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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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er zwei Gäule, von denen der eine nichts thun wollte, und der andre nichts thun
konnte. Desgleichen erhandelte seine Frau bei Jsidor Wolfsohn ein Atlaskleid, das
ganz unglaublich schwer, freilich nur künstlich in der Farbe mit Schwerspat be¬
lastet war. Wo hätte sie denn das Kleiderhandeln her wissen sollen, ihr Vater
war ja Nachtwächter gewesen, und wie hätte denn Ricks den Pferdehandel ver¬
stehen können, da er bis dahin höchstens Hammel gekauft hatte?

Hierauf mußte der Hof erweitert und eine Scheune ans deu Gartenfleck ge¬
baut werden. Nur groß, nur groß, sagte der Herr Maurermeister, was haben Sie
davon, wenn Sie im nächsten Jahre wieder einreißen und größer bauen müssen?
Also groß. Der Mann mußte es ja doch verstehn. Ricks hätte gar nicht gedacht,
daß Beinen eine so leichte Sache sei. Der Konsens, der Plan, die Steine, das
Holz, alles flog nur so herbei, und in acht Wochen stand die Scheune fix und
fertig da. Sie brauchte nur noch bezahlt zu werden. Und Korn war auch noch
nicht drin.

Zwanzig Morgen Feld war eigentlich etwas wenig, besonders nnter Berück¬
sichtigung der großen Scheune. Wenn man noch ein Dutzend Morgen dazu pachtete,
so konnte man Knecht und Magd halten und denn erst ordentlich den Herrn spielen.
Das leuchtete Ricks und seiner Frau ein. Man pachtete also. Freilich etwas
teuer; das half nun weiter nichts, denn das Pachtland mußte man haben, um
zwei Gespanne, ein Pferde- und ein Kuhgespann, beschäftigen zu können. Nun
mußten noch Pflüge, Wagen und andres Gerät, sowie Kühe und Kleinvieh ange¬
schafft werden. Man glaubt gar uicht, wie viel Geld das alles kostet. Als die
Wirtschaft fertig war, hatte sie schou eine ganz hübsche Schuldenlast zu tragen. Das
schadete nichts. Ricks verstand seine Sache -- meinte er --, hatte er doch immer
auf seinem Pachtacker das beste Korn und die dicksten Rüben auf der ganzen Flur
gehabt.

Er wird sich schon umgucken, sagten die Leute, Herrn spielen ist nicht so leicht,
als sich mancher denkt.

Ricks ließ sich nicht irre machen. Er genoß das Bewußtsein, Herr zu sein,
mit vollen Zügen. Es ist auch keine Kleinigkeit, früh auf dem breiten Rücken
seines Sattelpferds auf seinen Acker hinaus zu reiten und den Knecht zu komman¬
dieren und ihn vor andrer Leute Ohren hcrunterzuhunzen. Und Frau Ricks, der
früher der Kirchgang unbequem gewesen war, ging jetzt fleißig in die Kirche, auf
ihren neuen Platz auf der Taufsteiuseite, wo die Plätze der Großen waren, und
angethan mit ihrem schweren schwarzseidnen Kleide. Zu Hans freilich war das
Herrschen nicht ohne bittern Beigeschmack. Der Knecht entstammte derselben Philo¬
sophenschule, der Ricks selbst früher angehört hatte, das heißt, er hielt es für ein
schreiendes Unrecht, daß er Knecht spielen und für seinen Lohn auch etwas thun
müsse. Er that denn auch nur, was unvermeidlich war, und wozu er ausdrücklich
befohlen und angestellt wurde. Nach Feierabend that er überhaupt nichts mehr,
es mochte dringend oder nicht dringend sein. Da aber der Herr wußte, daß es
ihm nichts helfen würde, den Knecht wegzuschicken und einen andern zu mieten, so
mußte er selbst zugreifen und den Knecht zuschauen lassen. Und die Magd hatte
ein böses Maul und ärgerte die Frau aus Herzensgrunde.

Dafür stimmten sowohl er als auch sie bei gegebnen Gelegenheiten endlose
Klagelieder über die Dienstboten an. Seht ihrs, sagten die Leute, die spüren es
schon, was es heißt, Herrschaft sein.

Noch größer aber war die Not mit den Pferden. Ricks merkte bald, daß er
von dem Pferdejuden gründlich angeführt worden war. Das Handpferd war einfach


er zwei Gäule, von denen der eine nichts thun wollte, und der andre nichts thun
konnte. Desgleichen erhandelte seine Frau bei Jsidor Wolfsohn ein Atlaskleid, das
ganz unglaublich schwer, freilich nur künstlich in der Farbe mit Schwerspat be¬
lastet war. Wo hätte sie denn das Kleiderhandeln her wissen sollen, ihr Vater
war ja Nachtwächter gewesen, und wie hätte denn Ricks den Pferdehandel ver¬
stehen können, da er bis dahin höchstens Hammel gekauft hatte?

Hierauf mußte der Hof erweitert und eine Scheune ans deu Gartenfleck ge¬
baut werden. Nur groß, nur groß, sagte der Herr Maurermeister, was haben Sie
davon, wenn Sie im nächsten Jahre wieder einreißen und größer bauen müssen?
Also groß. Der Mann mußte es ja doch verstehn. Ricks hätte gar nicht gedacht,
daß Beinen eine so leichte Sache sei. Der Konsens, der Plan, die Steine, das
Holz, alles flog nur so herbei, und in acht Wochen stand die Scheune fix und
fertig da. Sie brauchte nur noch bezahlt zu werden. Und Korn war auch noch
nicht drin.

Zwanzig Morgen Feld war eigentlich etwas wenig, besonders nnter Berück¬
sichtigung der großen Scheune. Wenn man noch ein Dutzend Morgen dazu pachtete,
so konnte man Knecht und Magd halten und denn erst ordentlich den Herrn spielen.
Das leuchtete Ricks und seiner Frau ein. Man pachtete also. Freilich etwas
teuer; das half nun weiter nichts, denn das Pachtland mußte man haben, um
zwei Gespanne, ein Pferde- und ein Kuhgespann, beschäftigen zu können. Nun
mußten noch Pflüge, Wagen und andres Gerät, sowie Kühe und Kleinvieh ange¬
schafft werden. Man glaubt gar uicht, wie viel Geld das alles kostet. Als die
Wirtschaft fertig war, hatte sie schou eine ganz hübsche Schuldenlast zu tragen. Das
schadete nichts. Ricks verstand seine Sache — meinte er —, hatte er doch immer
auf seinem Pachtacker das beste Korn und die dicksten Rüben auf der ganzen Flur
gehabt.

Er wird sich schon umgucken, sagten die Leute, Herrn spielen ist nicht so leicht,
als sich mancher denkt.

Ricks ließ sich nicht irre machen. Er genoß das Bewußtsein, Herr zu sein,
mit vollen Zügen. Es ist auch keine Kleinigkeit, früh auf dem breiten Rücken
seines Sattelpferds auf seinen Acker hinaus zu reiten und den Knecht zu komman¬
dieren und ihn vor andrer Leute Ohren hcrunterzuhunzen. Und Frau Ricks, der
früher der Kirchgang unbequem gewesen war, ging jetzt fleißig in die Kirche, auf
ihren neuen Platz auf der Taufsteiuseite, wo die Plätze der Großen waren, und
angethan mit ihrem schweren schwarzseidnen Kleide. Zu Hans freilich war das
Herrschen nicht ohne bittern Beigeschmack. Der Knecht entstammte derselben Philo¬
sophenschule, der Ricks selbst früher angehört hatte, das heißt, er hielt es für ein
schreiendes Unrecht, daß er Knecht spielen und für seinen Lohn auch etwas thun
müsse. Er that denn auch nur, was unvermeidlich war, und wozu er ausdrücklich
befohlen und angestellt wurde. Nach Feierabend that er überhaupt nichts mehr,
es mochte dringend oder nicht dringend sein. Da aber der Herr wußte, daß es
ihm nichts helfen würde, den Knecht wegzuschicken und einen andern zu mieten, so
mußte er selbst zugreifen und den Knecht zuschauen lassen. Und die Magd hatte
ein böses Maul und ärgerte die Frau aus Herzensgrunde.

Dafür stimmten sowohl er als auch sie bei gegebnen Gelegenheiten endlose
Klagelieder über die Dienstboten an. Seht ihrs, sagten die Leute, die spüren es
schon, was es heißt, Herrschaft sein.

Noch größer aber war die Not mit den Pferden. Ricks merkte bald, daß er
von dem Pferdejuden gründlich angeführt worden war. Das Handpferd war einfach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/506>, abgerufen am 23.07.2024.