, dachte er, aber
sein Mund sagte nur: Wenn ich soweit bin, Line, ists ein guter Plan, aber erst
muß ich mit dem Erbe zurechtkommen.

Karl! rief sie in hellaufflammender Verzweiflung, nun hat es dich auch!

Aber Linchen! Da ist ja gar keine Gefahr; im Innersten ist mir dein Ge¬
spenst noch genau so gleichgiltig wie all mein Tage. Auch hat mich der brave
Wendelin reichlich mit Arbeit versehen, die allem vorgeht. Nur was man so
Feierabend nennt, soll dem goldne» Engel gehören.

Die Feierabendszeit! Hatte es nicht ganz ebenso beim Vater begonnen? Sieht
Line nicht plötzlich die Laube vor sich, am kleinen Haus ihres Glücks? Riecht sie
nicht den Flieder, der aus blauen Dolden duftet, wie sie ihn damals rin ihrem
Kindernnschen gerochen hat, als die Eltern das gleiche, unverstandne und doch
nie vergessene Gespräch führten?

Die Feierabendzeit des Vaters übcrwuchs schließlich seinen ganzen Tag, und
„die ganz kleine Liebhaberei" nahm sein Herz so gefangen, daß er seine lebendige
Habe an Menschenkindern völlig darüber vergaß.

Lineus Angen umflorten sich; Karl aber fuhr heiter fort, als sei er mit seinem
Programm recht zufrieden: Altes Mädel, sind wir abergläubische Kinder? Kein
Ding kann mehr Gewalt über uus bekommen, als wir ihm einräumen wollen.
Und jetzt laß uns schlafen gehn, wir haben einen Tag hinter uns, der so viel ge¬
bracht hat, wie manches Jahr nicht ans seinem Rücken trägt. Ich bin todmüde.

Der nächste Morgen fand Karl Städel zwischen den Luftschiffer. Zunächst
wollte er einmal Ordnung und Raum schaffen, vor allem das helle Fenster für
seine Zeichnungen benutzen. Er schloß und riegelte die Thür, die von der Hexen¬
küche zum Gang führte, und hob den Arbeitstisch des Vaters davor. Pilntre
de Roziers Bild schwankte, aber es fiel nicht um. Daun trug er seinen eignen
Tisch herüber vors Fenster; Senefelder stand so im hellsten Lichte.

Er breitete seine Skizzen aus und machte sich an die Arbeit: das Plakat zu
einer Landwirtschaftlichen Ausstellung drängte am meisten, und Karl hatte schon
allerlei entworfen, was ihm halb oder gar nicht gefiel. Die Sonne mußte darauf
sein: ohne Sonne kein Segen. Er hob den Kopf und sah hinaus, sie war jetzt
hinter der Schmiede in die Höhe gekommen und grüßte über die Dächer die obersten
Wipfel der Kastanien, in die der Blitz die große Lücke gerissen hatte; über Hof,
Stadtmauer und Gang lag noch ein lichtes Morgcngrau.

Früher war um diese Stunde hier schon das Dingelchen mit leichten Füßen
umher gelaufen, Kragen, Manschetten und Spitzenkram zum Trocknen aufzuhängen.
Nie vor Vater Stadels Fenster, aber links das Hoftreppchen herauf bis zum
Pfosten und rechts ebenso „mit Erlaubnis" durch Fräulein Lines Küche. Nur
wenn sichs einmal gar nicht ändern ließ, huschte sie an dem Respektfenster vorbei;
tripp trapp, hatte das geklungen: zierlich und traulich.

Jetzt huschte nichts mehr. Frau Flörke hängte lieber unten auf, wenns auch
eine Stunde länger naß blieb, und lobte sich dabei von wegen dem Opfer, das sie
für ihrer Tochter Bildung und Zukunft brächte.

Gut, daß diefes Husche» vorbei war; nur eine Arbeitsstörnng wär es gewesen,
wo es galt, dem goldne» Engel in die Wolken zu helfe« und sich selbst einen tüch¬
tigen Handwerks- und Künstlernamen zu schaffen.

Die Sonne des bestellten Plakats wuchs freundlich nnter dem geschickten Stift,


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[0560] Der goldne Lngel liebes Weib und wirst vielleicht gar noch ein Künstler, wenn dir die Sonne so recht voll und warm ins Herz hinein scheint. Sein Lächeln war noch Heller geworden. Gutes Mädchen, dachte er, aber sein Mund sagte nur: Wenn ich soweit bin, Line, ists ein guter Plan, aber erst muß ich mit dem Erbe zurechtkommen. Karl! rief sie in hellaufflammender Verzweiflung, nun hat es dich auch! Aber Linchen! Da ist ja gar keine Gefahr; im Innersten ist mir dein Ge¬ spenst noch genau so gleichgiltig wie all mein Tage. Auch hat mich der brave Wendelin reichlich mit Arbeit versehen, die allem vorgeht. Nur was man so Feierabend nennt, soll dem goldne» Engel gehören. Die Feierabendszeit! Hatte es nicht ganz ebenso beim Vater begonnen? Sieht Line nicht plötzlich die Laube vor sich, am kleinen Haus ihres Glücks? Riecht sie nicht den Flieder, der aus blauen Dolden duftet, wie sie ihn damals rin ihrem Kindernnschen gerochen hat, als die Eltern das gleiche, unverstandne und doch nie vergessene Gespräch führten? Die Feierabendzeit des Vaters übcrwuchs schließlich seinen ganzen Tag, und „die ganz kleine Liebhaberei" nahm sein Herz so gefangen, daß er seine lebendige Habe an Menschenkindern völlig darüber vergaß. Lineus Angen umflorten sich; Karl aber fuhr heiter fort, als sei er mit seinem Programm recht zufrieden: Altes Mädel, sind wir abergläubische Kinder? Kein Ding kann mehr Gewalt über uus bekommen, als wir ihm einräumen wollen. Und jetzt laß uns schlafen gehn, wir haben einen Tag hinter uns, der so viel ge¬ bracht hat, wie manches Jahr nicht ans seinem Rücken trägt. Ich bin todmüde. Der nächste Morgen fand Karl Städel zwischen den Luftschiffer. Zunächst wollte er einmal Ordnung und Raum schaffen, vor allem das helle Fenster für seine Zeichnungen benutzen. Er schloß und riegelte die Thür, die von der Hexen¬ küche zum Gang führte, und hob den Arbeitstisch des Vaters davor. Pilntre de Roziers Bild schwankte, aber es fiel nicht um. Daun trug er seinen eignen Tisch herüber vors Fenster; Senefelder stand so im hellsten Lichte. Er breitete seine Skizzen aus und machte sich an die Arbeit: das Plakat zu einer Landwirtschaftlichen Ausstellung drängte am meisten, und Karl hatte schon allerlei entworfen, was ihm halb oder gar nicht gefiel. Die Sonne mußte darauf sein: ohne Sonne kein Segen. Er hob den Kopf und sah hinaus, sie war jetzt hinter der Schmiede in die Höhe gekommen und grüßte über die Dächer die obersten Wipfel der Kastanien, in die der Blitz die große Lücke gerissen hatte; über Hof, Stadtmauer und Gang lag noch ein lichtes Morgcngrau. Früher war um diese Stunde hier schon das Dingelchen mit leichten Füßen umher gelaufen, Kragen, Manschetten und Spitzenkram zum Trocknen aufzuhängen. Nie vor Vater Stadels Fenster, aber links das Hoftreppchen herauf bis zum Pfosten und rechts ebenso „mit Erlaubnis" durch Fräulein Lines Küche. Nur wenn sichs einmal gar nicht ändern ließ, huschte sie an dem Respektfenster vorbei; tripp trapp, hatte das geklungen: zierlich und traulich. Jetzt huschte nichts mehr. Frau Flörke hängte lieber unten auf, wenns auch eine Stunde länger naß blieb, und lobte sich dabei von wegen dem Opfer, das sie für ihrer Tochter Bildung und Zukunft brächte. Gut, daß diefes Husche» vorbei war; nur eine Arbeitsstörnng wär es gewesen, wo es galt, dem goldne» Engel in die Wolken zu helfe« und sich selbst einen tüch¬ tigen Handwerks- und Künstlernamen zu schaffen. Die Sonne des bestellten Plakats wuchs freundlich nnter dem geschickten Stift,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/560>, abgerufen am 23.07.2024.