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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Moritz Busch und Fürst Bismarck

Entrüstung das nachdruckten, was aus Macmillans Buschausgabe gegen die
Hohenzollern ausgespielt werden konnte.

Was Busch geschrieben hat, hat er als der Vertraute Bismarcks geschrieben
und in dessen Auftrag, wie er auch der war, der seine Biographie Hütte schreiben
sollen, und der zuerst mit den Vorarbeiten der Memoiren betraut war; daran
kann alle Begeiferung nichts andern, und die ehrlichen Leute, die ein wirk¬
liches Urteil über den Wert der Tagebuchblätter Buschs haben, die haben auch
ruhig ihr Urteil in den Hexensabbath des von den neuen Leuten Bismarcks
geschürten Zeitungslürms hinausgerufen; es genügt mir, auf das Urteil von
Zarnckes Litterarischen Zentralblatt hinzuweisen, dem ja nur die Macmillansche
Publikation vorgelegen haben kann:

. . . Die deutsche Presse scheint fast einstimmig zu sein in der Verurteilung
des Buches von Busch, indiskret soll es sein und zugleich voller Entstellungen und
thatsächlich falscher Angaben. Eine Zusammenstellung von solchen Vergehen in
Nummer 233 der Leipziger Neuesten Nachrichten hat die Runde durch die Zeitungen
gemacht. Allein ein Teil dieser Fehler sind Druckfehler, andre erklären sich, wenn
man erwägt, daß über Verhandlungen über politische Dinge, über Gespräche u. dergl.
auch von den beteiligten Personen nur selten übereinstimmende Berichte verbreitet
werden, und daß endlich Irrtümer aller Art unvermeidlich sind bei einer solchen
Fülle vou Mitteilungen über die verschiedenartigsten Dinge.... Es ist nicht der geringste
Grund vorhanden, anzunehmen, daß Busch in diesen und ähnlichen Abschnitten sich
nicht bemüht haben sollte, treu zu berichten. Auch geben sie eine solche Fülle von
Zügen, die des Kanzlers Gepräge tragen, und sind so mannigfaltig, daß es un¬
denkbar ist, sie auf Erfindung zurückzuführen. Das hat auch keiner der Kritiker
gewagt, und ebenso steht es mit den Gesprächen Lothar Buchers mit Busch. Sie
geben einen wichtigen Beitrag zur Kenntnis dieses vou Bismarck sehr hoch ge¬
schätzten Gehilfen, den wir 2c. aus Poschiugers Biographie doch uicht ganz be¬
greifen. . . . Wir meinen, daß man das Buch vou Busch schon deswegen höchst
willkommen heißen müßte, denn Lothar Bucher hat eine sehr lange Zeit hindurch
eine sehr wichtige Stelle im Dienste Bismarcks ausgefüllt. Aber wie erklärt sich
denn das so ganz verächtliche und leidenschaftliche Urteil über Busch und sein
Buch in jenem Artikel, dessen Verfasser nahe Beziehungen zu Friedrichsruh hatte,
und sonst bei Männern, die dem Hause Bismarck ucche stehen? Eben daraus, daß
sie dem Hanse und dem Kreise der Gehilfen Bismarcks nahe stehen, erklärt sich
der Zorn, denn in diesem Kreise gab es Gruppen, die sich befehdeten, gab es
Rivalitäten und eine Menge überreizte und überarbeitete Personen. Bismarck
strengte seine Leute gewaltig an, und wenige hielten aus. In deu Gesprächen und
Urteilen namentlich von Bucher und Busch kommt nun die eine Gruppe zu Wort,
und ihre Urteile über Herbert Bismarck, Keudell und andre vornehme Herren sind
hart, sind zudem mit der Rücksichtslosigkeit des Privatgesprächs formuliert. Daher
rührt der Zorn, der namentlich in einem, auch in jenem Leipziger Artikel abge¬
druckten Briefe Schweningers einen Ausdruck gewonnen hat, der auf ruhiger
Denkende nur die entgegengesetzte Wirkuug üben wird. Bei solchem Grimm hat
die historische Wahrheit schlecht wohnen. Busch soll die Äußerungen Bismarcks
plump und grob, sensatioushascheud :e. entstellt haben. Der Fürst habe schon selbst
gesagt: "Halten Sie mir Busch vom Leibe, er wird dreist und indiskret" :e.
Allein Bismarck hat ihm doch bis an das Ende seines Regiments und noch darüber


Moritz Busch und Fürst Bismarck

Entrüstung das nachdruckten, was aus Macmillans Buschausgabe gegen die
Hohenzollern ausgespielt werden konnte.

Was Busch geschrieben hat, hat er als der Vertraute Bismarcks geschrieben
und in dessen Auftrag, wie er auch der war, der seine Biographie Hütte schreiben
sollen, und der zuerst mit den Vorarbeiten der Memoiren betraut war; daran
kann alle Begeiferung nichts andern, und die ehrlichen Leute, die ein wirk¬
liches Urteil über den Wert der Tagebuchblätter Buschs haben, die haben auch
ruhig ihr Urteil in den Hexensabbath des von den neuen Leuten Bismarcks
geschürten Zeitungslürms hinausgerufen; es genügt mir, auf das Urteil von
Zarnckes Litterarischen Zentralblatt hinzuweisen, dem ja nur die Macmillansche
Publikation vorgelegen haben kann:

. . . Die deutsche Presse scheint fast einstimmig zu sein in der Verurteilung
des Buches von Busch, indiskret soll es sein und zugleich voller Entstellungen und
thatsächlich falscher Angaben. Eine Zusammenstellung von solchen Vergehen in
Nummer 233 der Leipziger Neuesten Nachrichten hat die Runde durch die Zeitungen
gemacht. Allein ein Teil dieser Fehler sind Druckfehler, andre erklären sich, wenn
man erwägt, daß über Verhandlungen über politische Dinge, über Gespräche u. dergl.
auch von den beteiligten Personen nur selten übereinstimmende Berichte verbreitet
werden, und daß endlich Irrtümer aller Art unvermeidlich sind bei einer solchen
Fülle vou Mitteilungen über die verschiedenartigsten Dinge.... Es ist nicht der geringste
Grund vorhanden, anzunehmen, daß Busch in diesen und ähnlichen Abschnitten sich
nicht bemüht haben sollte, treu zu berichten. Auch geben sie eine solche Fülle von
Zügen, die des Kanzlers Gepräge tragen, und sind so mannigfaltig, daß es un¬
denkbar ist, sie auf Erfindung zurückzuführen. Das hat auch keiner der Kritiker
gewagt, und ebenso steht es mit den Gesprächen Lothar Buchers mit Busch. Sie
geben einen wichtigen Beitrag zur Kenntnis dieses vou Bismarck sehr hoch ge¬
schätzten Gehilfen, den wir 2c. aus Poschiugers Biographie doch uicht ganz be¬
greifen. . . . Wir meinen, daß man das Buch vou Busch schon deswegen höchst
willkommen heißen müßte, denn Lothar Bucher hat eine sehr lange Zeit hindurch
eine sehr wichtige Stelle im Dienste Bismarcks ausgefüllt. Aber wie erklärt sich
denn das so ganz verächtliche und leidenschaftliche Urteil über Busch und sein
Buch in jenem Artikel, dessen Verfasser nahe Beziehungen zu Friedrichsruh hatte,
und sonst bei Männern, die dem Hause Bismarck ucche stehen? Eben daraus, daß
sie dem Hanse und dem Kreise der Gehilfen Bismarcks nahe stehen, erklärt sich
der Zorn, denn in diesem Kreise gab es Gruppen, die sich befehdeten, gab es
Rivalitäten und eine Menge überreizte und überarbeitete Personen. Bismarck
strengte seine Leute gewaltig an, und wenige hielten aus. In deu Gesprächen und
Urteilen namentlich von Bucher und Busch kommt nun die eine Gruppe zu Wort,
und ihre Urteile über Herbert Bismarck, Keudell und andre vornehme Herren sind
hart, sind zudem mit der Rücksichtslosigkeit des Privatgesprächs formuliert. Daher
rührt der Zorn, der namentlich in einem, auch in jenem Leipziger Artikel abge¬
druckten Briefe Schweningers einen Ausdruck gewonnen hat, der auf ruhiger
Denkende nur die entgegengesetzte Wirkuug üben wird. Bei solchem Grimm hat
die historische Wahrheit schlecht wohnen. Busch soll die Äußerungen Bismarcks
plump und grob, sensatioushascheud :e. entstellt haben. Der Fürst habe schon selbst
gesagt: „Halten Sie mir Busch vom Leibe, er wird dreist und indiskret" :e.
Allein Bismarck hat ihm doch bis an das Ende seines Regiments und noch darüber


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[0034] Moritz Busch und Fürst Bismarck Entrüstung das nachdruckten, was aus Macmillans Buschausgabe gegen die Hohenzollern ausgespielt werden konnte. Was Busch geschrieben hat, hat er als der Vertraute Bismarcks geschrieben und in dessen Auftrag, wie er auch der war, der seine Biographie Hütte schreiben sollen, und der zuerst mit den Vorarbeiten der Memoiren betraut war; daran kann alle Begeiferung nichts andern, und die ehrlichen Leute, die ein wirk¬ liches Urteil über den Wert der Tagebuchblätter Buschs haben, die haben auch ruhig ihr Urteil in den Hexensabbath des von den neuen Leuten Bismarcks geschürten Zeitungslürms hinausgerufen; es genügt mir, auf das Urteil von Zarnckes Litterarischen Zentralblatt hinzuweisen, dem ja nur die Macmillansche Publikation vorgelegen haben kann: . . . Die deutsche Presse scheint fast einstimmig zu sein in der Verurteilung des Buches von Busch, indiskret soll es sein und zugleich voller Entstellungen und thatsächlich falscher Angaben. Eine Zusammenstellung von solchen Vergehen in Nummer 233 der Leipziger Neuesten Nachrichten hat die Runde durch die Zeitungen gemacht. Allein ein Teil dieser Fehler sind Druckfehler, andre erklären sich, wenn man erwägt, daß über Verhandlungen über politische Dinge, über Gespräche u. dergl. auch von den beteiligten Personen nur selten übereinstimmende Berichte verbreitet werden, und daß endlich Irrtümer aller Art unvermeidlich sind bei einer solchen Fülle vou Mitteilungen über die verschiedenartigsten Dinge.... Es ist nicht der geringste Grund vorhanden, anzunehmen, daß Busch in diesen und ähnlichen Abschnitten sich nicht bemüht haben sollte, treu zu berichten. Auch geben sie eine solche Fülle von Zügen, die des Kanzlers Gepräge tragen, und sind so mannigfaltig, daß es un¬ denkbar ist, sie auf Erfindung zurückzuführen. Das hat auch keiner der Kritiker gewagt, und ebenso steht es mit den Gesprächen Lothar Buchers mit Busch. Sie geben einen wichtigen Beitrag zur Kenntnis dieses vou Bismarck sehr hoch ge¬ schätzten Gehilfen, den wir 2c. aus Poschiugers Biographie doch uicht ganz be¬ greifen. . . . Wir meinen, daß man das Buch vou Busch schon deswegen höchst willkommen heißen müßte, denn Lothar Bucher hat eine sehr lange Zeit hindurch eine sehr wichtige Stelle im Dienste Bismarcks ausgefüllt. Aber wie erklärt sich denn das so ganz verächtliche und leidenschaftliche Urteil über Busch und sein Buch in jenem Artikel, dessen Verfasser nahe Beziehungen zu Friedrichsruh hatte, und sonst bei Männern, die dem Hause Bismarck ucche stehen? Eben daraus, daß sie dem Hanse und dem Kreise der Gehilfen Bismarcks nahe stehen, erklärt sich der Zorn, denn in diesem Kreise gab es Gruppen, die sich befehdeten, gab es Rivalitäten und eine Menge überreizte und überarbeitete Personen. Bismarck strengte seine Leute gewaltig an, und wenige hielten aus. In deu Gesprächen und Urteilen namentlich von Bucher und Busch kommt nun die eine Gruppe zu Wort, und ihre Urteile über Herbert Bismarck, Keudell und andre vornehme Herren sind hart, sind zudem mit der Rücksichtslosigkeit des Privatgesprächs formuliert. Daher rührt der Zorn, der namentlich in einem, auch in jenem Leipziger Artikel abge¬ druckten Briefe Schweningers einen Ausdruck gewonnen hat, der auf ruhiger Denkende nur die entgegengesetzte Wirkuug üben wird. Bei solchem Grimm hat die historische Wahrheit schlecht wohnen. Busch soll die Äußerungen Bismarcks plump und grob, sensatioushascheud :e. entstellt haben. Der Fürst habe schon selbst gesagt: „Halten Sie mir Busch vom Leibe, er wird dreist und indiskret" :e. Allein Bismarck hat ihm doch bis an das Ende seines Regiments und noch darüber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/34>, abgerufen am 23.07.2024.