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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

man auch untertritt während des heftigsten Wetters, man bleibt danach doch nicht
stehen in Nässe und Verwüstung.

Sie ging in den Hof, half die Kellerfenster verstopfen und den Kcmalnbfluß
frei machen, nach zehn Minuten hatte sich das Wasser verlaufen. Während der
Arbeit rann ihr ein Schauer über den andern den Rücken hinunter, und das häm¬
mernde Blut fragte immer wieder: Wo sie nur bleiben? Sie hörte gar nicht, daß
Frau Flörke um das Ding jammerte und sich gut that in dem neuen Gedanken, daß
Kinder zu der Eltern Hilfe auf die Erde gekommen seien.

Wo sie nnr bleiben?

Aber da war ja Ackermann. Ackermanns Stimme klang gedämpft aus der
Hausflur herüber. Er sprach in die Schmiede hinein zu dem Lehrbuben; Line
konnte nicht verstehen, was, aber es war ja auch einerlei, was er sprach, daß da
einer stand, endlich einer, der doch Wohl von draußen kam, das war Erlösung.

Sie mußte dicht an ihn hintreten, ehe er sie gewahr wurde, und dann schrak
er zusammen.

Sie sehen schlecht aus, Fräulein Line, sagte er besorgt; gehen Sie mal in
meine Stube hinein; ja? nnr fürs erste. Das ist nichts für sie, so auf den An¬
prall; aber ich dachte, es wäre das richtige, wenn wir ihn hierher schafften, er ge¬
hört doch hierher.

Line starrte in des Freundes bekümmertes Gesicht und rang nach Luft und
nach Worten. Sie begriff, und begriff nicht; sie sah den Blitz wie einen feurigen
Hammer vom Himmel fallen und faltete unwillkürlich die Hände.

Fräulein Line, sagte Ackermann, ihre gefalteten Hände mit seiner Rechten
fest zusammendrückend, nicht so, Frnuleiu Line; er war eben sehr glücklich gewesen.

Wer? konnte sie endlich herausstoßen, wer?

Der Vater, antwortete er leise, da bringen sie ihn.

Vier Soldaten brachten ihn auf einer verhängten Trage, so wie der Blitz ihn
droben in seinem Wolkenschiff getroffen hatte. Der Sturz mit dem gespaltnen
Ballon war ihm kein Unheil mehr gewesen, gebrochne Glieder thaten dem toten
Manne nicht weh.

Ackermann nahm Line bei den Schultern und schob sie in die offne Schmiede
hinein; der Sohn, der neben dem Vater hergeschrittcn war, den ganzen Weg lang
durch Wiesen und Vorstadtgassen, der auch in der engen Hausflur nicht von seiner
Seite wich, sah die Schwester gar nicht, und als die Träger schon oben durch
die Küche hinaus auf den Gang tappten, vermochte sich Line noch immer nicht zu
rühren.

Erst Frau Flvrkes Jammerrufe rüttelten sie auf, sie schauerte zusammen und
sagte leise: Ich muß wohl helfen.

Da ließ Ackermann ihre Schultern los, aber nur, um ihr das Helfen zu
wehren.

Es sind ihrer genug oben, um ihn zu betten; kommen Sie einen Augenblick
mit da hinein. Er machte die Wohnstubenthür auf, schob sie wieder über die
Schwelle, drückte sie in den altväterischen Lehnstuhl, holte aus dem Wandschrank
Flasche und Gläschen und schenkte ein.

'S ist Wacholder, sagte er, trinken Sie. Nur schnell hinunter, Wenns auch
brennt. Das ist Ihnen jetzt gut.

Sie gehorchte willenlos, wie Feuer raun ihr der Branntwein durch die Adern.
Aber sie fühlte sich kräftiger danach, sie vermochte nachzudenken, und aus dem
Nachdenken wurde die bange Frage: Wie ist es geschehn?


Der goldne Lngel

man auch untertritt während des heftigsten Wetters, man bleibt danach doch nicht
stehen in Nässe und Verwüstung.

Sie ging in den Hof, half die Kellerfenster verstopfen und den Kcmalnbfluß
frei machen, nach zehn Minuten hatte sich das Wasser verlaufen. Während der
Arbeit rann ihr ein Schauer über den andern den Rücken hinunter, und das häm¬
mernde Blut fragte immer wieder: Wo sie nur bleiben? Sie hörte gar nicht, daß
Frau Flörke um das Ding jammerte und sich gut that in dem neuen Gedanken, daß
Kinder zu der Eltern Hilfe auf die Erde gekommen seien.

Wo sie nnr bleiben?

Aber da war ja Ackermann. Ackermanns Stimme klang gedämpft aus der
Hausflur herüber. Er sprach in die Schmiede hinein zu dem Lehrbuben; Line
konnte nicht verstehen, was, aber es war ja auch einerlei, was er sprach, daß da
einer stand, endlich einer, der doch Wohl von draußen kam, das war Erlösung.

Sie mußte dicht an ihn hintreten, ehe er sie gewahr wurde, und dann schrak
er zusammen.

Sie sehen schlecht aus, Fräulein Line, sagte er besorgt; gehen Sie mal in
meine Stube hinein; ja? nnr fürs erste. Das ist nichts für sie, so auf den An¬
prall; aber ich dachte, es wäre das richtige, wenn wir ihn hierher schafften, er ge¬
hört doch hierher.

Line starrte in des Freundes bekümmertes Gesicht und rang nach Luft und
nach Worten. Sie begriff, und begriff nicht; sie sah den Blitz wie einen feurigen
Hammer vom Himmel fallen und faltete unwillkürlich die Hände.

Fräulein Line, sagte Ackermann, ihre gefalteten Hände mit seiner Rechten
fest zusammendrückend, nicht so, Frnuleiu Line; er war eben sehr glücklich gewesen.

Wer? konnte sie endlich herausstoßen, wer?

Der Vater, antwortete er leise, da bringen sie ihn.

Vier Soldaten brachten ihn auf einer verhängten Trage, so wie der Blitz ihn
droben in seinem Wolkenschiff getroffen hatte. Der Sturz mit dem gespaltnen
Ballon war ihm kein Unheil mehr gewesen, gebrochne Glieder thaten dem toten
Manne nicht weh.

Ackermann nahm Line bei den Schultern und schob sie in die offne Schmiede
hinein; der Sohn, der neben dem Vater hergeschrittcn war, den ganzen Weg lang
durch Wiesen und Vorstadtgassen, der auch in der engen Hausflur nicht von seiner
Seite wich, sah die Schwester gar nicht, und als die Träger schon oben durch
die Küche hinaus auf den Gang tappten, vermochte sich Line noch immer nicht zu
rühren.

Erst Frau Flvrkes Jammerrufe rüttelten sie auf, sie schauerte zusammen und
sagte leise: Ich muß wohl helfen.

Da ließ Ackermann ihre Schultern los, aber nur, um ihr das Helfen zu
wehren.

Es sind ihrer genug oben, um ihn zu betten; kommen Sie einen Augenblick
mit da hinein. Er machte die Wohnstubenthür auf, schob sie wieder über die
Schwelle, drückte sie in den altväterischen Lehnstuhl, holte aus dem Wandschrank
Flasche und Gläschen und schenkte ein.

'S ist Wacholder, sagte er, trinken Sie. Nur schnell hinunter, Wenns auch
brennt. Das ist Ihnen jetzt gut.

Sie gehorchte willenlos, wie Feuer raun ihr der Branntwein durch die Adern.
Aber sie fühlte sich kräftiger danach, sie vermochte nachzudenken, und aus dem
Nachdenken wurde die bange Frage: Wie ist es geschehn?


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[0403] Der goldne Lngel man auch untertritt während des heftigsten Wetters, man bleibt danach doch nicht stehen in Nässe und Verwüstung. Sie ging in den Hof, half die Kellerfenster verstopfen und den Kcmalnbfluß frei machen, nach zehn Minuten hatte sich das Wasser verlaufen. Während der Arbeit rann ihr ein Schauer über den andern den Rücken hinunter, und das häm¬ mernde Blut fragte immer wieder: Wo sie nur bleiben? Sie hörte gar nicht, daß Frau Flörke um das Ding jammerte und sich gut that in dem neuen Gedanken, daß Kinder zu der Eltern Hilfe auf die Erde gekommen seien. Wo sie nnr bleiben? Aber da war ja Ackermann. Ackermanns Stimme klang gedämpft aus der Hausflur herüber. Er sprach in die Schmiede hinein zu dem Lehrbuben; Line konnte nicht verstehen, was, aber es war ja auch einerlei, was er sprach, daß da einer stand, endlich einer, der doch Wohl von draußen kam, das war Erlösung. Sie mußte dicht an ihn hintreten, ehe er sie gewahr wurde, und dann schrak er zusammen. Sie sehen schlecht aus, Fräulein Line, sagte er besorgt; gehen Sie mal in meine Stube hinein; ja? nnr fürs erste. Das ist nichts für sie, so auf den An¬ prall; aber ich dachte, es wäre das richtige, wenn wir ihn hierher schafften, er ge¬ hört doch hierher. Line starrte in des Freundes bekümmertes Gesicht und rang nach Luft und nach Worten. Sie begriff, und begriff nicht; sie sah den Blitz wie einen feurigen Hammer vom Himmel fallen und faltete unwillkürlich die Hände. Fräulein Line, sagte Ackermann, ihre gefalteten Hände mit seiner Rechten fest zusammendrückend, nicht so, Frnuleiu Line; er war eben sehr glücklich gewesen. Wer? konnte sie endlich herausstoßen, wer? Der Vater, antwortete er leise, da bringen sie ihn. Vier Soldaten brachten ihn auf einer verhängten Trage, so wie der Blitz ihn droben in seinem Wolkenschiff getroffen hatte. Der Sturz mit dem gespaltnen Ballon war ihm kein Unheil mehr gewesen, gebrochne Glieder thaten dem toten Manne nicht weh. Ackermann nahm Line bei den Schultern und schob sie in die offne Schmiede hinein; der Sohn, der neben dem Vater hergeschrittcn war, den ganzen Weg lang durch Wiesen und Vorstadtgassen, der auch in der engen Hausflur nicht von seiner Seite wich, sah die Schwester gar nicht, und als die Träger schon oben durch die Küche hinaus auf den Gang tappten, vermochte sich Line noch immer nicht zu rühren. Erst Frau Flvrkes Jammerrufe rüttelten sie auf, sie schauerte zusammen und sagte leise: Ich muß wohl helfen. Da ließ Ackermann ihre Schultern los, aber nur, um ihr das Helfen zu wehren. Es sind ihrer genug oben, um ihn zu betten; kommen Sie einen Augenblick mit da hinein. Er machte die Wohnstubenthür auf, schob sie wieder über die Schwelle, drückte sie in den altväterischen Lehnstuhl, holte aus dem Wandschrank Flasche und Gläschen und schenkte ein. 'S ist Wacholder, sagte er, trinken Sie. Nur schnell hinunter, Wenns auch brennt. Das ist Ihnen jetzt gut. Sie gehorchte willenlos, wie Feuer raun ihr der Branntwein durch die Adern. Aber sie fühlte sich kräftiger danach, sie vermochte nachzudenken, und aus dem Nachdenken wurde die bange Frage: Wie ist es geschehn?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/403>, abgerufen am 23.07.2024.