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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

Als der aber aufsprang, um ihm einen Stuhl zu holen, wehrte er lebhaft ab;
er lehnte sich an dasselbe Fensterbrett, an dem vorhin Line gestanden hatte, und
da er schwieg, schien es Karl eine günstige Gelegenheit, der Schwester Wunsch und
Sorge vorzubringen.

Der Alte ließ ihn ausreden, schüttelte aber deu Kopf, sobald er merkte, worauf
Karls Rede hinauslief.

Das ist ganz gut gemeint, sagte er endlich, aber Unsinn ists natürlich auch.
Ich habe das stärkste Interesse daran, wer anders also sollte das Kommando über¬
nehmen? Gottlieb und der Mechaniker sind brav, sie werden ihren Mann stehn
und sicher ausführen, was ich befehle. Aber zum Befehlen branches einen, der die
ganze Sache im Kopf hat mit allen Schrcinbchen und Haken, mit allen Möglich¬
keiten und Hilfsmitteln. Das habe nur ich; das soll gar kein andrer haben.

Nothuagel, warf Karl ein.

Nothnagel?

Der Alte ging ein paar mal in der Werkstatt hiu und her. Nvthnagcl!
sagte er noch einmal mit verächtlicher Betonung, dann blieb er vor dem Sohne
stehen.

Ich will dir Bescheid sagen; besser, du weißt es, denn man kann auch im
Augenblicke des Sieges fallen; mit Nothnagel bin ich fertig, Nothnagel ist ein
Lump. Sieh mich nicht an, als sei ich verrückt, ich weiß es erst seit einer Stunde,
aber ich weiß es bestimmt; es hätte mir beinah die Freude am heutigen Tage ver¬
dorben. Das soll es nun nicht, ich hab mich schon so ziemlich wieder beisammen,
das aber steht fest bei mir, mit hinauf darf er nicht, der Verräter.

Nicht mit hinauf?

Nein. Es wäre Entweihung. Schwer kanns ja nicht halten, ihn abzubringen,
ich weiß, wie es im vorigen Jahre in L. war, wo wir zur Messe hinüberführen,
um wieder mal mit hinauf zu steigen -- er blieb fein unten. Und so wird er
auch heute im letzten Augenblicke zurückzucken. Dann, Karl, mach keine Rederei,
dann machs ihm nicht sauer, dann bau ihm goldne Brücken.

Ich begreife nicht, Vater, was du gegen Nothuagel haben kannst. Bis gestern
noch --

Bis gestern, bis heute morgen noch hab ich ihn für einen ehrlichen Kerl ge¬
halten, obgleich ich schon lange gemerkt habe, daß seine geistigen Fähigkeiten ihn
ganz gewiß nicht in die Lüfte heben. Aber ich habe gemeint, wie er rede, so sei
seine Meinung, und er liebe unsern Lenkbaren, wie ich ihn liebe; hab gedacht, sein
Herz hänge an dem Versuch, wie meins. Hab gedacht, ich kenne seine Absichten und
Pläne so gut wie die eignen; und heute kommt da ein Mensch, ein sogenannter
Erfinder, der nichts erfinden kann und deshalb herumstreicht, wo andre mit ihrem
Herzblut Räderwerk lebendig machen, kommt, weil er sich aus allerlei Verlornen
Zeitungsanzeigen zusammengetüftelt hat, wir wären so weit, und überhäuft uns mit
Vorwürfen.

Vorwürfen?

Ja doch, ja doch; und hat nicht mal Unrecht. Nein, der Nothnagel darf
nicht mit hinauf, 's wär eine Entweihung. Also red ihm nicht zu, wenn die Angst
kommt und ihn am Rockschöße festhält.

Aber dann seid ihr nnr drei, Vater, dann mußt du mich mitnehmen.

Dich! rief Stadel heftig. Dich? Nein, du bleibst unten, du bist der Erbe.
Es könnte doch etwas geschehn. Und eben drum muß ich dir auch die häßliche
Geschichte erzählen, daß du dich mit ihrer Hilfe des Nothnagels erwehren kannst.


Der goldne Engel

Als der aber aufsprang, um ihm einen Stuhl zu holen, wehrte er lebhaft ab;
er lehnte sich an dasselbe Fensterbrett, an dem vorhin Line gestanden hatte, und
da er schwieg, schien es Karl eine günstige Gelegenheit, der Schwester Wunsch und
Sorge vorzubringen.

Der Alte ließ ihn ausreden, schüttelte aber deu Kopf, sobald er merkte, worauf
Karls Rede hinauslief.

Das ist ganz gut gemeint, sagte er endlich, aber Unsinn ists natürlich auch.
Ich habe das stärkste Interesse daran, wer anders also sollte das Kommando über¬
nehmen? Gottlieb und der Mechaniker sind brav, sie werden ihren Mann stehn
und sicher ausführen, was ich befehle. Aber zum Befehlen branches einen, der die
ganze Sache im Kopf hat mit allen Schrcinbchen und Haken, mit allen Möglich¬
keiten und Hilfsmitteln. Das habe nur ich; das soll gar kein andrer haben.

Nothuagel, warf Karl ein.

Nothnagel?

Der Alte ging ein paar mal in der Werkstatt hiu und her. Nvthnagcl!
sagte er noch einmal mit verächtlicher Betonung, dann blieb er vor dem Sohne
stehen.

Ich will dir Bescheid sagen; besser, du weißt es, denn man kann auch im
Augenblicke des Sieges fallen; mit Nothnagel bin ich fertig, Nothnagel ist ein
Lump. Sieh mich nicht an, als sei ich verrückt, ich weiß es erst seit einer Stunde,
aber ich weiß es bestimmt; es hätte mir beinah die Freude am heutigen Tage ver¬
dorben. Das soll es nun nicht, ich hab mich schon so ziemlich wieder beisammen,
das aber steht fest bei mir, mit hinauf darf er nicht, der Verräter.

Nicht mit hinauf?

Nein. Es wäre Entweihung. Schwer kanns ja nicht halten, ihn abzubringen,
ich weiß, wie es im vorigen Jahre in L. war, wo wir zur Messe hinüberführen,
um wieder mal mit hinauf zu steigen — er blieb fein unten. Und so wird er
auch heute im letzten Augenblicke zurückzucken. Dann, Karl, mach keine Rederei,
dann machs ihm nicht sauer, dann bau ihm goldne Brücken.

Ich begreife nicht, Vater, was du gegen Nothuagel haben kannst. Bis gestern
noch —

Bis gestern, bis heute morgen noch hab ich ihn für einen ehrlichen Kerl ge¬
halten, obgleich ich schon lange gemerkt habe, daß seine geistigen Fähigkeiten ihn
ganz gewiß nicht in die Lüfte heben. Aber ich habe gemeint, wie er rede, so sei
seine Meinung, und er liebe unsern Lenkbaren, wie ich ihn liebe; hab gedacht, sein
Herz hänge an dem Versuch, wie meins. Hab gedacht, ich kenne seine Absichten und
Pläne so gut wie die eignen; und heute kommt da ein Mensch, ein sogenannter
Erfinder, der nichts erfinden kann und deshalb herumstreicht, wo andre mit ihrem
Herzblut Räderwerk lebendig machen, kommt, weil er sich aus allerlei Verlornen
Zeitungsanzeigen zusammengetüftelt hat, wir wären so weit, und überhäuft uns mit
Vorwürfen.

Vorwürfen?

Ja doch, ja doch; und hat nicht mal Unrecht. Nein, der Nothnagel darf
nicht mit hinauf, 's wär eine Entweihung. Also red ihm nicht zu, wenn die Angst
kommt und ihn am Rockschöße festhält.

Aber dann seid ihr nnr drei, Vater, dann mußt du mich mitnehmen.

Dich! rief Stadel heftig. Dich? Nein, du bleibst unten, du bist der Erbe.
Es könnte doch etwas geschehn. Und eben drum muß ich dir auch die häßliche
Geschichte erzählen, daß du dich mit ihrer Hilfe des Nothnagels erwehren kannst.


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[0342] Der goldne Engel Als der aber aufsprang, um ihm einen Stuhl zu holen, wehrte er lebhaft ab; er lehnte sich an dasselbe Fensterbrett, an dem vorhin Line gestanden hatte, und da er schwieg, schien es Karl eine günstige Gelegenheit, der Schwester Wunsch und Sorge vorzubringen. Der Alte ließ ihn ausreden, schüttelte aber deu Kopf, sobald er merkte, worauf Karls Rede hinauslief. Das ist ganz gut gemeint, sagte er endlich, aber Unsinn ists natürlich auch. Ich habe das stärkste Interesse daran, wer anders also sollte das Kommando über¬ nehmen? Gottlieb und der Mechaniker sind brav, sie werden ihren Mann stehn und sicher ausführen, was ich befehle. Aber zum Befehlen branches einen, der die ganze Sache im Kopf hat mit allen Schrcinbchen und Haken, mit allen Möglich¬ keiten und Hilfsmitteln. Das habe nur ich; das soll gar kein andrer haben. Nothuagel, warf Karl ein. Nothnagel? Der Alte ging ein paar mal in der Werkstatt hiu und her. Nvthnagcl! sagte er noch einmal mit verächtlicher Betonung, dann blieb er vor dem Sohne stehen. Ich will dir Bescheid sagen; besser, du weißt es, denn man kann auch im Augenblicke des Sieges fallen; mit Nothnagel bin ich fertig, Nothnagel ist ein Lump. Sieh mich nicht an, als sei ich verrückt, ich weiß es erst seit einer Stunde, aber ich weiß es bestimmt; es hätte mir beinah die Freude am heutigen Tage ver¬ dorben. Das soll es nun nicht, ich hab mich schon so ziemlich wieder beisammen, das aber steht fest bei mir, mit hinauf darf er nicht, der Verräter. Nicht mit hinauf? Nein. Es wäre Entweihung. Schwer kanns ja nicht halten, ihn abzubringen, ich weiß, wie es im vorigen Jahre in L. war, wo wir zur Messe hinüberführen, um wieder mal mit hinauf zu steigen — er blieb fein unten. Und so wird er auch heute im letzten Augenblicke zurückzucken. Dann, Karl, mach keine Rederei, dann machs ihm nicht sauer, dann bau ihm goldne Brücken. Ich begreife nicht, Vater, was du gegen Nothuagel haben kannst. Bis gestern noch — Bis gestern, bis heute morgen noch hab ich ihn für einen ehrlichen Kerl ge¬ halten, obgleich ich schon lange gemerkt habe, daß seine geistigen Fähigkeiten ihn ganz gewiß nicht in die Lüfte heben. Aber ich habe gemeint, wie er rede, so sei seine Meinung, und er liebe unsern Lenkbaren, wie ich ihn liebe; hab gedacht, sein Herz hänge an dem Versuch, wie meins. Hab gedacht, ich kenne seine Absichten und Pläne so gut wie die eignen; und heute kommt da ein Mensch, ein sogenannter Erfinder, der nichts erfinden kann und deshalb herumstreicht, wo andre mit ihrem Herzblut Räderwerk lebendig machen, kommt, weil er sich aus allerlei Verlornen Zeitungsanzeigen zusammengetüftelt hat, wir wären so weit, und überhäuft uns mit Vorwürfen. Vorwürfen? Ja doch, ja doch; und hat nicht mal Unrecht. Nein, der Nothnagel darf nicht mit hinauf, 's wär eine Entweihung. Also red ihm nicht zu, wenn die Angst kommt und ihn am Rockschöße festhält. Aber dann seid ihr nnr drei, Vater, dann mußt du mich mitnehmen. Dich! rief Stadel heftig. Dich? Nein, du bleibst unten, du bist der Erbe. Es könnte doch etwas geschehn. Und eben drum muß ich dir auch die häßliche Geschichte erzählen, daß du dich mit ihrer Hilfe des Nothnagels erwehren kannst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/342>, abgerufen am 23.07.2024.