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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

manis Rechnung abstreichen könnte? Aber jetzt wollte er zu Bette gehn, ein ge¬
sunder Mann überlegte besser. >

Nothnagel schlürfte weiter, ins Bett aber kam er nicht, es wartete schon einer
drüben auf ihn, einer, den er durchaus nicht gerne sah.

Herr Frisch hatte den Fremden abweisen wollen, Fräulein Jennys Vater gefiel
ihm nicht: er sah schlecht aus und hatte sich nicht am Bärbel, ganz und' gnr nicht.
Wenn der Alte ini Gleichgewicht war, hielt er sich Widerwärtiges mit Ironie vom
Leibe, die freilich, je mehr er sich ärgerte, um so stärker ius hämische hinüber
schillerte; kam ihm aber heute etwas in den Weg, so wurde er grob, hanebüchen
grob, ohne jedes Mäntelchen. Und der Fremde, der da eigensinnig auf der
Apothekenbank saß, ohne daß ihm ein Rezept das Recht dazu gegeben hätte, hatte
schon einmal in diesen Tagen des Hausherrn übelste Lanne geweckt.

Ich warte, wehrte er freundlich ab, ich habe Zeit! Frisch mochte sagen und
vorschlagen, was er wollte.

Als Nothnagel keuchend zurückkam, wurde er von der Botschaft empfangen,
draußen säße eiuer und wäre nicht fortzubringen. Er stöhnte, ging aber in seine
Arbeitsstube. Jetzt im Bett liegen als Beute all der häßlichen Gedanken, die dieser
Tag in ihm aufgescheucht hatte, war auch kein Feierabend. Vielleicht löste ein
leichter Ärger den schlimmern ab.

Dabei schalt er aber doch: Man ist immer ein Opfer eurer Ungeschicklichkeit.
Dn habt ihr einen nobeln Bettler nicht zur Thür hinaufgebracht, nnn kann ich so
gut sein. Sagen Sie kein Wort, Frisch, es ist so. Lassen Sie ihn herein und bleiben
Sie drüben zur Hand, damit man im Nothfall doppelt die Thür weisen kann.

Also ließ der junge Mann den Fremden ein und horchte nach seines Herrn
Stube, soweit ihm das die Rezepte und die altmodisch starke Mauer erlaubte".

Zunächst ging es drüben sehr lebhaft zu: Vorwürfe, Abwehr und Meinungs¬
verschiedenheit. Der Fremde schien noch gröber zu sein als der Hausherr, dessen
Rede eher so klang, als wolle er sich mit neun heiligen Eiden gegen die Vorwürfe
des Fremden verwahren.

Später verstummte Nothnagel völlig, der andre redete allein weiter, viel
ruhiger und sehr lange, als halte er eine Parlamentsrede, von deren Erfolg er im
tiefsten Innern überzeugt sei.

Doch wohl nur vornehme Bettelei, dachte Herr Frisch, ich hoffe, der Herr ist
zäh; es wäre schade, wenn er seinen hübschen Besitz unnötig verkürzte. Er über¬
legte eben, ob er nicht geradezu horchen und im kritischen Augenblick dazwischen
treten solle -- der letzte Kunde stieg endlich die Treppe hinab. Aber diese behag¬
liche Leere lockte auch Fräulein Jenny an. Erst steckte sie ihren lockigen Scheitel
durch die Thür, dann kam sie lächelnd und zögernd bis zur Wage, um die es nach
Nelkenöl duftete.

Wer ist eigentlich drin? Vater müßte wieder ins Bett.

Herr Frisch kam viel näher an die hübsche Jennh heran, als zum Antworten
nötig war, ganz dicht an ihrem Ohr flüsterte er: Der Vater nannte ihn Aurel.

Aurel? Jenny trat ein paar Schritte seitwärts, aus Herrn Frischs nächster
Nähe heraus. Ach ja, ich entsinne mich: das ist auch ein Luftschiffer.

O weh! wissen Sie was, Fräulein Jenny? Ich wollte, wir wären das
Luftschiff los, sagte der Provisor, drei Schritte von ihr entfernt, wie sie es ange¬
ordnet hatte.

Wir? Ein spitzbübisches Mttdchengesicht wandte sich mit Hellem Staunen zu
ihm hin.


Der goldne Lngel

manis Rechnung abstreichen könnte? Aber jetzt wollte er zu Bette gehn, ein ge¬
sunder Mann überlegte besser. >

Nothnagel schlürfte weiter, ins Bett aber kam er nicht, es wartete schon einer
drüben auf ihn, einer, den er durchaus nicht gerne sah.

Herr Frisch hatte den Fremden abweisen wollen, Fräulein Jennys Vater gefiel
ihm nicht: er sah schlecht aus und hatte sich nicht am Bärbel, ganz und' gnr nicht.
Wenn der Alte ini Gleichgewicht war, hielt er sich Widerwärtiges mit Ironie vom
Leibe, die freilich, je mehr er sich ärgerte, um so stärker ius hämische hinüber
schillerte; kam ihm aber heute etwas in den Weg, so wurde er grob, hanebüchen
grob, ohne jedes Mäntelchen. Und der Fremde, der da eigensinnig auf der
Apothekenbank saß, ohne daß ihm ein Rezept das Recht dazu gegeben hätte, hatte
schon einmal in diesen Tagen des Hausherrn übelste Lanne geweckt.

Ich warte, wehrte er freundlich ab, ich habe Zeit! Frisch mochte sagen und
vorschlagen, was er wollte.

Als Nothnagel keuchend zurückkam, wurde er von der Botschaft empfangen,
draußen säße eiuer und wäre nicht fortzubringen. Er stöhnte, ging aber in seine
Arbeitsstube. Jetzt im Bett liegen als Beute all der häßlichen Gedanken, die dieser
Tag in ihm aufgescheucht hatte, war auch kein Feierabend. Vielleicht löste ein
leichter Ärger den schlimmern ab.

Dabei schalt er aber doch: Man ist immer ein Opfer eurer Ungeschicklichkeit.
Dn habt ihr einen nobeln Bettler nicht zur Thür hinaufgebracht, nnn kann ich so
gut sein. Sagen Sie kein Wort, Frisch, es ist so. Lassen Sie ihn herein und bleiben
Sie drüben zur Hand, damit man im Nothfall doppelt die Thür weisen kann.

Also ließ der junge Mann den Fremden ein und horchte nach seines Herrn
Stube, soweit ihm das die Rezepte und die altmodisch starke Mauer erlaubte».

Zunächst ging es drüben sehr lebhaft zu: Vorwürfe, Abwehr und Meinungs¬
verschiedenheit. Der Fremde schien noch gröber zu sein als der Hausherr, dessen
Rede eher so klang, als wolle er sich mit neun heiligen Eiden gegen die Vorwürfe
des Fremden verwahren.

Später verstummte Nothnagel völlig, der andre redete allein weiter, viel
ruhiger und sehr lange, als halte er eine Parlamentsrede, von deren Erfolg er im
tiefsten Innern überzeugt sei.

Doch wohl nur vornehme Bettelei, dachte Herr Frisch, ich hoffe, der Herr ist
zäh; es wäre schade, wenn er seinen hübschen Besitz unnötig verkürzte. Er über¬
legte eben, ob er nicht geradezu horchen und im kritischen Augenblick dazwischen
treten solle — der letzte Kunde stieg endlich die Treppe hinab. Aber diese behag¬
liche Leere lockte auch Fräulein Jenny an. Erst steckte sie ihren lockigen Scheitel
durch die Thür, dann kam sie lächelnd und zögernd bis zur Wage, um die es nach
Nelkenöl duftete.

Wer ist eigentlich drin? Vater müßte wieder ins Bett.

Herr Frisch kam viel näher an die hübsche Jennh heran, als zum Antworten
nötig war, ganz dicht an ihrem Ohr flüsterte er: Der Vater nannte ihn Aurel.

Aurel? Jenny trat ein paar Schritte seitwärts, aus Herrn Frischs nächster
Nähe heraus. Ach ja, ich entsinne mich: das ist auch ein Luftschiffer.

O weh! wissen Sie was, Fräulein Jenny? Ich wollte, wir wären das
Luftschiff los, sagte der Provisor, drei Schritte von ihr entfernt, wie sie es ange¬
ordnet hatte.

Wir? Ein spitzbübisches Mttdchengesicht wandte sich mit Hellem Staunen zu
ihm hin.


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[0512] Der goldne Lngel manis Rechnung abstreichen könnte? Aber jetzt wollte er zu Bette gehn, ein ge¬ sunder Mann überlegte besser. > Nothnagel schlürfte weiter, ins Bett aber kam er nicht, es wartete schon einer drüben auf ihn, einer, den er durchaus nicht gerne sah. Herr Frisch hatte den Fremden abweisen wollen, Fräulein Jennys Vater gefiel ihm nicht: er sah schlecht aus und hatte sich nicht am Bärbel, ganz und' gnr nicht. Wenn der Alte ini Gleichgewicht war, hielt er sich Widerwärtiges mit Ironie vom Leibe, die freilich, je mehr er sich ärgerte, um so stärker ius hämische hinüber schillerte; kam ihm aber heute etwas in den Weg, so wurde er grob, hanebüchen grob, ohne jedes Mäntelchen. Und der Fremde, der da eigensinnig auf der Apothekenbank saß, ohne daß ihm ein Rezept das Recht dazu gegeben hätte, hatte schon einmal in diesen Tagen des Hausherrn übelste Lanne geweckt. Ich warte, wehrte er freundlich ab, ich habe Zeit! Frisch mochte sagen und vorschlagen, was er wollte. Als Nothnagel keuchend zurückkam, wurde er von der Botschaft empfangen, draußen säße eiuer und wäre nicht fortzubringen. Er stöhnte, ging aber in seine Arbeitsstube. Jetzt im Bett liegen als Beute all der häßlichen Gedanken, die dieser Tag in ihm aufgescheucht hatte, war auch kein Feierabend. Vielleicht löste ein leichter Ärger den schlimmern ab. Dabei schalt er aber doch: Man ist immer ein Opfer eurer Ungeschicklichkeit. Dn habt ihr einen nobeln Bettler nicht zur Thür hinaufgebracht, nnn kann ich so gut sein. Sagen Sie kein Wort, Frisch, es ist so. Lassen Sie ihn herein und bleiben Sie drüben zur Hand, damit man im Nothfall doppelt die Thür weisen kann. Also ließ der junge Mann den Fremden ein und horchte nach seines Herrn Stube, soweit ihm das die Rezepte und die altmodisch starke Mauer erlaubte». Zunächst ging es drüben sehr lebhaft zu: Vorwürfe, Abwehr und Meinungs¬ verschiedenheit. Der Fremde schien noch gröber zu sein als der Hausherr, dessen Rede eher so klang, als wolle er sich mit neun heiligen Eiden gegen die Vorwürfe des Fremden verwahren. Später verstummte Nothnagel völlig, der andre redete allein weiter, viel ruhiger und sehr lange, als halte er eine Parlamentsrede, von deren Erfolg er im tiefsten Innern überzeugt sei. Doch wohl nur vornehme Bettelei, dachte Herr Frisch, ich hoffe, der Herr ist zäh; es wäre schade, wenn er seinen hübschen Besitz unnötig verkürzte. Er über¬ legte eben, ob er nicht geradezu horchen und im kritischen Augenblick dazwischen treten solle — der letzte Kunde stieg endlich die Treppe hinab. Aber diese behag¬ liche Leere lockte auch Fräulein Jenny an. Erst steckte sie ihren lockigen Scheitel durch die Thür, dann kam sie lächelnd und zögernd bis zur Wage, um die es nach Nelkenöl duftete. Wer ist eigentlich drin? Vater müßte wieder ins Bett. Herr Frisch kam viel näher an die hübsche Jennh heran, als zum Antworten nötig war, ganz dicht an ihrem Ohr flüsterte er: Der Vater nannte ihn Aurel. Aurel? Jenny trat ein paar Schritte seitwärts, aus Herrn Frischs nächster Nähe heraus. Ach ja, ich entsinne mich: das ist auch ein Luftschiffer. O weh! wissen Sie was, Fräulein Jenny? Ich wollte, wir wären das Luftschiff los, sagte der Provisor, drei Schritte von ihr entfernt, wie sie es ange¬ ordnet hatte. Wir? Ein spitzbübisches Mttdchengesicht wandte sich mit Hellem Staunen zu ihm hin.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/512>, abgerufen am 23.07.2024.