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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

daß ihm Ackermann, der Schmiedemeister, mit seinem gelassenen Blick jede Über¬
legung davonjagte.

Endlich, da Ackermann nicht ging, und keines daran dachte, die Kerzen zu
löschen oder das Zimmer zu verlassen, setzte er sich schwer auf den nächsten Holz¬
stuhl und sagte: Ich bin krank; aber ich sah die beiden heraufkommen und dachte,
ihr könntet Dummheiten machen; da stand ich wieder ans, um euch zu Hilfe zu
kommen. Ich bin sehr krank -- er hustete heftig --, und 's wär gar nicht nötig
gewesen, ihr wart schon alleine klug.

Einen Augenblick lang dachte Karl daran, das Zimmer zu verlassen, ohne
Antwort, denn es widerstrebte ihm, heute schou abzurechnen, wo uoch der Duft der
Totenkränze in der Luft lag. Aber dann besann er sich anders. Gerade heute,
wo dieser Duft ihn noch wie der lebendige Atem des Vaters umschwebte, würden
ihm die rechten Worte am sichersten kommen.

Ob das, was wir gethan haben, klug ist, Herr Nothnagel, weiß ich nicht, ich
weiß nur, daß ich im Sinne des Vaters gehandelt habe, und klug nach Ihren
Begriffen ist der nie gewesen.

Nothnagel rciusverte sich wenigstens, ganz still konnte er das nicht hinnehmen,
aber was er dazu sagen sollte, wußte er nicht, und Karl sprach weiter.

Vor allem aber dürfen Sie mir hier nicht mehr dreinreden; was noch zu
thun blieb, thue ich, ich allein, dem Andenken des Vaters zu Ehren. Sie werden
keinen Teil mehr daran haben.

Jetzt bekam der Apotheker die Sprache wieder. So? Keinen Teil? Und mein
Recht? meine Arbeit? meine Unkosten?

Karl gab knappe Autwort. Wenn Sie ein Recht an dem Ballon hatten, so
wüßten Sie Bescheid und könnten Ihre Erfindung über uusern Kopf weg aus¬
führen oder verkaufen. Ihre Arbeit daran ist wahrlich nicht groß gewesen, und
die Unkosten, die Sie etwa gehabt haben, sind reichlich bezahlt, Sie wissen am
besten durch welches saubre Geschäft.

Zornig fuhr der Alte auf, aber er mochte reden, so viel er wollte, und wie
er wollte, spitz oder ölglatt, die Antwort blieb: Ich handle in meines Vaters
Auftrag.

Und die eine Antwort bewältigte hundert Gegenreden, man kam nicht um sie
herum. Nothungel sah ein, hier war ein Wille stärker als seine Überredungskunst,
und zorniger Ärger riß ihm die kluge Mäßigung über den Haufen, mit der er
sein Leben lang so vorteilhaft gewirtschnftet hatte. Gut, brach er zitternd und
glühend los, gut! versucht euch als Räuber; gegen Wilder giebt es Gesetze: wir
prozessieren.

Danach wollte er hinaus, auf der Schwelle aber stand Ackermann, breit und
gemütlich, nur die Hand wiegte er, als schwinge er seinen Hammer zu schwerem
Schlage ein.

Nun möcht ich auch uoch ein Wörtchen reden, Herr Nachbar, da wir einmal
bei der Sache sind, nichts für ungut. Wenn Sie halbpart an dem Ding haben,
da könnt ich wohl meine Rechnung drüben in der Apotheke einreichen. Die
hüben haben ihr Teil reichlich bezahlt, aber Außenstände giebts auch noch genug --
als da sind:

Und nun begann Ackermann eine lange Rechnung herzuzählen, die Nothnagel
vergeblich mit nervöser Heftigkeit zu unterbrechen suchte.

Was war da noch alles unbeglichen! -- Wann sollte das jemals bezahlt
werden?


Der goldne Lngel

daß ihm Ackermann, der Schmiedemeister, mit seinem gelassenen Blick jede Über¬
legung davonjagte.

Endlich, da Ackermann nicht ging, und keines daran dachte, die Kerzen zu
löschen oder das Zimmer zu verlassen, setzte er sich schwer auf den nächsten Holz¬
stuhl und sagte: Ich bin krank; aber ich sah die beiden heraufkommen und dachte,
ihr könntet Dummheiten machen; da stand ich wieder ans, um euch zu Hilfe zu
kommen. Ich bin sehr krank — er hustete heftig —, und 's wär gar nicht nötig
gewesen, ihr wart schon alleine klug.

Einen Augenblick lang dachte Karl daran, das Zimmer zu verlassen, ohne
Antwort, denn es widerstrebte ihm, heute schou abzurechnen, wo uoch der Duft der
Totenkränze in der Luft lag. Aber dann besann er sich anders. Gerade heute,
wo dieser Duft ihn noch wie der lebendige Atem des Vaters umschwebte, würden
ihm die rechten Worte am sichersten kommen.

Ob das, was wir gethan haben, klug ist, Herr Nothnagel, weiß ich nicht, ich
weiß nur, daß ich im Sinne des Vaters gehandelt habe, und klug nach Ihren
Begriffen ist der nie gewesen.

Nothnagel rciusverte sich wenigstens, ganz still konnte er das nicht hinnehmen,
aber was er dazu sagen sollte, wußte er nicht, und Karl sprach weiter.

Vor allem aber dürfen Sie mir hier nicht mehr dreinreden; was noch zu
thun blieb, thue ich, ich allein, dem Andenken des Vaters zu Ehren. Sie werden
keinen Teil mehr daran haben.

Jetzt bekam der Apotheker die Sprache wieder. So? Keinen Teil? Und mein
Recht? meine Arbeit? meine Unkosten?

Karl gab knappe Autwort. Wenn Sie ein Recht an dem Ballon hatten, so
wüßten Sie Bescheid und könnten Ihre Erfindung über uusern Kopf weg aus¬
führen oder verkaufen. Ihre Arbeit daran ist wahrlich nicht groß gewesen, und
die Unkosten, die Sie etwa gehabt haben, sind reichlich bezahlt, Sie wissen am
besten durch welches saubre Geschäft.

Zornig fuhr der Alte auf, aber er mochte reden, so viel er wollte, und wie
er wollte, spitz oder ölglatt, die Antwort blieb: Ich handle in meines Vaters
Auftrag.

Und die eine Antwort bewältigte hundert Gegenreden, man kam nicht um sie
herum. Nothungel sah ein, hier war ein Wille stärker als seine Überredungskunst,
und zorniger Ärger riß ihm die kluge Mäßigung über den Haufen, mit der er
sein Leben lang so vorteilhaft gewirtschnftet hatte. Gut, brach er zitternd und
glühend los, gut! versucht euch als Räuber; gegen Wilder giebt es Gesetze: wir
prozessieren.

Danach wollte er hinaus, auf der Schwelle aber stand Ackermann, breit und
gemütlich, nur die Hand wiegte er, als schwinge er seinen Hammer zu schwerem
Schlage ein.

Nun möcht ich auch uoch ein Wörtchen reden, Herr Nachbar, da wir einmal
bei der Sache sind, nichts für ungut. Wenn Sie halbpart an dem Ding haben,
da könnt ich wohl meine Rechnung drüben in der Apotheke einreichen. Die
hüben haben ihr Teil reichlich bezahlt, aber Außenstände giebts auch noch genug —
als da sind:

Und nun begann Ackermann eine lange Rechnung herzuzählen, die Nothnagel
vergeblich mit nervöser Heftigkeit zu unterbrechen suchte.

Was war da noch alles unbeglichen! — Wann sollte das jemals bezahlt
werden?


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[0510] Der goldne Lngel daß ihm Ackermann, der Schmiedemeister, mit seinem gelassenen Blick jede Über¬ legung davonjagte. Endlich, da Ackermann nicht ging, und keines daran dachte, die Kerzen zu löschen oder das Zimmer zu verlassen, setzte er sich schwer auf den nächsten Holz¬ stuhl und sagte: Ich bin krank; aber ich sah die beiden heraufkommen und dachte, ihr könntet Dummheiten machen; da stand ich wieder ans, um euch zu Hilfe zu kommen. Ich bin sehr krank — er hustete heftig —, und 's wär gar nicht nötig gewesen, ihr wart schon alleine klug. Einen Augenblick lang dachte Karl daran, das Zimmer zu verlassen, ohne Antwort, denn es widerstrebte ihm, heute schou abzurechnen, wo uoch der Duft der Totenkränze in der Luft lag. Aber dann besann er sich anders. Gerade heute, wo dieser Duft ihn noch wie der lebendige Atem des Vaters umschwebte, würden ihm die rechten Worte am sichersten kommen. Ob das, was wir gethan haben, klug ist, Herr Nothnagel, weiß ich nicht, ich weiß nur, daß ich im Sinne des Vaters gehandelt habe, und klug nach Ihren Begriffen ist der nie gewesen. Nothnagel rciusverte sich wenigstens, ganz still konnte er das nicht hinnehmen, aber was er dazu sagen sollte, wußte er nicht, und Karl sprach weiter. Vor allem aber dürfen Sie mir hier nicht mehr dreinreden; was noch zu thun blieb, thue ich, ich allein, dem Andenken des Vaters zu Ehren. Sie werden keinen Teil mehr daran haben. Jetzt bekam der Apotheker die Sprache wieder. So? Keinen Teil? Und mein Recht? meine Arbeit? meine Unkosten? Karl gab knappe Autwort. Wenn Sie ein Recht an dem Ballon hatten, so wüßten Sie Bescheid und könnten Ihre Erfindung über uusern Kopf weg aus¬ führen oder verkaufen. Ihre Arbeit daran ist wahrlich nicht groß gewesen, und die Unkosten, die Sie etwa gehabt haben, sind reichlich bezahlt, Sie wissen am besten durch welches saubre Geschäft. Zornig fuhr der Alte auf, aber er mochte reden, so viel er wollte, und wie er wollte, spitz oder ölglatt, die Antwort blieb: Ich handle in meines Vaters Auftrag. Und die eine Antwort bewältigte hundert Gegenreden, man kam nicht um sie herum. Nothungel sah ein, hier war ein Wille stärker als seine Überredungskunst, und zorniger Ärger riß ihm die kluge Mäßigung über den Haufen, mit der er sein Leben lang so vorteilhaft gewirtschnftet hatte. Gut, brach er zitternd und glühend los, gut! versucht euch als Räuber; gegen Wilder giebt es Gesetze: wir prozessieren. Danach wollte er hinaus, auf der Schwelle aber stand Ackermann, breit und gemütlich, nur die Hand wiegte er, als schwinge er seinen Hammer zu schwerem Schlage ein. Nun möcht ich auch uoch ein Wörtchen reden, Herr Nachbar, da wir einmal bei der Sache sind, nichts für ungut. Wenn Sie halbpart an dem Ding haben, da könnt ich wohl meine Rechnung drüben in der Apotheke einreichen. Die hüben haben ihr Teil reichlich bezahlt, aber Außenstände giebts auch noch genug — als da sind: Und nun begann Ackermann eine lange Rechnung herzuzählen, die Nothnagel vergeblich mit nervöser Heftigkeit zu unterbrechen suchte. Was war da noch alles unbeglichen! — Wann sollte das jemals bezahlt werden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/510>, abgerufen am 23.07.2024.