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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Friedrich Geselschap

sondern der gebildeten Laien zusammensetzte, war die überragende Höhe seiner Kunst
der Welt unbekannt. Er teilte das Schicksal so vieler Großen im Geiste, deren
Bedeutung erst von der Nachwelt erkannt wird. In vielen Beziehungen hat sein
Schicksal eine unverkennbare Ähnlichkeit mit dem Goethes. Auch dieser stand als
alter Mann mit der Summe seiner Erfahrungen und seines ausgereiften Könnens
einsam da, auch er unverstanden von der Mitwelt und von der strebenden und
schaffenden Jugend seiner Zeit.

Aber Goethe hatte die großen Erfolge, die ihn auf seine Höhe stellten, schon
in seiner Jugend gehabt; sie waren so durchschlagend gewesen, daß niemand sie zu
ignorieren wagte, und emporblickend zur ausgesprochnen Größe des Alten gingen
die schaffenden Jungen leise auf den Zehen an ihm vorüber. Geselschap ist es in
seiner Jugend nicht so gut ergangen. Er hat bis gegen sein vierzigstes Lebensjahr
keinerlei Anerkennung erfahren, ja er hat geradezu gedarbt, und trotzdem ist er
niemals irre geworden an dem einmal als Recht Erkannten, und die Flamme
heiligen Feuers, die er vor dem Altare der Kunst in seinem Herzen angezündet
hatte, sie hat, sorgsam ernährt, gebrannt und ihn erwärmt, auch in den Zeiten des
Mangels und der Kälte; sie hat ausgehalten und seine Einsamkeit erhellt bis an
sein Ende. Ihr Schein fuhr strahlend in seine Augen und spiegelte sich dort herrlich
wieder, wenn er von Kunst sprach oder an ihren Beruf, die Schönheit zu fordern, dachte.
Er war der begeisterte Priester und Hüter dieser Flamme ebenso als armer un¬
bekannter Mann, wie später, als er mit großen Aufträge" bedacht war. Aber trotz dieser
Unähnlichkeit im äußern Schicksal des Lebens haben die beiden Großen im Geiste
doch viele Berührungspunkte. Bei beiden die Bewunderung des klassischen Alter¬
tums und der auf diesem beruhenden Renaissance; bei beiden die Vorliebe sür
Allegorie, die Neigung, abstrakte Begriffe zu personifizieren und sie faßbar deutlich
künstlerisch zu bilden. Bei beiden die ungeheure Fähigkeit zu künstlerischer Dar¬
stellung, die .Kraft, plastisch zu gestalten, die souveräne Herrschaft über die Form,
die ohne alles Einmalige und Zufällige der Wirklichkeit in ihrer thpischen Wahr¬
heit zur Erscheinung gebracht wird, und bei beiden die immer hohe und vornehme
Anschauung und Gesinnung. Bei beiden die aufrichtige, hingebende Bewunderung
der Werke ihrer großen Vorgänger, Shakespeares einerseits und Michelangelos und
Rafaels andrerseits. Bei beiden die durch langes Leben erworbne Überzeugung
von der Notwendigkeit der Tradition in der Kunst.

Aber gerade diese Überzeugung und das aus ihr hervorgehende Schaffen im
Sinne der großen Meister der Renaissance sind das, was die Welt um Geselschap
auszusetzen hat. Unsre moderne Welt null und sucht andres als solchen hergebrachten
Kram. Der Dampf und die Elektrizität haben uns schou so nervös gemacht, daß
nur noch Neues, noch nicht Dagewesenes (Ben Allda lacht heimlich) unsre Aufmerk¬
samkeit zu errege" imstande ist. Das Publikum, überreizt und darum teilnahmlos,
läßt sich gern angenehm erregen durch die ungewöhnliche", hysterischen Darbietungen
unsrer Jungen in der Kunst und glaubt schließlich einer neueruugs- und sensations¬
bedürftigen Presse und einigen Kunstgelehrten, d. h. Knnstwissern -- notAbone Kunst
kommt her von Können --, die uns beide täglich von neuem versichern, daß das
Heil für die Kunst im Origineller ^ tont prix liege.

So stand Geselschap einsam und verkannt mitten im lokalen und geistigen
Trubel des großen Berlin. Was wunder, daß er wieder und wieder Sehnsucht
empfand, das Adoptivvaterland seines Geistes aufzusuchen und dort, wenn auch
gleichfalls unbekannt, so doch glücklich zu leben. In Italien fand er Genossen, die,
ob sie gleich längst im Grabe moderten, doch seine Mitkämpfer waren und ge-


Friedrich Geselschap

sondern der gebildeten Laien zusammensetzte, war die überragende Höhe seiner Kunst
der Welt unbekannt. Er teilte das Schicksal so vieler Großen im Geiste, deren
Bedeutung erst von der Nachwelt erkannt wird. In vielen Beziehungen hat sein
Schicksal eine unverkennbare Ähnlichkeit mit dem Goethes. Auch dieser stand als
alter Mann mit der Summe seiner Erfahrungen und seines ausgereiften Könnens
einsam da, auch er unverstanden von der Mitwelt und von der strebenden und
schaffenden Jugend seiner Zeit.

Aber Goethe hatte die großen Erfolge, die ihn auf seine Höhe stellten, schon
in seiner Jugend gehabt; sie waren so durchschlagend gewesen, daß niemand sie zu
ignorieren wagte, und emporblickend zur ausgesprochnen Größe des Alten gingen
die schaffenden Jungen leise auf den Zehen an ihm vorüber. Geselschap ist es in
seiner Jugend nicht so gut ergangen. Er hat bis gegen sein vierzigstes Lebensjahr
keinerlei Anerkennung erfahren, ja er hat geradezu gedarbt, und trotzdem ist er
niemals irre geworden an dem einmal als Recht Erkannten, und die Flamme
heiligen Feuers, die er vor dem Altare der Kunst in seinem Herzen angezündet
hatte, sie hat, sorgsam ernährt, gebrannt und ihn erwärmt, auch in den Zeiten des
Mangels und der Kälte; sie hat ausgehalten und seine Einsamkeit erhellt bis an
sein Ende. Ihr Schein fuhr strahlend in seine Augen und spiegelte sich dort herrlich
wieder, wenn er von Kunst sprach oder an ihren Beruf, die Schönheit zu fordern, dachte.
Er war der begeisterte Priester und Hüter dieser Flamme ebenso als armer un¬
bekannter Mann, wie später, als er mit großen Aufträge» bedacht war. Aber trotz dieser
Unähnlichkeit im äußern Schicksal des Lebens haben die beiden Großen im Geiste
doch viele Berührungspunkte. Bei beiden die Bewunderung des klassischen Alter¬
tums und der auf diesem beruhenden Renaissance; bei beiden die Vorliebe sür
Allegorie, die Neigung, abstrakte Begriffe zu personifizieren und sie faßbar deutlich
künstlerisch zu bilden. Bei beiden die ungeheure Fähigkeit zu künstlerischer Dar¬
stellung, die .Kraft, plastisch zu gestalten, die souveräne Herrschaft über die Form,
die ohne alles Einmalige und Zufällige der Wirklichkeit in ihrer thpischen Wahr¬
heit zur Erscheinung gebracht wird, und bei beiden die immer hohe und vornehme
Anschauung und Gesinnung. Bei beiden die aufrichtige, hingebende Bewunderung
der Werke ihrer großen Vorgänger, Shakespeares einerseits und Michelangelos und
Rafaels andrerseits. Bei beiden die durch langes Leben erworbne Überzeugung
von der Notwendigkeit der Tradition in der Kunst.

Aber gerade diese Überzeugung und das aus ihr hervorgehende Schaffen im
Sinne der großen Meister der Renaissance sind das, was die Welt um Geselschap
auszusetzen hat. Unsre moderne Welt null und sucht andres als solchen hergebrachten
Kram. Der Dampf und die Elektrizität haben uns schou so nervös gemacht, daß
nur noch Neues, noch nicht Dagewesenes (Ben Allda lacht heimlich) unsre Aufmerk¬
samkeit zu errege» imstande ist. Das Publikum, überreizt und darum teilnahmlos,
läßt sich gern angenehm erregen durch die ungewöhnliche», hysterischen Darbietungen
unsrer Jungen in der Kunst und glaubt schließlich einer neueruugs- und sensations¬
bedürftigen Presse und einigen Kunstgelehrten, d. h. Knnstwissern — notAbone Kunst
kommt her von Können —, die uns beide täglich von neuem versichern, daß das
Heil für die Kunst im Origineller ^ tont prix liege.

So stand Geselschap einsam und verkannt mitten im lokalen und geistigen
Trubel des großen Berlin. Was wunder, daß er wieder und wieder Sehnsucht
empfand, das Adoptivvaterland seines Geistes aufzusuchen und dort, wenn auch
gleichfalls unbekannt, so doch glücklich zu leben. In Italien fand er Genossen, die,
ob sie gleich längst im Grabe moderten, doch seine Mitkämpfer waren und ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/50>, abgerufen am 23.07.2024.