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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Städel blieb in seiner Heiterkeit, wie in einer schützenden Wolke; er ließ sich
von Karl helfen, trank stehend den gewärmten Kaffee und eilte über den Gang,
um die Fremden zur Besichtigung hinaus zu begleiten.

Karl ging nicht mit, er setzte sich sogar an die Arbeit, als er aber eben
mühsam seine Gedanken von der Wiese herein hatte zu dem gotischen Prachtbau
seines Architekturbildchens, tum Line und führte sie wieder hinauf in die Luft.

Sie sah blaß und erregt aus; die Liebe zum Vater, die im Laufe der Jahre
vou der Last ihrer Sorgen so zusammengedrückt worden war, daß sie manchmal
gar nichts mehr von ihr gemerkt hatte, wurde durch die Angst befreit, regte sich
und wuchs wieder empor.

Morgen soll euer goldner Engel steigen, sagte sie und stützte sich auf das
Fensterbrett, widersprich mir nicht, ich weiß es, und sag auch nichts dagegen,
nach allem was geopfert ist, muß es ja sein; aber, Karl, der Vater darf nicht
mit hinauf.

Karl, der sich an seiner Arbeit zu schaffen gemacht hatte, sah erstaunt in die
Höhe; der Gedanke wäre ihm nie gekommen. -- Nicht hinauf? Aber Line, wie
sollte er sich das nehmen lassen?

Vater ist ein alter Mann; das Alter muß sich allerlei nehmen lassen.

Vater ist ebeu erst in die Fünfzig hinein, das ist kein Alter.

Nicht bei andern, aber das Gespenst hat ihn ausgesogen und für alles Leben¬
dige vertrocknet: er ist ein alter Mann. Wie sollte er uun etwas thun, was Kraft
und Gewandtheit verlangt und Jünglingstollkühnheit?

Das ist gar nicht so schlimm, Line, in solcher Gondel ists ganz behaglich, ich
Habs kürzlich mal versucht, weil ichs doch kennen wollte, unsers goldnen Engels
wegen. Und wie könnten die andern Zutrauen haben, wenn die Erfinder sich nicht
hinaufwagten?

So mag doch Nothnagel steigen. Vater gab den Geist, Vater gab das Geld,
der andre immer nur Worte und Queugeleieu -- mag er jetzt sein Leben in die
Schanze schlagen.

Das wird er wohl auch.

Das wird er Wohl nicht. Als ob ich den Nothnagel nicht kennte! Immer
klug, wie der Fuchs. Im letzten Augenblick fällt ihm ein Grund ein, weshalb er
unten bleiben müsse, da verwett ich meine Seele. Karl, laß den Vater nicht
hinauf!

Karl sah die Schwester immer noch voller Staunen an; ihre Angst, die sich
doch eigentlich laut zu werden schämte, rührte ihn, obgleich er sie thöricht fand.
Er streckte ihr die Hand über den Tisch hinüber. Ja doch, Linchen, ich will ihn
zu bereden suchen, obgleich ich selber die Sache gar nicht für gefährlich halte; wenn
ich im geringsten damit umzugehen wüßte, würde ich --

Gott sei Dank, daß du nicht damit umzugehen weißt, sagte sie und eilte aus
der Werkstatt.

Es wurde heiß; Karl meinte, seine Hand gehorche ihm nicht wegen der Glut,
die selbst aus dem schattigen Hofe herauf stieg, und je weiter sich die Junisonne
über das Apothekendach erhob, desto weniger glückte ihm, was er begann.

Mittags kam der Vater von der Wiese zurück, heiß und müde, die klare
Freudigkeit des Morgens war verloren.

Er ging auch nicht in sein Allerheiligstes, um sich an seinen Helden zu freuen,
denen er sich heute an die Seite zu stellen hoffte -- Professor Charles und Pilätre
de Rozier trugen Festtagskrttnze --, sondern geradewegs zu dem Sohne.


Der goldne Lngel

Städel blieb in seiner Heiterkeit, wie in einer schützenden Wolke; er ließ sich
von Karl helfen, trank stehend den gewärmten Kaffee und eilte über den Gang,
um die Fremden zur Besichtigung hinaus zu begleiten.

Karl ging nicht mit, er setzte sich sogar an die Arbeit, als er aber eben
mühsam seine Gedanken von der Wiese herein hatte zu dem gotischen Prachtbau
seines Architekturbildchens, tum Line und führte sie wieder hinauf in die Luft.

Sie sah blaß und erregt aus; die Liebe zum Vater, die im Laufe der Jahre
vou der Last ihrer Sorgen so zusammengedrückt worden war, daß sie manchmal
gar nichts mehr von ihr gemerkt hatte, wurde durch die Angst befreit, regte sich
und wuchs wieder empor.

Morgen soll euer goldner Engel steigen, sagte sie und stützte sich auf das
Fensterbrett, widersprich mir nicht, ich weiß es, und sag auch nichts dagegen,
nach allem was geopfert ist, muß es ja sein; aber, Karl, der Vater darf nicht
mit hinauf.

Karl, der sich an seiner Arbeit zu schaffen gemacht hatte, sah erstaunt in die
Höhe; der Gedanke wäre ihm nie gekommen. — Nicht hinauf? Aber Line, wie
sollte er sich das nehmen lassen?

Vater ist ein alter Mann; das Alter muß sich allerlei nehmen lassen.

Vater ist ebeu erst in die Fünfzig hinein, das ist kein Alter.

Nicht bei andern, aber das Gespenst hat ihn ausgesogen und für alles Leben¬
dige vertrocknet: er ist ein alter Mann. Wie sollte er uun etwas thun, was Kraft
und Gewandtheit verlangt und Jünglingstollkühnheit?

Das ist gar nicht so schlimm, Line, in solcher Gondel ists ganz behaglich, ich
Habs kürzlich mal versucht, weil ichs doch kennen wollte, unsers goldnen Engels
wegen. Und wie könnten die andern Zutrauen haben, wenn die Erfinder sich nicht
hinaufwagten?

So mag doch Nothnagel steigen. Vater gab den Geist, Vater gab das Geld,
der andre immer nur Worte und Queugeleieu — mag er jetzt sein Leben in die
Schanze schlagen.

Das wird er wohl auch.

Das wird er Wohl nicht. Als ob ich den Nothnagel nicht kennte! Immer
klug, wie der Fuchs. Im letzten Augenblick fällt ihm ein Grund ein, weshalb er
unten bleiben müsse, da verwett ich meine Seele. Karl, laß den Vater nicht
hinauf!

Karl sah die Schwester immer noch voller Staunen an; ihre Angst, die sich
doch eigentlich laut zu werden schämte, rührte ihn, obgleich er sie thöricht fand.
Er streckte ihr die Hand über den Tisch hinüber. Ja doch, Linchen, ich will ihn
zu bereden suchen, obgleich ich selber die Sache gar nicht für gefährlich halte; wenn
ich im geringsten damit umzugehen wüßte, würde ich —

Gott sei Dank, daß du nicht damit umzugehen weißt, sagte sie und eilte aus
der Werkstatt.

Es wurde heiß; Karl meinte, seine Hand gehorche ihm nicht wegen der Glut,
die selbst aus dem schattigen Hofe herauf stieg, und je weiter sich die Junisonne
über das Apothekendach erhob, desto weniger glückte ihm, was er begann.

Mittags kam der Vater von der Wiese zurück, heiß und müde, die klare
Freudigkeit des Morgens war verloren.

Er ging auch nicht in sein Allerheiligstes, um sich an seinen Helden zu freuen,
denen er sich heute an die Seite zu stellen hoffte — Professor Charles und Pilätre
de Rozier trugen Festtagskrttnze —, sondern geradewegs zu dem Sohne.


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[0341] Der goldne Lngel Städel blieb in seiner Heiterkeit, wie in einer schützenden Wolke; er ließ sich von Karl helfen, trank stehend den gewärmten Kaffee und eilte über den Gang, um die Fremden zur Besichtigung hinaus zu begleiten. Karl ging nicht mit, er setzte sich sogar an die Arbeit, als er aber eben mühsam seine Gedanken von der Wiese herein hatte zu dem gotischen Prachtbau seines Architekturbildchens, tum Line und führte sie wieder hinauf in die Luft. Sie sah blaß und erregt aus; die Liebe zum Vater, die im Laufe der Jahre vou der Last ihrer Sorgen so zusammengedrückt worden war, daß sie manchmal gar nichts mehr von ihr gemerkt hatte, wurde durch die Angst befreit, regte sich und wuchs wieder empor. Morgen soll euer goldner Engel steigen, sagte sie und stützte sich auf das Fensterbrett, widersprich mir nicht, ich weiß es, und sag auch nichts dagegen, nach allem was geopfert ist, muß es ja sein; aber, Karl, der Vater darf nicht mit hinauf. Karl, der sich an seiner Arbeit zu schaffen gemacht hatte, sah erstaunt in die Höhe; der Gedanke wäre ihm nie gekommen. — Nicht hinauf? Aber Line, wie sollte er sich das nehmen lassen? Vater ist ein alter Mann; das Alter muß sich allerlei nehmen lassen. Vater ist ebeu erst in die Fünfzig hinein, das ist kein Alter. Nicht bei andern, aber das Gespenst hat ihn ausgesogen und für alles Leben¬ dige vertrocknet: er ist ein alter Mann. Wie sollte er uun etwas thun, was Kraft und Gewandtheit verlangt und Jünglingstollkühnheit? Das ist gar nicht so schlimm, Line, in solcher Gondel ists ganz behaglich, ich Habs kürzlich mal versucht, weil ichs doch kennen wollte, unsers goldnen Engels wegen. Und wie könnten die andern Zutrauen haben, wenn die Erfinder sich nicht hinaufwagten? So mag doch Nothnagel steigen. Vater gab den Geist, Vater gab das Geld, der andre immer nur Worte und Queugeleieu — mag er jetzt sein Leben in die Schanze schlagen. Das wird er wohl auch. Das wird er Wohl nicht. Als ob ich den Nothnagel nicht kennte! Immer klug, wie der Fuchs. Im letzten Augenblick fällt ihm ein Grund ein, weshalb er unten bleiben müsse, da verwett ich meine Seele. Karl, laß den Vater nicht hinauf! Karl sah die Schwester immer noch voller Staunen an; ihre Angst, die sich doch eigentlich laut zu werden schämte, rührte ihn, obgleich er sie thöricht fand. Er streckte ihr die Hand über den Tisch hinüber. Ja doch, Linchen, ich will ihn zu bereden suchen, obgleich ich selber die Sache gar nicht für gefährlich halte; wenn ich im geringsten damit umzugehen wüßte, würde ich — Gott sei Dank, daß du nicht damit umzugehen weißt, sagte sie und eilte aus der Werkstatt. Es wurde heiß; Karl meinte, seine Hand gehorche ihm nicht wegen der Glut, die selbst aus dem schattigen Hofe herauf stieg, und je weiter sich die Junisonne über das Apothekendach erhob, desto weniger glückte ihm, was er begann. Mittags kam der Vater von der Wiese zurück, heiß und müde, die klare Freudigkeit des Morgens war verloren. Er ging auch nicht in sein Allerheiligstes, um sich an seinen Helden zu freuen, denen er sich heute an die Seite zu stellen hoffte — Professor Charles und Pilätre de Rozier trugen Festtagskrttnze —, sondern geradewegs zu dem Sohne.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/341>, abgerufen am 23.07.2024.