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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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es doch, wenn es wollte, die Änderung augenblicklich erzwingen könnte, gehört zu
den Entschuldigungsgründen, die jede Regierung für sich anführen kann, wenn man
sie beschuldigt, daß sie etwas Unvernünftiges thue oder dulde oder etwas Vernünf¬
tiges unterlasse.


Das Wachstum der Sozialdemokratie.

Die Ergebnisse der Statistik,
die Dr. Adolf Neumann-Hofer in seinem Schriftchen: "Die Entwicklung der
Sozialdemokratie bei deu Wahlen zum deutschen Reichstage" (zweite Ausgabe, Berlin,
Konrad Skopnik, 1393) aufgestellt hat, kennen die Leser aus den Zeitungen. Die
Zeitungen sind Fraktivnsorgane, und für die Fraktionspolitik kommt bei der Sache
nichts in Betracht als die Frage, wie der Sozialdemokratie Wähler abgewonnen
werden könnten zu Gunsten einer andern Fraktion. Man ist nun auf deu Ge¬
danken gekommen: da nur in zwei Wahlbezirken, Altona und Leipzig-Land, die Zahl
der sozialdemokratischen Wähler 50 Prozent der Wahlberechtigten um eine Kleinig¬
keit übersteigt (sie betrug in diesen beiden Kreisen 50,79 und 50,37 Prozent),
so sei es leicht, den Sozialdemokraten alle Mandate zu nehmen bis auf diese
zwei; man brauche ja bloß alle Philister, die bei den Wahlen daheim bleiben, durch
ein Gesetz zur Stimmabgabe zu zwingen. Wir lassen es dahingestellt sein, ob
die Rechnung stimmen, und welchen Parteien die Zwaugsvota zufallen würden.
Der Staatsmann hat andre Sorgen. Er fragt sich, wie es komme, daß die be¬
friedigten Parteien, wenn man das Zentrum dazu rechnet, nur 3 753 073, die un¬
befriedigten aber, von denen die Sozialdemokraten doch nur eine, wenn auch die
stärkste, siud, 4005072 Stimmen abgegeben haben, und daß die Zahl der Stimmen
der Unbefriedigter stetig wächst. Er fragt sich ferner, ob sich die Ursachen der
Unzufriedenheit nicht heben ließen. Er fragt sich drittens, ob es möglich sein würde,
mit dem Kartell allein ohne das Zentrum zu regieren, dessen Wähler also der
Partei der Unzufriednen zuwachsen würden, und ob es eine Verminderung der
Schwierigkeit bedeuten würde, wenn es gelänge, durch die Abschaffung des allgemeinen
Wahlrechts der Bekundung der Unzufriedenheit ein Ende zu machen. Und er fragt
sich viertens, ob die Kartellparteien wirklich als befriedigte und sozusagen als Re¬
gierungsparteien anzusehen seien, da doch die Agrarier dazu gehören, und wie es
unter diesen Umständen um die Einigkeit und innere Gleichförmigkeit der herrschenden
Partei stehen würde.


Zarte Fürsorge für städtische Kostkinder.

Der Berliner Magistrat hat
das Baronsche Vermächtnis abgelehnt, weil die ärztlichen Autoritäten erklären, es
sei bedenklich, Kinder bloß mit Brot, Gemüse, Obst, Milch und Eiern zu ernähre".
Ich werde mich hüten, als gänzlich Unsachverständiger in den Streit über den
Vegetarismus hineinzureden (der übrigens, wo Milch und Eier zugelassen werden,
gar keiner mehr ist). Aber ich finde, daß in der ganzen Debatte eine sehr wichtige
Frage nicht gestellt worden ist: Wie viel Fleisch, und was für Fleisch kriegen denn
die Ziehkinder, die vom Magistrat gegen ein paar Mark monatlich armen Familien
in Pflege gegeben werden; und kriegen diese Ziehkinder auch nur so viel Milch
und Eier, wie sie in dem von Baron geplanten Waisenhause bekommen würden?
In Schriften von Ärzten, die keine Naturärzte siud, habe ich wiederholt gelesen,
daß eine Butterschnitte mit Obst dazu eine bedeutend wertvollere Nahrung sei als
ein Stückchen ausgekochtes Rindfleisch, das nur aus unverdaulichen Fasern besteht.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

es doch, wenn es wollte, die Änderung augenblicklich erzwingen könnte, gehört zu
den Entschuldigungsgründen, die jede Regierung für sich anführen kann, wenn man
sie beschuldigt, daß sie etwas Unvernünftiges thue oder dulde oder etwas Vernünf¬
tiges unterlasse.


Das Wachstum der Sozialdemokratie.

Die Ergebnisse der Statistik,
die Dr. Adolf Neumann-Hofer in seinem Schriftchen: „Die Entwicklung der
Sozialdemokratie bei deu Wahlen zum deutschen Reichstage" (zweite Ausgabe, Berlin,
Konrad Skopnik, 1393) aufgestellt hat, kennen die Leser aus den Zeitungen. Die
Zeitungen sind Fraktivnsorgane, und für die Fraktionspolitik kommt bei der Sache
nichts in Betracht als die Frage, wie der Sozialdemokratie Wähler abgewonnen
werden könnten zu Gunsten einer andern Fraktion. Man ist nun auf deu Ge¬
danken gekommen: da nur in zwei Wahlbezirken, Altona und Leipzig-Land, die Zahl
der sozialdemokratischen Wähler 50 Prozent der Wahlberechtigten um eine Kleinig¬
keit übersteigt (sie betrug in diesen beiden Kreisen 50,79 und 50,37 Prozent),
so sei es leicht, den Sozialdemokraten alle Mandate zu nehmen bis auf diese
zwei; man brauche ja bloß alle Philister, die bei den Wahlen daheim bleiben, durch
ein Gesetz zur Stimmabgabe zu zwingen. Wir lassen es dahingestellt sein, ob
die Rechnung stimmen, und welchen Parteien die Zwaugsvota zufallen würden.
Der Staatsmann hat andre Sorgen. Er fragt sich, wie es komme, daß die be¬
friedigten Parteien, wenn man das Zentrum dazu rechnet, nur 3 753 073, die un¬
befriedigten aber, von denen die Sozialdemokraten doch nur eine, wenn auch die
stärkste, siud, 4005072 Stimmen abgegeben haben, und daß die Zahl der Stimmen
der Unbefriedigter stetig wächst. Er fragt sich ferner, ob sich die Ursachen der
Unzufriedenheit nicht heben ließen. Er fragt sich drittens, ob es möglich sein würde,
mit dem Kartell allein ohne das Zentrum zu regieren, dessen Wähler also der
Partei der Unzufriednen zuwachsen würden, und ob es eine Verminderung der
Schwierigkeit bedeuten würde, wenn es gelänge, durch die Abschaffung des allgemeinen
Wahlrechts der Bekundung der Unzufriedenheit ein Ende zu machen. Und er fragt
sich viertens, ob die Kartellparteien wirklich als befriedigte und sozusagen als Re¬
gierungsparteien anzusehen seien, da doch die Agrarier dazu gehören, und wie es
unter diesen Umständen um die Einigkeit und innere Gleichförmigkeit der herrschenden
Partei stehen würde.


Zarte Fürsorge für städtische Kostkinder.

Der Berliner Magistrat hat
das Baronsche Vermächtnis abgelehnt, weil die ärztlichen Autoritäten erklären, es
sei bedenklich, Kinder bloß mit Brot, Gemüse, Obst, Milch und Eiern zu ernähre».
Ich werde mich hüten, als gänzlich Unsachverständiger in den Streit über den
Vegetarismus hineinzureden (der übrigens, wo Milch und Eier zugelassen werden,
gar keiner mehr ist). Aber ich finde, daß in der ganzen Debatte eine sehr wichtige
Frage nicht gestellt worden ist: Wie viel Fleisch, und was für Fleisch kriegen denn
die Ziehkinder, die vom Magistrat gegen ein paar Mark monatlich armen Familien
in Pflege gegeben werden; und kriegen diese Ziehkinder auch nur so viel Milch
und Eier, wie sie in dem von Baron geplanten Waisenhause bekommen würden?
In Schriften von Ärzten, die keine Naturärzte siud, habe ich wiederholt gelesen,
daß eine Butterschnitte mit Obst dazu eine bedeutend wertvollere Nahrung sei als
ein Stückchen ausgekochtes Rindfleisch, das nur aus unverdaulichen Fasern besteht.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0352] es doch, wenn es wollte, die Änderung augenblicklich erzwingen könnte, gehört zu den Entschuldigungsgründen, die jede Regierung für sich anführen kann, wenn man sie beschuldigt, daß sie etwas Unvernünftiges thue oder dulde oder etwas Vernünf¬ tiges unterlasse. Das Wachstum der Sozialdemokratie. Die Ergebnisse der Statistik, die Dr. Adolf Neumann-Hofer in seinem Schriftchen: „Die Entwicklung der Sozialdemokratie bei deu Wahlen zum deutschen Reichstage" (zweite Ausgabe, Berlin, Konrad Skopnik, 1393) aufgestellt hat, kennen die Leser aus den Zeitungen. Die Zeitungen sind Fraktivnsorgane, und für die Fraktionspolitik kommt bei der Sache nichts in Betracht als die Frage, wie der Sozialdemokratie Wähler abgewonnen werden könnten zu Gunsten einer andern Fraktion. Man ist nun auf deu Ge¬ danken gekommen: da nur in zwei Wahlbezirken, Altona und Leipzig-Land, die Zahl der sozialdemokratischen Wähler 50 Prozent der Wahlberechtigten um eine Kleinig¬ keit übersteigt (sie betrug in diesen beiden Kreisen 50,79 und 50,37 Prozent), so sei es leicht, den Sozialdemokraten alle Mandate zu nehmen bis auf diese zwei; man brauche ja bloß alle Philister, die bei den Wahlen daheim bleiben, durch ein Gesetz zur Stimmabgabe zu zwingen. Wir lassen es dahingestellt sein, ob die Rechnung stimmen, und welchen Parteien die Zwaugsvota zufallen würden. Der Staatsmann hat andre Sorgen. Er fragt sich, wie es komme, daß die be¬ friedigten Parteien, wenn man das Zentrum dazu rechnet, nur 3 753 073, die un¬ befriedigten aber, von denen die Sozialdemokraten doch nur eine, wenn auch die stärkste, siud, 4005072 Stimmen abgegeben haben, und daß die Zahl der Stimmen der Unbefriedigter stetig wächst. Er fragt sich ferner, ob sich die Ursachen der Unzufriedenheit nicht heben ließen. Er fragt sich drittens, ob es möglich sein würde, mit dem Kartell allein ohne das Zentrum zu regieren, dessen Wähler also der Partei der Unzufriednen zuwachsen würden, und ob es eine Verminderung der Schwierigkeit bedeuten würde, wenn es gelänge, durch die Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts der Bekundung der Unzufriedenheit ein Ende zu machen. Und er fragt sich viertens, ob die Kartellparteien wirklich als befriedigte und sozusagen als Re¬ gierungsparteien anzusehen seien, da doch die Agrarier dazu gehören, und wie es unter diesen Umständen um die Einigkeit und innere Gleichförmigkeit der herrschenden Partei stehen würde. Zarte Fürsorge für städtische Kostkinder. Der Berliner Magistrat hat das Baronsche Vermächtnis abgelehnt, weil die ärztlichen Autoritäten erklären, es sei bedenklich, Kinder bloß mit Brot, Gemüse, Obst, Milch und Eiern zu ernähre». Ich werde mich hüten, als gänzlich Unsachverständiger in den Streit über den Vegetarismus hineinzureden (der übrigens, wo Milch und Eier zugelassen werden, gar keiner mehr ist). Aber ich finde, daß in der ganzen Debatte eine sehr wichtige Frage nicht gestellt worden ist: Wie viel Fleisch, und was für Fleisch kriegen denn die Ziehkinder, die vom Magistrat gegen ein paar Mark monatlich armen Familien in Pflege gegeben werden; und kriegen diese Ziehkinder auch nur so viel Milch und Eier, wie sie in dem von Baron geplanten Waisenhause bekommen würden? In Schriften von Ärzten, die keine Naturärzte siud, habe ich wiederholt gelesen, daß eine Butterschnitte mit Obst dazu eine bedeutend wertvollere Nahrung sei als ein Stückchen ausgekochtes Rindfleisch, das nur aus unverdaulichen Fasern besteht. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/352>, abgerufen am 23.07.2024.