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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

se>g doch ein Wort! Wir sind einmal dcibei, wollen wir nicht gleich alles dnrch-
reden, dciinit man sieht, was für Berge noch abzutragen sind? Nun, zu zweit,
und wo das Gespenst nicht mehr frißt, werden wir schneller zum Ziel kommen.
Karl, Karl! Nicht wahr, es darf nicht mehr fressen? Du verkaufst es, Karl!

Den ersten Ruf hatte Karl gar nicht gehört, beim zweiten fuhr er zusammen
und strich mit der Hand über die Stirn. Er stand vor dem verbognen Modell
und starrte die Reifen an und erschrak, als würde er über einem Unrecht ertappt.
Als er aufblickte, sah er gerade in Lineus angstvoll forschende Angen hinein. So
hatte sie ihn angeschaut in Kindheitstngen, wenn eine Krankheit im Anzüge ge¬
wesen war, oder in der Schule irgend etwas nicht geklappt hatte.

Er lächelte und schüttelte den Kopf. Aber Line, behüte Line, ich bin ganz
gesund, alles in Ordnung. Was wollt ihr von mir?

Dann war er auch nüchtern bei der Sache, als sie drüben in der Werkstatt
ihr Soll und Haben aufstellten und ihren Plan machten, wie dem stärkern Soll
bald und sicher der Garaus zu machen sei.

Bei ruhiger Überlegung sah das gar nicht so schlimm ans. Ackermann rechnete
recht als Freund und Liebhaber, und ein frischer Schaffensmnt kam den Geschwistern
mit der Überzeugung, daß zwei Jahre -- zwei kurze Jahre --, wenn sich nur
ein wenig gut mit ihrer Arbeit meinten, ihnen alle Berge glatt machen konnten.

Karl setzte sich gleich an den Zeichentisch -- die Sonne stand noch über der
Stadtmauer --, packte aus und legte sich Blätter zurecht; fliegen sollte das uun.

Ebenso mutig ging Line hinaus, um zuzuschneiden und vorzubereiten, denn
morgen käme" ja die Mädchen wieder. Vor einer Stunde hatte sie noch gemeint,
ein Leibesenden nicht von einem Nvckzwickel unterscheiden zu können.

Ackermann schritt hinter ihr drein mit einem Gesicht, dem man die helle Freude
über den Erfolg der letzten Stunde ansah. In der Küchenthür blieb er stehn,
streckte ihr die Hand hiu und sagte: Ich will hente nichts von dem einen sagen,
Fräulein Line, was immer mit mir herumgeht, es schickt sich schlecht und ist Ihnen
natürlich auch nicht so uns Herze. Aber das andre möcht ich doch auch nicht un¬
gesagt mit hinunter nehmen: Ihre Hälfte oder Schuld, die ist mein Heiratsgut --
die vornehmen Leute sagen dazu Morgengnbe; als was andres giebts so etwas
wie eine Schuld von Ihnen gegen mich überhaupt nicht.

Limen stieg das Blut in die Wangen, und Thränen stiegen ihr in die Augen.
Sie nahm die ausgestreckte Hand und hielt sie fest. Herr Ackermann, sagte sie
leise, wie dankbar ich Ihnen bin, das müssen Sie fühlen, sagen kann unus nicht --
so dankbar für alles. Aber das letzte dürfen Sie nicht von mir verlangen. Schlimm
genug, wenn ich Ihnen ohne Mitgift ins Haus komme, nnn gar noch mit Schulden.
Sagen Sie nur nichts dagegen, ich kann nicht. Und jetzt gehen Sie hinunter,
denn ich will zu meinen Kleidern, damit -- damit ich keine Zeit verliere.

Sie ließ seiue Hand los und ging schnellen Schritts nach dem Vorderzimmer.
Er stand noch einen Augenblick in der Küche und sah ihr nach, ein leiser Groll
wollte sich regen, aber der Schlußsatz brachte ihn um, ehe er recht zum Leben kam:
sie will keine Zeit verlieren -- ja ja -- und ich will helfen, soviel ich kann.

(Fortsetzung folgt)




Der goldne Engel

se>g doch ein Wort! Wir sind einmal dcibei, wollen wir nicht gleich alles dnrch-
reden, dciinit man sieht, was für Berge noch abzutragen sind? Nun, zu zweit,
und wo das Gespenst nicht mehr frißt, werden wir schneller zum Ziel kommen.
Karl, Karl! Nicht wahr, es darf nicht mehr fressen? Du verkaufst es, Karl!

Den ersten Ruf hatte Karl gar nicht gehört, beim zweiten fuhr er zusammen
und strich mit der Hand über die Stirn. Er stand vor dem verbognen Modell
und starrte die Reifen an und erschrak, als würde er über einem Unrecht ertappt.
Als er aufblickte, sah er gerade in Lineus angstvoll forschende Angen hinein. So
hatte sie ihn angeschaut in Kindheitstngen, wenn eine Krankheit im Anzüge ge¬
wesen war, oder in der Schule irgend etwas nicht geklappt hatte.

Er lächelte und schüttelte den Kopf. Aber Line, behüte Line, ich bin ganz
gesund, alles in Ordnung. Was wollt ihr von mir?

Dann war er auch nüchtern bei der Sache, als sie drüben in der Werkstatt
ihr Soll und Haben aufstellten und ihren Plan machten, wie dem stärkern Soll
bald und sicher der Garaus zu machen sei.

Bei ruhiger Überlegung sah das gar nicht so schlimm ans. Ackermann rechnete
recht als Freund und Liebhaber, und ein frischer Schaffensmnt kam den Geschwistern
mit der Überzeugung, daß zwei Jahre — zwei kurze Jahre —, wenn sich nur
ein wenig gut mit ihrer Arbeit meinten, ihnen alle Berge glatt machen konnten.

Karl setzte sich gleich an den Zeichentisch — die Sonne stand noch über der
Stadtmauer —, packte aus und legte sich Blätter zurecht; fliegen sollte das uun.

Ebenso mutig ging Line hinaus, um zuzuschneiden und vorzubereiten, denn
morgen käme» ja die Mädchen wieder. Vor einer Stunde hatte sie noch gemeint,
ein Leibesenden nicht von einem Nvckzwickel unterscheiden zu können.

Ackermann schritt hinter ihr drein mit einem Gesicht, dem man die helle Freude
über den Erfolg der letzten Stunde ansah. In der Küchenthür blieb er stehn,
streckte ihr die Hand hiu und sagte: Ich will hente nichts von dem einen sagen,
Fräulein Line, was immer mit mir herumgeht, es schickt sich schlecht und ist Ihnen
natürlich auch nicht so uns Herze. Aber das andre möcht ich doch auch nicht un¬
gesagt mit hinunter nehmen: Ihre Hälfte oder Schuld, die ist mein Heiratsgut —
die vornehmen Leute sagen dazu Morgengnbe; als was andres giebts so etwas
wie eine Schuld von Ihnen gegen mich überhaupt nicht.

Limen stieg das Blut in die Wangen, und Thränen stiegen ihr in die Augen.
Sie nahm die ausgestreckte Hand und hielt sie fest. Herr Ackermann, sagte sie
leise, wie dankbar ich Ihnen bin, das müssen Sie fühlen, sagen kann unus nicht —
so dankbar für alles. Aber das letzte dürfen Sie nicht von mir verlangen. Schlimm
genug, wenn ich Ihnen ohne Mitgift ins Haus komme, nnn gar noch mit Schulden.
Sagen Sie nur nichts dagegen, ich kann nicht. Und jetzt gehen Sie hinunter,
denn ich will zu meinen Kleidern, damit — damit ich keine Zeit verliere.

Sie ließ seiue Hand los und ging schnellen Schritts nach dem Vorderzimmer.
Er stand noch einen Augenblick in der Küche und sah ihr nach, ein leiser Groll
wollte sich regen, aber der Schlußsatz brachte ihn um, ehe er recht zum Leben kam:
sie will keine Zeit verlieren — ja ja — und ich will helfen, soviel ich kann.

(Fortsetzung folgt)




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[0515] Der goldne Engel se>g doch ein Wort! Wir sind einmal dcibei, wollen wir nicht gleich alles dnrch- reden, dciinit man sieht, was für Berge noch abzutragen sind? Nun, zu zweit, und wo das Gespenst nicht mehr frißt, werden wir schneller zum Ziel kommen. Karl, Karl! Nicht wahr, es darf nicht mehr fressen? Du verkaufst es, Karl! Den ersten Ruf hatte Karl gar nicht gehört, beim zweiten fuhr er zusammen und strich mit der Hand über die Stirn. Er stand vor dem verbognen Modell und starrte die Reifen an und erschrak, als würde er über einem Unrecht ertappt. Als er aufblickte, sah er gerade in Lineus angstvoll forschende Angen hinein. So hatte sie ihn angeschaut in Kindheitstngen, wenn eine Krankheit im Anzüge ge¬ wesen war, oder in der Schule irgend etwas nicht geklappt hatte. Er lächelte und schüttelte den Kopf. Aber Line, behüte Line, ich bin ganz gesund, alles in Ordnung. Was wollt ihr von mir? Dann war er auch nüchtern bei der Sache, als sie drüben in der Werkstatt ihr Soll und Haben aufstellten und ihren Plan machten, wie dem stärkern Soll bald und sicher der Garaus zu machen sei. Bei ruhiger Überlegung sah das gar nicht so schlimm ans. Ackermann rechnete recht als Freund und Liebhaber, und ein frischer Schaffensmnt kam den Geschwistern mit der Überzeugung, daß zwei Jahre — zwei kurze Jahre —, wenn sich nur ein wenig gut mit ihrer Arbeit meinten, ihnen alle Berge glatt machen konnten. Karl setzte sich gleich an den Zeichentisch — die Sonne stand noch über der Stadtmauer —, packte aus und legte sich Blätter zurecht; fliegen sollte das uun. Ebenso mutig ging Line hinaus, um zuzuschneiden und vorzubereiten, denn morgen käme» ja die Mädchen wieder. Vor einer Stunde hatte sie noch gemeint, ein Leibesenden nicht von einem Nvckzwickel unterscheiden zu können. Ackermann schritt hinter ihr drein mit einem Gesicht, dem man die helle Freude über den Erfolg der letzten Stunde ansah. In der Küchenthür blieb er stehn, streckte ihr die Hand hiu und sagte: Ich will hente nichts von dem einen sagen, Fräulein Line, was immer mit mir herumgeht, es schickt sich schlecht und ist Ihnen natürlich auch nicht so uns Herze. Aber das andre möcht ich doch auch nicht un¬ gesagt mit hinunter nehmen: Ihre Hälfte oder Schuld, die ist mein Heiratsgut — die vornehmen Leute sagen dazu Morgengnbe; als was andres giebts so etwas wie eine Schuld von Ihnen gegen mich überhaupt nicht. Limen stieg das Blut in die Wangen, und Thränen stiegen ihr in die Augen. Sie nahm die ausgestreckte Hand und hielt sie fest. Herr Ackermann, sagte sie leise, wie dankbar ich Ihnen bin, das müssen Sie fühlen, sagen kann unus nicht — so dankbar für alles. Aber das letzte dürfen Sie nicht von mir verlangen. Schlimm genug, wenn ich Ihnen ohne Mitgift ins Haus komme, nnn gar noch mit Schulden. Sagen Sie nur nichts dagegen, ich kann nicht. Und jetzt gehen Sie hinunter, denn ich will zu meinen Kleidern, damit — damit ich keine Zeit verliere. Sie ließ seiue Hand los und ging schnellen Schritts nach dem Vorderzimmer. Er stand noch einen Augenblick in der Küche und sah ihr nach, ein leiser Groll wollte sich regen, aber der Schlußsatz brachte ihn um, ehe er recht zum Leben kam: sie will keine Zeit verlieren — ja ja — und ich will helfen, soviel ich kann. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/515>, abgerufen am 23.07.2024.