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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert

Verlorne Sohn." die aus der Feder De Noels stammt.*) Diese Gesellschaft
war demnach der Ausdruck des kölnischen Litteraturlebens zur Belebung des
Witzes und der Satire. Aber auch sie vermochte die litterarische Unfruchtbar¬
keit der Kölner, die in der politischen Sonderstellung, in der peinlichen Über¬
wachung jeder litterarischen Bewegung, in dem Bestreben Napoleons, die
deutsche Sprache zu verdrängen, ihren Grund hatte, nicht zu beseitigen. Der
Stadt war es nur vorbehalten, das eigne individuelle litterarische Leben zu retten.
Im übrigen haben sich in Köln litterarisch hochgebildete Männer wie Schug,
Cassel, Du Mont, De Noel um die Pflege der schönen Künste unvergeßliche
Verdienste erworben. Namentlich hat der letztgenannte in unzähligen Epi¬
grammen, Sprüchen, Gedichten (teilweise in kölnischer Mundart), Lokalpossen,
Lustspielen usw. bewiesen, daß auch in dem finstern Köln die Musen nicht
ganz fremd waren.

Der damalige Eigentümer der Kölnischen Zeitung, Markus Theodor
Du Mont,**) stand von Jugend auf zu Wallraf und De Noel in den engsten
Beziehungen, und er hat es verstanden, seinem Blatte, dem Organe der in
Köln wirkenden Litterctturfreunde, auch in den weitesten Kreisen Anerkennung
und Achtung zu verschaffen. Der Kunstsinn, die Kunstkenntnis und die Kunst¬
kritik, die infolge Wallrafs Wirken mit Friedrich von Schlegel seit dem Anfang
dieses Jahrhunderts unstreitig von Köln ausgegangen ist, haben ihre Quelle
nicht zum wenigsten in den Bestrebungen der Väter dieser Zeit auf dem
Gebiete der schönen Litteratur gehabt.

Am Ende unsrer Untersuchung angelangt, wollen wir es nicht unterlassen,
zu erwähnen, daß gleich zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts lwahrschein-
lich 1620) die Stadt Köln eine wöchentliche Zeitung besaß, die ein gewisser
Bilrebeck herausgab, während die ältesten Nummern von Berliner Blättern,
die wir kennen, aus dem Jahre 1617 stammen. Die Stadt Wien erhielt erst




Ernst Wenden (vgl. Köln vor fünfzig Jahren, 1362) erinnert sich noch einer in der
olympischen Gesellschaft ausgearbeiteten Travestie des Goethischen Faust, die in ihrer Art ein
Meisterstück voll schlagenden Witzes und Humors gewesen sein soll.
**) PH. W, Gercken berichtet in seinen schon angeführten "Reisen usw." (1779) von dem
Hofrat Du Mont, "daß er in deutscher und französischer Litteratur arbeite usw." Merkwürdiger¬
weise äußert Schillers Sohn Ernst, der Appellationsgerichtsrat in Köln war, in einem Briefe
an seine Mutter vom 12. Juli 1819: "Eine feine, höhere Bildung fvielleicht im Sinne der
wennarischen Gesellschaft?!) ist hier ganz fremdi selbst in den höhern Stünden. Es sind auch
wenig Vereinigungspunkte da. Die Frauen und Mädchen sind fast durchgängig wohlgebildet,
beinahe schön." Dies hindert ihn nicht, in einem Briefe vom 3. Juli 1819 an seine Mutter
zu sagen: "Die Kölner sind doch gute Menschen und nicht so, wie man sie geschildert, das sagt
auch der Vetter Karl. Es ist doch schön, an so einem Orte zu wohnen, wo man den Geist an
das Edle und Erhabne gewöhnt. Alle Sinne für Kunst und Natur, für das Göttliche und für
die rege Thätigkeit im Leben, die dem Menschen einen Wert giebt, sind in mir lebendig ge¬
worden." (Vgl. Schillers Sohn Ernst, a. a. O. S. 158 und 161.)
Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert

Verlorne Sohn." die aus der Feder De Noels stammt.*) Diese Gesellschaft
war demnach der Ausdruck des kölnischen Litteraturlebens zur Belebung des
Witzes und der Satire. Aber auch sie vermochte die litterarische Unfruchtbar¬
keit der Kölner, die in der politischen Sonderstellung, in der peinlichen Über¬
wachung jeder litterarischen Bewegung, in dem Bestreben Napoleons, die
deutsche Sprache zu verdrängen, ihren Grund hatte, nicht zu beseitigen. Der
Stadt war es nur vorbehalten, das eigne individuelle litterarische Leben zu retten.
Im übrigen haben sich in Köln litterarisch hochgebildete Männer wie Schug,
Cassel, Du Mont, De Noel um die Pflege der schönen Künste unvergeßliche
Verdienste erworben. Namentlich hat der letztgenannte in unzähligen Epi¬
grammen, Sprüchen, Gedichten (teilweise in kölnischer Mundart), Lokalpossen,
Lustspielen usw. bewiesen, daß auch in dem finstern Köln die Musen nicht
ganz fremd waren.

Der damalige Eigentümer der Kölnischen Zeitung, Markus Theodor
Du Mont,**) stand von Jugend auf zu Wallraf und De Noel in den engsten
Beziehungen, und er hat es verstanden, seinem Blatte, dem Organe der in
Köln wirkenden Litterctturfreunde, auch in den weitesten Kreisen Anerkennung
und Achtung zu verschaffen. Der Kunstsinn, die Kunstkenntnis und die Kunst¬
kritik, die infolge Wallrafs Wirken mit Friedrich von Schlegel seit dem Anfang
dieses Jahrhunderts unstreitig von Köln ausgegangen ist, haben ihre Quelle
nicht zum wenigsten in den Bestrebungen der Väter dieser Zeit auf dem
Gebiete der schönen Litteratur gehabt.

Am Ende unsrer Untersuchung angelangt, wollen wir es nicht unterlassen,
zu erwähnen, daß gleich zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts lwahrschein-
lich 1620) die Stadt Köln eine wöchentliche Zeitung besaß, die ein gewisser
Bilrebeck herausgab, während die ältesten Nummern von Berliner Blättern,
die wir kennen, aus dem Jahre 1617 stammen. Die Stadt Wien erhielt erst




Ernst Wenden (vgl. Köln vor fünfzig Jahren, 1362) erinnert sich noch einer in der
olympischen Gesellschaft ausgearbeiteten Travestie des Goethischen Faust, die in ihrer Art ein
Meisterstück voll schlagenden Witzes und Humors gewesen sein soll.
**) PH. W, Gercken berichtet in seinen schon angeführten „Reisen usw." (1779) von dem
Hofrat Du Mont, „daß er in deutscher und französischer Litteratur arbeite usw." Merkwürdiger¬
weise äußert Schillers Sohn Ernst, der Appellationsgerichtsrat in Köln war, in einem Briefe
an seine Mutter vom 12. Juli 1819: „Eine feine, höhere Bildung fvielleicht im Sinne der
wennarischen Gesellschaft?!) ist hier ganz fremdi selbst in den höhern Stünden. Es sind auch
wenig Vereinigungspunkte da. Die Frauen und Mädchen sind fast durchgängig wohlgebildet,
beinahe schön." Dies hindert ihn nicht, in einem Briefe vom 3. Juli 1819 an seine Mutter
zu sagen: „Die Kölner sind doch gute Menschen und nicht so, wie man sie geschildert, das sagt
auch der Vetter Karl. Es ist doch schön, an so einem Orte zu wohnen, wo man den Geist an
das Edle und Erhabne gewöhnt. Alle Sinne für Kunst und Natur, für das Göttliche und für
die rege Thätigkeit im Leben, die dem Menschen einen Wert giebt, sind in mir lebendig ge¬
worden." (Vgl. Schillers Sohn Ernst, a. a. O. S. 158 und 161.)
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[0327] Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert Verlorne Sohn." die aus der Feder De Noels stammt.*) Diese Gesellschaft war demnach der Ausdruck des kölnischen Litteraturlebens zur Belebung des Witzes und der Satire. Aber auch sie vermochte die litterarische Unfruchtbar¬ keit der Kölner, die in der politischen Sonderstellung, in der peinlichen Über¬ wachung jeder litterarischen Bewegung, in dem Bestreben Napoleons, die deutsche Sprache zu verdrängen, ihren Grund hatte, nicht zu beseitigen. Der Stadt war es nur vorbehalten, das eigne individuelle litterarische Leben zu retten. Im übrigen haben sich in Köln litterarisch hochgebildete Männer wie Schug, Cassel, Du Mont, De Noel um die Pflege der schönen Künste unvergeßliche Verdienste erworben. Namentlich hat der letztgenannte in unzähligen Epi¬ grammen, Sprüchen, Gedichten (teilweise in kölnischer Mundart), Lokalpossen, Lustspielen usw. bewiesen, daß auch in dem finstern Köln die Musen nicht ganz fremd waren. Der damalige Eigentümer der Kölnischen Zeitung, Markus Theodor Du Mont,**) stand von Jugend auf zu Wallraf und De Noel in den engsten Beziehungen, und er hat es verstanden, seinem Blatte, dem Organe der in Köln wirkenden Litterctturfreunde, auch in den weitesten Kreisen Anerkennung und Achtung zu verschaffen. Der Kunstsinn, die Kunstkenntnis und die Kunst¬ kritik, die infolge Wallrafs Wirken mit Friedrich von Schlegel seit dem Anfang dieses Jahrhunderts unstreitig von Köln ausgegangen ist, haben ihre Quelle nicht zum wenigsten in den Bestrebungen der Väter dieser Zeit auf dem Gebiete der schönen Litteratur gehabt. Am Ende unsrer Untersuchung angelangt, wollen wir es nicht unterlassen, zu erwähnen, daß gleich zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts lwahrschein- lich 1620) die Stadt Köln eine wöchentliche Zeitung besaß, die ein gewisser Bilrebeck herausgab, während die ältesten Nummern von Berliner Blättern, die wir kennen, aus dem Jahre 1617 stammen. Die Stadt Wien erhielt erst Ernst Wenden (vgl. Köln vor fünfzig Jahren, 1362) erinnert sich noch einer in der olympischen Gesellschaft ausgearbeiteten Travestie des Goethischen Faust, die in ihrer Art ein Meisterstück voll schlagenden Witzes und Humors gewesen sein soll. **) PH. W, Gercken berichtet in seinen schon angeführten „Reisen usw." (1779) von dem Hofrat Du Mont, „daß er in deutscher und französischer Litteratur arbeite usw." Merkwürdiger¬ weise äußert Schillers Sohn Ernst, der Appellationsgerichtsrat in Köln war, in einem Briefe an seine Mutter vom 12. Juli 1819: „Eine feine, höhere Bildung fvielleicht im Sinne der wennarischen Gesellschaft?!) ist hier ganz fremdi selbst in den höhern Stünden. Es sind auch wenig Vereinigungspunkte da. Die Frauen und Mädchen sind fast durchgängig wohlgebildet, beinahe schön." Dies hindert ihn nicht, in einem Briefe vom 3. Juli 1819 an seine Mutter zu sagen: „Die Kölner sind doch gute Menschen und nicht so, wie man sie geschildert, das sagt auch der Vetter Karl. Es ist doch schön, an so einem Orte zu wohnen, wo man den Geist an das Edle und Erhabne gewöhnt. Alle Sinne für Kunst und Natur, für das Göttliche und für die rege Thätigkeit im Leben, die dem Menschen einen Wert giebt, sind in mir lebendig ge¬ worden." (Vgl. Schillers Sohn Ernst, a. a. O. S. 158 und 161.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/327>, abgerufen am 23.07.2024.