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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Poesie und Erziehung

lichen Regungen des aufwärts ringenden Herzens getragen sein will, sondern
von außen gesetzt und eingeflößt, da ist sie immer in Gefahr, selbst zu zer¬
gehen, tot zu sein, während sie wähnt noch Leben zu haben. In der Bibel
ist -- und nicht etwa ausdrücklich in dem, was man dort poetische Bücher
heißt -- so viel höchste Poesie, daß sie niemals verdunkelt werden wird von
all dem Schönen, was dichterischer Menschengeist noch zu sagen wissen wird;
es giebt eben Gedanken, die durch sich selbst Poesie sind, ohne daß sie erst des
Hindurchgehens durch einen formenden Dichtergeist bedürften. Giebt es in der
Welt des Stoffes keine Edelsteine, die nicht erst geschliffen werden müßten, um
ihren vollen Glanz auszustrahlen, unter den geistigen Edelgütern ist es anders.
So bleibt jene biblische Poesie auch -- nicht nach Satzung und Übereinkunft,
sondern unmittelbar durch sich selbst -- immer hoch über dem, was als reli¬
giöse Dichtung, als Liederschatz der frommen Gemeinde daneben geschätzt und
gepflegt wird.

Ob von all dem Letzten auch für die Jugenderziehung so volle Wirkung
thatsächlich ausgeht, wie man wohl annimmt? Es ist sich habe meine Meinung
längst in anderm Zusammenhange ausgesprochen" in diesem breiten und weiten
Liederschatz auch viel Schwungloses, das nicht emporträgt, viel Wohlgemeintes,
das nicht wohlgelungen ist, viel bloß Verständiges, das nicht Lied ist, wenn
es auch von Hunderten zur Orgel gesungen wird, und die Neigung, sich am
Heruntersingen und Hersagen oder Herunterleiern der gereimten Worte genügen
zu lassen, ohne zu dem Inhalt ein eigentlich bewußtes Verhältnis zu erlangen,
ist hier wiederum groß und liegt nahe genug. Nur das Allerbeste auch aus
diesem Gebiete vermag noch als Poesie fortzuwirken dann, wenn die Jahr¬
hunderte die Sprache still gewandelt haben, und den gleichen Worten vielfach
ein andres Empfinden gegenübertritt. Reichtum an religiöser Dichtung ist
trotz alledem bei uns vorhanden, Reichtum bleibt auch, wenn man all das Un¬
lebendige, Dürre und Starre ausscheidet. Es fehlt nicht an klassischen Liedern
des heiligen Mutes, der zu innerm Siege führt, statt zu äußerm, nicht an
Liedern des heiligen Vangens, noch an solchen der heiligen Sehnsucht, die über
sich selbst und alles Irdische hinwegstrebt. Mystische Geistesrichtung hat zu den
verschiedensten Zeiten und in mannigfaltigen Ausdrucksformen Lieder von der
schönsten Poesie eingegeben. Klopstock und Novalis treten zu Scheffler,
Tersteegen, den Zinzendorff. Im ganzen ist die Zahl der dichterischen Er¬
gießungen groß genug, die noch etwas sind über das korrekte Gemeindelied
hinaus, in denen Religion und Poesie einander verklären. Möchten auch im
erziehenden Jugendunterricht diese Blüten immer mit zarter Hand berührt und
mit feinem Sinne wirksam gemacht werden!

Daß sich auch die großen Handlungen der Menschen, daß sich die Er¬
scheinung der auf höhern Bogenwege" über die Mitwelt einherschreitenden
Persönlichkeiten als Poesie unmittelbar fühlbar machen, ist schon mit ausge¬
sprochen worden. Und die großen Schicksale kommen hinzu. Die strenge
Miene der sinnenden Klio ist doch nicht unwandelbar, es leuchtet auch über
ihr Angesicht der Widerschein herrlicher Menschenthat und großer Erden¬
schmerzen. Dem Geschichtschreiber bedeutet die Wirklichkeit doch zugleich ge¬
wissermaßen ein Gebiet der Dichtung: er schaut das flach Reale plastisch und
läßt es andre so schauen, er hat doch auch -- nicht unähnlich dem Dichter --
den Ereignissen eine Seele einzuhauchen. Und auch wer Geschichte nicht er¬
forscht und schreibt, sondern nur lehrt und übermittelt, hat etwas von diesem


Poesie und Erziehung

lichen Regungen des aufwärts ringenden Herzens getragen sein will, sondern
von außen gesetzt und eingeflößt, da ist sie immer in Gefahr, selbst zu zer¬
gehen, tot zu sein, während sie wähnt noch Leben zu haben. In der Bibel
ist — und nicht etwa ausdrücklich in dem, was man dort poetische Bücher
heißt — so viel höchste Poesie, daß sie niemals verdunkelt werden wird von
all dem Schönen, was dichterischer Menschengeist noch zu sagen wissen wird;
es giebt eben Gedanken, die durch sich selbst Poesie sind, ohne daß sie erst des
Hindurchgehens durch einen formenden Dichtergeist bedürften. Giebt es in der
Welt des Stoffes keine Edelsteine, die nicht erst geschliffen werden müßten, um
ihren vollen Glanz auszustrahlen, unter den geistigen Edelgütern ist es anders.
So bleibt jene biblische Poesie auch — nicht nach Satzung und Übereinkunft,
sondern unmittelbar durch sich selbst — immer hoch über dem, was als reli¬
giöse Dichtung, als Liederschatz der frommen Gemeinde daneben geschätzt und
gepflegt wird.

Ob von all dem Letzten auch für die Jugenderziehung so volle Wirkung
thatsächlich ausgeht, wie man wohl annimmt? Es ist sich habe meine Meinung
längst in anderm Zusammenhange ausgesprochen» in diesem breiten und weiten
Liederschatz auch viel Schwungloses, das nicht emporträgt, viel Wohlgemeintes,
das nicht wohlgelungen ist, viel bloß Verständiges, das nicht Lied ist, wenn
es auch von Hunderten zur Orgel gesungen wird, und die Neigung, sich am
Heruntersingen und Hersagen oder Herunterleiern der gereimten Worte genügen
zu lassen, ohne zu dem Inhalt ein eigentlich bewußtes Verhältnis zu erlangen,
ist hier wiederum groß und liegt nahe genug. Nur das Allerbeste auch aus
diesem Gebiete vermag noch als Poesie fortzuwirken dann, wenn die Jahr¬
hunderte die Sprache still gewandelt haben, und den gleichen Worten vielfach
ein andres Empfinden gegenübertritt. Reichtum an religiöser Dichtung ist
trotz alledem bei uns vorhanden, Reichtum bleibt auch, wenn man all das Un¬
lebendige, Dürre und Starre ausscheidet. Es fehlt nicht an klassischen Liedern
des heiligen Mutes, der zu innerm Siege führt, statt zu äußerm, nicht an
Liedern des heiligen Vangens, noch an solchen der heiligen Sehnsucht, die über
sich selbst und alles Irdische hinwegstrebt. Mystische Geistesrichtung hat zu den
verschiedensten Zeiten und in mannigfaltigen Ausdrucksformen Lieder von der
schönsten Poesie eingegeben. Klopstock und Novalis treten zu Scheffler,
Tersteegen, den Zinzendorff. Im ganzen ist die Zahl der dichterischen Er¬
gießungen groß genug, die noch etwas sind über das korrekte Gemeindelied
hinaus, in denen Religion und Poesie einander verklären. Möchten auch im
erziehenden Jugendunterricht diese Blüten immer mit zarter Hand berührt und
mit feinem Sinne wirksam gemacht werden!

Daß sich auch die großen Handlungen der Menschen, daß sich die Er¬
scheinung der auf höhern Bogenwege» über die Mitwelt einherschreitenden
Persönlichkeiten als Poesie unmittelbar fühlbar machen, ist schon mit ausge¬
sprochen worden. Und die großen Schicksale kommen hinzu. Die strenge
Miene der sinnenden Klio ist doch nicht unwandelbar, es leuchtet auch über
ihr Angesicht der Widerschein herrlicher Menschenthat und großer Erden¬
schmerzen. Dem Geschichtschreiber bedeutet die Wirklichkeit doch zugleich ge¬
wissermaßen ein Gebiet der Dichtung: er schaut das flach Reale plastisch und
läßt es andre so schauen, er hat doch auch — nicht unähnlich dem Dichter —
den Ereignissen eine Seele einzuhauchen. Und auch wer Geschichte nicht er¬
forscht und schreibt, sondern nur lehrt und übermittelt, hat etwas von diesem


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[0500] Poesie und Erziehung lichen Regungen des aufwärts ringenden Herzens getragen sein will, sondern von außen gesetzt und eingeflößt, da ist sie immer in Gefahr, selbst zu zer¬ gehen, tot zu sein, während sie wähnt noch Leben zu haben. In der Bibel ist — und nicht etwa ausdrücklich in dem, was man dort poetische Bücher heißt — so viel höchste Poesie, daß sie niemals verdunkelt werden wird von all dem Schönen, was dichterischer Menschengeist noch zu sagen wissen wird; es giebt eben Gedanken, die durch sich selbst Poesie sind, ohne daß sie erst des Hindurchgehens durch einen formenden Dichtergeist bedürften. Giebt es in der Welt des Stoffes keine Edelsteine, die nicht erst geschliffen werden müßten, um ihren vollen Glanz auszustrahlen, unter den geistigen Edelgütern ist es anders. So bleibt jene biblische Poesie auch — nicht nach Satzung und Übereinkunft, sondern unmittelbar durch sich selbst — immer hoch über dem, was als reli¬ giöse Dichtung, als Liederschatz der frommen Gemeinde daneben geschätzt und gepflegt wird. Ob von all dem Letzten auch für die Jugenderziehung so volle Wirkung thatsächlich ausgeht, wie man wohl annimmt? Es ist sich habe meine Meinung längst in anderm Zusammenhange ausgesprochen» in diesem breiten und weiten Liederschatz auch viel Schwungloses, das nicht emporträgt, viel Wohlgemeintes, das nicht wohlgelungen ist, viel bloß Verständiges, das nicht Lied ist, wenn es auch von Hunderten zur Orgel gesungen wird, und die Neigung, sich am Heruntersingen und Hersagen oder Herunterleiern der gereimten Worte genügen zu lassen, ohne zu dem Inhalt ein eigentlich bewußtes Verhältnis zu erlangen, ist hier wiederum groß und liegt nahe genug. Nur das Allerbeste auch aus diesem Gebiete vermag noch als Poesie fortzuwirken dann, wenn die Jahr¬ hunderte die Sprache still gewandelt haben, und den gleichen Worten vielfach ein andres Empfinden gegenübertritt. Reichtum an religiöser Dichtung ist trotz alledem bei uns vorhanden, Reichtum bleibt auch, wenn man all das Un¬ lebendige, Dürre und Starre ausscheidet. Es fehlt nicht an klassischen Liedern des heiligen Mutes, der zu innerm Siege führt, statt zu äußerm, nicht an Liedern des heiligen Vangens, noch an solchen der heiligen Sehnsucht, die über sich selbst und alles Irdische hinwegstrebt. Mystische Geistesrichtung hat zu den verschiedensten Zeiten und in mannigfaltigen Ausdrucksformen Lieder von der schönsten Poesie eingegeben. Klopstock und Novalis treten zu Scheffler, Tersteegen, den Zinzendorff. Im ganzen ist die Zahl der dichterischen Er¬ gießungen groß genug, die noch etwas sind über das korrekte Gemeindelied hinaus, in denen Religion und Poesie einander verklären. Möchten auch im erziehenden Jugendunterricht diese Blüten immer mit zarter Hand berührt und mit feinem Sinne wirksam gemacht werden! Daß sich auch die großen Handlungen der Menschen, daß sich die Er¬ scheinung der auf höhern Bogenwege» über die Mitwelt einherschreitenden Persönlichkeiten als Poesie unmittelbar fühlbar machen, ist schon mit ausge¬ sprochen worden. Und die großen Schicksale kommen hinzu. Die strenge Miene der sinnenden Klio ist doch nicht unwandelbar, es leuchtet auch über ihr Angesicht der Widerschein herrlicher Menschenthat und großer Erden¬ schmerzen. Dem Geschichtschreiber bedeutet die Wirklichkeit doch zugleich ge¬ wissermaßen ein Gebiet der Dichtung: er schaut das flach Reale plastisch und läßt es andre so schauen, er hat doch auch — nicht unähnlich dem Dichter — den Ereignissen eine Seele einzuhauchen. Und auch wer Geschichte nicht er¬ forscht und schreibt, sondern nur lehrt und übermittelt, hat etwas von diesem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/500>, abgerufen am 23.07.2024.