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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Poesie und Erziehung

Duldung und Liebe dafür, Offenheit des Sinnes für das Schöne in der
Welt, sich übertragend von den Reifen auf die Werdenden, von den Alternden
auf die Jugend, das ist die echte und wahre Poesie im Familienleben, im
Heimathause. Es muß nicht gerade sein, daß Lyriker in Goldschnitt eines
Kultus teilhaftig werden, bei der Frau des Hauses oder den erwachsenden
Töchtern; noch weniger wird es dies sein, daß man alle Neuheiten der Theater¬
dichtung verfolgt und mit intensivem Interesse von den Künstler" redet und
den Künstlerinnen, oder daß man auf viele elegante Zeitschriften viele gute
Tagesstunden verwendet, und noch weniger, daß man den Inhalt zahlreicher
Romanbände in sich schlingt oder vielmehr durch seine Phantasie und seine
cerebrale Sinnlichkeit hindurchschweben läßt, oder auch seinem Herzensleben
damit eine Art von Karussellvergnügen bereitet; selbst nicht, daß°man Musik
treibt und treiben läßt, die ja so gut wie Poesie zu sein scheint, sich wohl
als eine besondre Spielart der großen schönen Poesie ansehen ließe, aber doch
nicht so schlechthin statt ihrer herrschen sollte. Schade ist es schon, daß gegen¬
wärtig so oft bei Liedern der Komponist den Dichter ausmerzt, um seinen
Namen und seine Schätzung bringt, und bedenklich, daß man jetzt in der Kunst
so vielfach nur Stimmung sucht, Stimmungen sich nähren und ausleben läßt,
die gerade das an der Poesie oder der Kunst sind, was nach keiner Seite eine
erziehende Wirkung üben kann. Eine Kunst, die zum Gedankenleben gar keine
Beziehung sucht, kann nicht Wirkung thun wie solche, die diese Beziehung hat;
jene trägt ja wohl leicht durch alle Lüfte und auch zu allen Höhen, aber sie
stellt uns nicht auf Höhen, giebt unserm Fuße dort keinen Boden, und wir
flattern ebenso leicht zurück und hernieder.

Es mag zwecklos heißen, wenn man Rückkehr zu Zuständen predigen will,
die nnn einmal vergangen und abgelöst sind: aber die Pflege treulichen gemein¬
samen Gesanges in den Familien war gewiß in unserm Sinne fruchtbarer als
die Naserei der Liebe für die wogenden Tonmeere der Musikzaubercr unsrer
Periode. Und ein gern gepflegtes Vorlesen und Lauschen, gelte es edeln Versen
oder schöugestalteter und inhaltvoller Prosa, sollte und könnte wieder einen viel
breiten, Raum einnehmen in dem Gemeinschaftsleben der Familien.

Wir wollen gern alles als Poesie der Erziehung rechnen (denn wir dürfen
es), was geeignet ist, das Herz zu sammeln und zu weiten, Kunst und froh-
genosseue Natur, Heimat und weite Welt und großes Vaterland. Ist es nicht
die alleredelste Pflicht der reifen Generation, an die nachwachsende die eigne
innere Poesie zu übertragen? Wie vermochten das doch jene Männer aus
der Periode der Befreiungskriege, deren Auge noch nach vierzig Jahren still
von dem Feuer der damaligen Begeisterung glühte, und deren Herz geweiht
schien, um immer über dem Gemeinen zu bleiben! Solche Übertragung, solche
Sicherung eines schwungvollen Empfindens ist eine bessere Gabe an die Jugend,
als wenn man ihr die jungen Jahre möglichst schön zu machen bedacht ist,
reich an Reizen und Freuden und Vergnügungen, damit hinterher die Erinne¬
rung trösten könne über das. was die spätere Lebenszeit an Freuden vermissen
lasse. Man hört ja gerade diese Auffassung oft aussprechen und anempfehlen.
Besser als Erinnerungen sind Kräfte deS Herzens, besser als Trost ist Freudig¬
keit. Jene Übertragung aber ist natürlich nur denen möglich, die für sich
selbst Poesie der Gesinnung bis in die reifen und auch die späten Jahre hinein
bewahrt haben! Und das geht denn freilich im allgemeinen nicht -- es giebt
ja glückliche Göttersöhne oder Naturkinder auch in dieser Beziehung, aber im


Poesie und Erziehung

Duldung und Liebe dafür, Offenheit des Sinnes für das Schöne in der
Welt, sich übertragend von den Reifen auf die Werdenden, von den Alternden
auf die Jugend, das ist die echte und wahre Poesie im Familienleben, im
Heimathause. Es muß nicht gerade sein, daß Lyriker in Goldschnitt eines
Kultus teilhaftig werden, bei der Frau des Hauses oder den erwachsenden
Töchtern; noch weniger wird es dies sein, daß man alle Neuheiten der Theater¬
dichtung verfolgt und mit intensivem Interesse von den Künstler» redet und
den Künstlerinnen, oder daß man auf viele elegante Zeitschriften viele gute
Tagesstunden verwendet, und noch weniger, daß man den Inhalt zahlreicher
Romanbände in sich schlingt oder vielmehr durch seine Phantasie und seine
cerebrale Sinnlichkeit hindurchschweben läßt, oder auch seinem Herzensleben
damit eine Art von Karussellvergnügen bereitet; selbst nicht, daß°man Musik
treibt und treiben läßt, die ja so gut wie Poesie zu sein scheint, sich wohl
als eine besondre Spielart der großen schönen Poesie ansehen ließe, aber doch
nicht so schlechthin statt ihrer herrschen sollte. Schade ist es schon, daß gegen¬
wärtig so oft bei Liedern der Komponist den Dichter ausmerzt, um seinen
Namen und seine Schätzung bringt, und bedenklich, daß man jetzt in der Kunst
so vielfach nur Stimmung sucht, Stimmungen sich nähren und ausleben läßt,
die gerade das an der Poesie oder der Kunst sind, was nach keiner Seite eine
erziehende Wirkung üben kann. Eine Kunst, die zum Gedankenleben gar keine
Beziehung sucht, kann nicht Wirkung thun wie solche, die diese Beziehung hat;
jene trägt ja wohl leicht durch alle Lüfte und auch zu allen Höhen, aber sie
stellt uns nicht auf Höhen, giebt unserm Fuße dort keinen Boden, und wir
flattern ebenso leicht zurück und hernieder.

Es mag zwecklos heißen, wenn man Rückkehr zu Zuständen predigen will,
die nnn einmal vergangen und abgelöst sind: aber die Pflege treulichen gemein¬
samen Gesanges in den Familien war gewiß in unserm Sinne fruchtbarer als
die Naserei der Liebe für die wogenden Tonmeere der Musikzaubercr unsrer
Periode. Und ein gern gepflegtes Vorlesen und Lauschen, gelte es edeln Versen
oder schöugestalteter und inhaltvoller Prosa, sollte und könnte wieder einen viel
breiten, Raum einnehmen in dem Gemeinschaftsleben der Familien.

Wir wollen gern alles als Poesie der Erziehung rechnen (denn wir dürfen
es), was geeignet ist, das Herz zu sammeln und zu weiten, Kunst und froh-
genosseue Natur, Heimat und weite Welt und großes Vaterland. Ist es nicht
die alleredelste Pflicht der reifen Generation, an die nachwachsende die eigne
innere Poesie zu übertragen? Wie vermochten das doch jene Männer aus
der Periode der Befreiungskriege, deren Auge noch nach vierzig Jahren still
von dem Feuer der damaligen Begeisterung glühte, und deren Herz geweiht
schien, um immer über dem Gemeinen zu bleiben! Solche Übertragung, solche
Sicherung eines schwungvollen Empfindens ist eine bessere Gabe an die Jugend,
als wenn man ihr die jungen Jahre möglichst schön zu machen bedacht ist,
reich an Reizen und Freuden und Vergnügungen, damit hinterher die Erinne¬
rung trösten könne über das. was die spätere Lebenszeit an Freuden vermissen
lasse. Man hört ja gerade diese Auffassung oft aussprechen und anempfehlen.
Besser als Erinnerungen sind Kräfte deS Herzens, besser als Trost ist Freudig¬
keit. Jene Übertragung aber ist natürlich nur denen möglich, die für sich
selbst Poesie der Gesinnung bis in die reifen und auch die späten Jahre hinein
bewahrt haben! Und das geht denn freilich im allgemeinen nicht — es giebt
ja glückliche Göttersöhne oder Naturkinder auch in dieser Beziehung, aber im


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[0503] Poesie und Erziehung Duldung und Liebe dafür, Offenheit des Sinnes für das Schöne in der Welt, sich übertragend von den Reifen auf die Werdenden, von den Alternden auf die Jugend, das ist die echte und wahre Poesie im Familienleben, im Heimathause. Es muß nicht gerade sein, daß Lyriker in Goldschnitt eines Kultus teilhaftig werden, bei der Frau des Hauses oder den erwachsenden Töchtern; noch weniger wird es dies sein, daß man alle Neuheiten der Theater¬ dichtung verfolgt und mit intensivem Interesse von den Künstler» redet und den Künstlerinnen, oder daß man auf viele elegante Zeitschriften viele gute Tagesstunden verwendet, und noch weniger, daß man den Inhalt zahlreicher Romanbände in sich schlingt oder vielmehr durch seine Phantasie und seine cerebrale Sinnlichkeit hindurchschweben läßt, oder auch seinem Herzensleben damit eine Art von Karussellvergnügen bereitet; selbst nicht, daß°man Musik treibt und treiben läßt, die ja so gut wie Poesie zu sein scheint, sich wohl als eine besondre Spielart der großen schönen Poesie ansehen ließe, aber doch nicht so schlechthin statt ihrer herrschen sollte. Schade ist es schon, daß gegen¬ wärtig so oft bei Liedern der Komponist den Dichter ausmerzt, um seinen Namen und seine Schätzung bringt, und bedenklich, daß man jetzt in der Kunst so vielfach nur Stimmung sucht, Stimmungen sich nähren und ausleben läßt, die gerade das an der Poesie oder der Kunst sind, was nach keiner Seite eine erziehende Wirkung üben kann. Eine Kunst, die zum Gedankenleben gar keine Beziehung sucht, kann nicht Wirkung thun wie solche, die diese Beziehung hat; jene trägt ja wohl leicht durch alle Lüfte und auch zu allen Höhen, aber sie stellt uns nicht auf Höhen, giebt unserm Fuße dort keinen Boden, und wir flattern ebenso leicht zurück und hernieder. Es mag zwecklos heißen, wenn man Rückkehr zu Zuständen predigen will, die nnn einmal vergangen und abgelöst sind: aber die Pflege treulichen gemein¬ samen Gesanges in den Familien war gewiß in unserm Sinne fruchtbarer als die Naserei der Liebe für die wogenden Tonmeere der Musikzaubercr unsrer Periode. Und ein gern gepflegtes Vorlesen und Lauschen, gelte es edeln Versen oder schöugestalteter und inhaltvoller Prosa, sollte und könnte wieder einen viel breiten, Raum einnehmen in dem Gemeinschaftsleben der Familien. Wir wollen gern alles als Poesie der Erziehung rechnen (denn wir dürfen es), was geeignet ist, das Herz zu sammeln und zu weiten, Kunst und froh- genosseue Natur, Heimat und weite Welt und großes Vaterland. Ist es nicht die alleredelste Pflicht der reifen Generation, an die nachwachsende die eigne innere Poesie zu übertragen? Wie vermochten das doch jene Männer aus der Periode der Befreiungskriege, deren Auge noch nach vierzig Jahren still von dem Feuer der damaligen Begeisterung glühte, und deren Herz geweiht schien, um immer über dem Gemeinen zu bleiben! Solche Übertragung, solche Sicherung eines schwungvollen Empfindens ist eine bessere Gabe an die Jugend, als wenn man ihr die jungen Jahre möglichst schön zu machen bedacht ist, reich an Reizen und Freuden und Vergnügungen, damit hinterher die Erinne¬ rung trösten könne über das. was die spätere Lebenszeit an Freuden vermissen lasse. Man hört ja gerade diese Auffassung oft aussprechen und anempfehlen. Besser als Erinnerungen sind Kräfte deS Herzens, besser als Trost ist Freudig¬ keit. Jene Übertragung aber ist natürlich nur denen möglich, die für sich selbst Poesie der Gesinnung bis in die reifen und auch die späten Jahre hinein bewahrt haben! Und das geht denn freilich im allgemeinen nicht — es giebt ja glückliche Göttersöhne oder Naturkinder auch in dieser Beziehung, aber im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/503>, abgerufen am 03.07.2024.