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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Reinhold

Selbsterhaltung nur dadurch nachkommen kann, daß er den Nächsten zu Boden
trampelt. Da liegt es denn doch nahe zu fragen: Muß denn das so sein?
Wenn es nie und nirgends anders gewesen wäre, dann könnte man es für den
natürlichen Zustand und für unvermeidlich halten. Aber da es zu Zeiten auch
anders gewesen ist und stellenweise heute noch ist, so erscheint die Möglichkeit
eines Zustandes nicht ausgeschlossen, wo nicht der Satz von Hobbes gilt:
uomo Iioiuini luxus, sondern der Satz von Spinoza: nomo domini nisus.
Der Konkurrenzkampf ist gut, soweit er die Völker vor Erschlaffung und Er¬
starrung bewahrt, den Fortschritt der Technik im Fluß erhält und dem Einzelnen
Gelegenheit bietet, durch Opfer seine sittliche Natur zu bewähren; dieser Kampf
wird ein Übel und verwerflich, sobald er zum Bösen zwingt und das Gute
unmöglich macht. Das mag noch an einem besondern Falle verdeutlicht werden.
Reinhold malt die Fabrikgrcuel, namentlich die englischen, nicht weniger schwarz
wie ich und hebt namentlich auch hervor, daß die Kinderausbeutung etwas
unsrer Zeit eigentümliches sei.*) Es wäre nun gewiß thöricht, zu glauben,
die Menschennatur habe eine Verschlechterung erlitten, und es sei namentlich
die natürliche Mutterliebe geschwunden. Die Wendung ist aus dem sehr ein¬
fachen Grunde eingetreten, weil in den ältern Wirtschaftssystemen und in denen
der Naturvölker die Verwendung der Kinder für den Erwerb weder notwendig
noch möglich war und ist, während in der heutigen Wirtschaftsordnung ganz
allgemein die Möglichkeit und vielfach auch die Notwendigkeit gegeben ist. Be¬
haupten, daß der Staat und die Gesellschaft das nicht zu ändern vermöchten,
das heißt, die materialistische Geschichtsauffassung proklamieren, derzufolge die
Technik allein ohne Mitwirkung der Vernunft den jeweiligen Zustand der Ge¬
sellschaft bestimmt.

Im vorstehenden hat man zugleich meine Ansicht von Erbsünde und Er¬
lösung. Allgemeine Irrtümer und gesellschaftliche Übelstände erzeugen schlechte
Gewohnheiten und böse Neigungen. Wenn religiöser Aberglaube blutige Opfer
vorschreibt, so wird dadurch dem ganzen Volke der Blutdurst anerzogen. Die
Wollust der Grausamkeit wird geweckt und treibt zu Verbrechen, die mit grau¬
samen Strafen bekämpft werden, und so vollendet die Justiz die "Volks¬
erziehung" nach dieser Seite hin. Kindermißhandlungen, die anfänglich bloß
zur Erzielung von Geldgewinn verübt werden,^) stumpfen die natürliche




*) Den Gedanken, den ich so oft ausgesprochen habe, daß die Kinderausbeutung ein
Schandfleck ist, der ausschließlich an unserm industriellen Zeitalter und an unserm Kulturzustande
haftet und an keinem andern, wird auch in der L^ora^ Kovwvv sehr häufig variiert.
**) In Breslau giebt es zwei Kinder von nenn bis zehn Jahren, die täglich aus der
Schule auf den Bahnhof eilen, in einem Wagen vierter Klasse ihre Kleider abwerfen und gym¬
nastische Künste zum besten geben. Das Mädchen fährt nach Oppeln und zurück, der Knabe
nach Liegnitz. Wenn sie nicht genug Geld nach Hause bringen, kriegen sie Haue, wie sie sagen.
Der Vater mag ein faulenzender Säufer sein. Wenn auf diese Veröffentlichung hin die Polizei
dem Unfug ein Ende macht, verschlimmert sie natürlich die Lage der Kinder; diese kriegen desto
mehr Haue und werden zu noch ärgerin gemißbraucht.
Reinhold

Selbsterhaltung nur dadurch nachkommen kann, daß er den Nächsten zu Boden
trampelt. Da liegt es denn doch nahe zu fragen: Muß denn das so sein?
Wenn es nie und nirgends anders gewesen wäre, dann könnte man es für den
natürlichen Zustand und für unvermeidlich halten. Aber da es zu Zeiten auch
anders gewesen ist und stellenweise heute noch ist, so erscheint die Möglichkeit
eines Zustandes nicht ausgeschlossen, wo nicht der Satz von Hobbes gilt:
uomo Iioiuini luxus, sondern der Satz von Spinoza: nomo domini nisus.
Der Konkurrenzkampf ist gut, soweit er die Völker vor Erschlaffung und Er¬
starrung bewahrt, den Fortschritt der Technik im Fluß erhält und dem Einzelnen
Gelegenheit bietet, durch Opfer seine sittliche Natur zu bewähren; dieser Kampf
wird ein Übel und verwerflich, sobald er zum Bösen zwingt und das Gute
unmöglich macht. Das mag noch an einem besondern Falle verdeutlicht werden.
Reinhold malt die Fabrikgrcuel, namentlich die englischen, nicht weniger schwarz
wie ich und hebt namentlich auch hervor, daß die Kinderausbeutung etwas
unsrer Zeit eigentümliches sei.*) Es wäre nun gewiß thöricht, zu glauben,
die Menschennatur habe eine Verschlechterung erlitten, und es sei namentlich
die natürliche Mutterliebe geschwunden. Die Wendung ist aus dem sehr ein¬
fachen Grunde eingetreten, weil in den ältern Wirtschaftssystemen und in denen
der Naturvölker die Verwendung der Kinder für den Erwerb weder notwendig
noch möglich war und ist, während in der heutigen Wirtschaftsordnung ganz
allgemein die Möglichkeit und vielfach auch die Notwendigkeit gegeben ist. Be¬
haupten, daß der Staat und die Gesellschaft das nicht zu ändern vermöchten,
das heißt, die materialistische Geschichtsauffassung proklamieren, derzufolge die
Technik allein ohne Mitwirkung der Vernunft den jeweiligen Zustand der Ge¬
sellschaft bestimmt.

Im vorstehenden hat man zugleich meine Ansicht von Erbsünde und Er¬
lösung. Allgemeine Irrtümer und gesellschaftliche Übelstände erzeugen schlechte
Gewohnheiten und böse Neigungen. Wenn religiöser Aberglaube blutige Opfer
vorschreibt, so wird dadurch dem ganzen Volke der Blutdurst anerzogen. Die
Wollust der Grausamkeit wird geweckt und treibt zu Verbrechen, die mit grau¬
samen Strafen bekämpft werden, und so vollendet die Justiz die „Volks¬
erziehung" nach dieser Seite hin. Kindermißhandlungen, die anfänglich bloß
zur Erzielung von Geldgewinn verübt werden,^) stumpfen die natürliche




*) Den Gedanken, den ich so oft ausgesprochen habe, daß die Kinderausbeutung ein
Schandfleck ist, der ausschließlich an unserm industriellen Zeitalter und an unserm Kulturzustande
haftet und an keinem andern, wird auch in der L^ora^ Kovwvv sehr häufig variiert.
**) In Breslau giebt es zwei Kinder von nenn bis zehn Jahren, die täglich aus der
Schule auf den Bahnhof eilen, in einem Wagen vierter Klasse ihre Kleider abwerfen und gym¬
nastische Künste zum besten geben. Das Mädchen fährt nach Oppeln und zurück, der Knabe
nach Liegnitz. Wenn sie nicht genug Geld nach Hause bringen, kriegen sie Haue, wie sie sagen.
Der Vater mag ein faulenzender Säufer sein. Wenn auf diese Veröffentlichung hin die Polizei
dem Unfug ein Ende macht, verschlimmert sie natürlich die Lage der Kinder; diese kriegen desto
mehr Haue und werden zu noch ärgerin gemißbraucht.
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[0363] Reinhold Selbsterhaltung nur dadurch nachkommen kann, daß er den Nächsten zu Boden trampelt. Da liegt es denn doch nahe zu fragen: Muß denn das so sein? Wenn es nie und nirgends anders gewesen wäre, dann könnte man es für den natürlichen Zustand und für unvermeidlich halten. Aber da es zu Zeiten auch anders gewesen ist und stellenweise heute noch ist, so erscheint die Möglichkeit eines Zustandes nicht ausgeschlossen, wo nicht der Satz von Hobbes gilt: uomo Iioiuini luxus, sondern der Satz von Spinoza: nomo domini nisus. Der Konkurrenzkampf ist gut, soweit er die Völker vor Erschlaffung und Er¬ starrung bewahrt, den Fortschritt der Technik im Fluß erhält und dem Einzelnen Gelegenheit bietet, durch Opfer seine sittliche Natur zu bewähren; dieser Kampf wird ein Übel und verwerflich, sobald er zum Bösen zwingt und das Gute unmöglich macht. Das mag noch an einem besondern Falle verdeutlicht werden. Reinhold malt die Fabrikgrcuel, namentlich die englischen, nicht weniger schwarz wie ich und hebt namentlich auch hervor, daß die Kinderausbeutung etwas unsrer Zeit eigentümliches sei.*) Es wäre nun gewiß thöricht, zu glauben, die Menschennatur habe eine Verschlechterung erlitten, und es sei namentlich die natürliche Mutterliebe geschwunden. Die Wendung ist aus dem sehr ein¬ fachen Grunde eingetreten, weil in den ältern Wirtschaftssystemen und in denen der Naturvölker die Verwendung der Kinder für den Erwerb weder notwendig noch möglich war und ist, während in der heutigen Wirtschaftsordnung ganz allgemein die Möglichkeit und vielfach auch die Notwendigkeit gegeben ist. Be¬ haupten, daß der Staat und die Gesellschaft das nicht zu ändern vermöchten, das heißt, die materialistische Geschichtsauffassung proklamieren, derzufolge die Technik allein ohne Mitwirkung der Vernunft den jeweiligen Zustand der Ge¬ sellschaft bestimmt. Im vorstehenden hat man zugleich meine Ansicht von Erbsünde und Er¬ lösung. Allgemeine Irrtümer und gesellschaftliche Übelstände erzeugen schlechte Gewohnheiten und böse Neigungen. Wenn religiöser Aberglaube blutige Opfer vorschreibt, so wird dadurch dem ganzen Volke der Blutdurst anerzogen. Die Wollust der Grausamkeit wird geweckt und treibt zu Verbrechen, die mit grau¬ samen Strafen bekämpft werden, und so vollendet die Justiz die „Volks¬ erziehung" nach dieser Seite hin. Kindermißhandlungen, die anfänglich bloß zur Erzielung von Geldgewinn verübt werden,^) stumpfen die natürliche *) Den Gedanken, den ich so oft ausgesprochen habe, daß die Kinderausbeutung ein Schandfleck ist, der ausschließlich an unserm industriellen Zeitalter und an unserm Kulturzustande haftet und an keinem andern, wird auch in der L^ora^ Kovwvv sehr häufig variiert. **) In Breslau giebt es zwei Kinder von nenn bis zehn Jahren, die täglich aus der Schule auf den Bahnhof eilen, in einem Wagen vierter Klasse ihre Kleider abwerfen und gym¬ nastische Künste zum besten geben. Das Mädchen fährt nach Oppeln und zurück, der Knabe nach Liegnitz. Wenn sie nicht genug Geld nach Hause bringen, kriegen sie Haue, wie sie sagen. Der Vater mag ein faulenzender Säufer sein. Wenn auf diese Veröffentlichung hin die Polizei dem Unfug ein Ende macht, verschlimmert sie natürlich die Lage der Kinder; diese kriegen desto mehr Haue und werden zu noch ärgerin gemißbraucht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/363>, abgerufen am 23.07.2024.