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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas

rung in diesem Schutzgebiete den Charakter des Kleinlichen. Trotz aller Schön¬
färbereien besteht die Thatsache, daß die europäische Einwcmdrung in Deutsch-
Südwestafrika zur Zeit gleich Null ist. So betrug am 1. Januar 1898 die ge¬
samte weiße Bevölkerung nur 1532 Personen, darunter nur 1242 Deutsche, von
denen allein der Schutztruppe und der Verwaltung 801 Personen angehörten,
in einem Lande, dessen Flächeninhalt 835100 Quadratkilometer betrügt, mithin
den Flächeninhalt des Deutschen Reichs beinahe um drei Vierteile übersteigt;
und im Deutschen Reiche wohnen 52 Millionen Menschen, während die Be¬
völkerung der Eingebornen in Deutsch-Südwestafrika nach neuern Schätzungen
kaum 150000 Seelen beträgt. Das ungeheure, an die Privatgesellschaften
verschenkte Terrain ist heute noch so wertlos, wie es vor Jahren war, wo es
in den Besitz dieser Gesellschaften überging, und in diesem Zustande der Le¬
thargie wird das südwestafrikanische Schutzgebiet verharren, solange sich nicht
das Reich zu einschneidenden Maßregeln verstehen wird.

Die Hoffnung, daß mit dem Wechsel an leitender Stelle auch endlich ein
Wandel in der Verwendung dieses kostbaren Koloniallaudes eintreten werde,
hat sich leider nicht erfüllt, und wir sind jetzt auf dem Punkte angelangt, wo
das Reich fast jeden Einfluß ans die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutsch-
Sndwcstafrikas verloren hat. So lesen wir in den "Berliner Neusten Nach¬
richten" vom 29. November vorigen Jahres:

In Bezug auf Deutsch-Südwestafrika hat sich im November vorigen Jahres
eine Veränderung vollzogen, die die ganze wirtschaftliche und wohl auch die poli¬
tische Lage des Schntzgevicts auf eine neue Grundlage stellt. In einem Berichte
über die Hauptversammlung der Soutn West ^.kriea. 0o. in London am 24. August
unter Vorsitz von Mr. Cawston wurde mitgeteilt, daß der Votstand auch eine Be¬
teiligung an der 3eine.Il ^tiiea ^oreitories on>, beschlossen habe. Daß solche Ver¬
handlungen im Gange waren, verlautete schon seit langer Zeit. Thatsächlich hat
nunmehr die Loutu West ^tnea, 0o. den Hauptbestand der Anteile der Lauer
^krieg. I°ori'loi'is8 erworben, und im November vorigen Jahres hat sich in einer
Sitzung im Bnstolhotel zu Berlin die Direktion der Lauer ^ti-iea. I'vrritories auf¬
gelöst; nur ein deutsches Mitglied ist darin geblieben, da die Verwaltung ein mög¬
lichst deutsches Ansehen erhalten soll. Die Loutü We-se, ^triog, <ne>., bezw. deren
führendes Mitglied I)r. Scharlach, hat nun auch die Leitung dieser Gesellschaft
übernommen. (Nach einer Mitteilung des Vorsitzenden der Louin 'West! ^tun-i
0ompRn^> George Cawston, befinden sich 66 Prozent der Anteilscheine in England,
23 Prozent in Frankreich, Belgien und andern Ländern und ungefähr -- 6 Prozent
in Deutschland.) Da die Lontli West ^.kriW <no. auch Teilhaberin und Leiterin
nicht nur der Kaokoland-Minen-Gesellschaft, souderu auch der hanseatischen Land-,
Minen- und Handelsgesellschaft ist, so befindet sich faktisch fast das ganze Schutzgebiet
zunächst wirtschaftlich in ihren Händen.*)



") So fassen die Engländer wahrscheinlich die Politik der "offnen Thür" in den deutschen
Kolonien auf. Wenigstens hatte Chamberlain den Mut, in seiner am 18. Januar in Wolver-
hampton (Staffordshire) gehaltnen Rede zu sagen: "Er glaube, daß die Almahme der Politik
der offnen Thür in den deutschen Kolonien zu deren Gedeihen beitragen werde. England werde
Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas

rung in diesem Schutzgebiete den Charakter des Kleinlichen. Trotz aller Schön¬
färbereien besteht die Thatsache, daß die europäische Einwcmdrung in Deutsch-
Südwestafrika zur Zeit gleich Null ist. So betrug am 1. Januar 1898 die ge¬
samte weiße Bevölkerung nur 1532 Personen, darunter nur 1242 Deutsche, von
denen allein der Schutztruppe und der Verwaltung 801 Personen angehörten,
in einem Lande, dessen Flächeninhalt 835100 Quadratkilometer betrügt, mithin
den Flächeninhalt des Deutschen Reichs beinahe um drei Vierteile übersteigt;
und im Deutschen Reiche wohnen 52 Millionen Menschen, während die Be¬
völkerung der Eingebornen in Deutsch-Südwestafrika nach neuern Schätzungen
kaum 150000 Seelen beträgt. Das ungeheure, an die Privatgesellschaften
verschenkte Terrain ist heute noch so wertlos, wie es vor Jahren war, wo es
in den Besitz dieser Gesellschaften überging, und in diesem Zustande der Le¬
thargie wird das südwestafrikanische Schutzgebiet verharren, solange sich nicht
das Reich zu einschneidenden Maßregeln verstehen wird.

Die Hoffnung, daß mit dem Wechsel an leitender Stelle auch endlich ein
Wandel in der Verwendung dieses kostbaren Koloniallaudes eintreten werde,
hat sich leider nicht erfüllt, und wir sind jetzt auf dem Punkte angelangt, wo
das Reich fast jeden Einfluß ans die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutsch-
Sndwcstafrikas verloren hat. So lesen wir in den „Berliner Neusten Nach¬
richten" vom 29. November vorigen Jahres:

In Bezug auf Deutsch-Südwestafrika hat sich im November vorigen Jahres
eine Veränderung vollzogen, die die ganze wirtschaftliche und wohl auch die poli¬
tische Lage des Schntzgevicts auf eine neue Grundlage stellt. In einem Berichte
über die Hauptversammlung der Soutn West ^.kriea. 0o. in London am 24. August
unter Vorsitz von Mr. Cawston wurde mitgeteilt, daß der Votstand auch eine Be¬
teiligung an der 3eine.Il ^tiiea ^oreitories on>, beschlossen habe. Daß solche Ver¬
handlungen im Gange waren, verlautete schon seit langer Zeit. Thatsächlich hat
nunmehr die Loutu West ^tnea, 0o. den Hauptbestand der Anteile der Lauer
^krieg. I°ori'loi'is8 erworben, und im November vorigen Jahres hat sich in einer
Sitzung im Bnstolhotel zu Berlin die Direktion der Lauer ^ti-iea. I'vrritories auf¬
gelöst; nur ein deutsches Mitglied ist darin geblieben, da die Verwaltung ein mög¬
lichst deutsches Ansehen erhalten soll. Die Loutü We-se, ^triog, <ne>., bezw. deren
führendes Mitglied I)r. Scharlach, hat nun auch die Leitung dieser Gesellschaft
übernommen. (Nach einer Mitteilung des Vorsitzenden der Louin 'West! ^tun-i
0ompRn^> George Cawston, befinden sich 66 Prozent der Anteilscheine in England,
23 Prozent in Frankreich, Belgien und andern Ländern und ungefähr — 6 Prozent
in Deutschland.) Da die Lontli West ^.kriW <no. auch Teilhaberin und Leiterin
nicht nur der Kaokoland-Minen-Gesellschaft, souderu auch der hanseatischen Land-,
Minen- und Handelsgesellschaft ist, so befindet sich faktisch fast das ganze Schutzgebiet
zunächst wirtschaftlich in ihren Händen.*)



") So fassen die Engländer wahrscheinlich die Politik der „offnen Thür" in den deutschen
Kolonien auf. Wenigstens hatte Chamberlain den Mut, in seiner am 18. Januar in Wolver-
hampton (Staffordshire) gehaltnen Rede zu sagen: „Er glaube, daß die Almahme der Politik
der offnen Thür in den deutschen Kolonien zu deren Gedeihen beitragen werde. England werde
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[0304] Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas rung in diesem Schutzgebiete den Charakter des Kleinlichen. Trotz aller Schön¬ färbereien besteht die Thatsache, daß die europäische Einwcmdrung in Deutsch- Südwestafrika zur Zeit gleich Null ist. So betrug am 1. Januar 1898 die ge¬ samte weiße Bevölkerung nur 1532 Personen, darunter nur 1242 Deutsche, von denen allein der Schutztruppe und der Verwaltung 801 Personen angehörten, in einem Lande, dessen Flächeninhalt 835100 Quadratkilometer betrügt, mithin den Flächeninhalt des Deutschen Reichs beinahe um drei Vierteile übersteigt; und im Deutschen Reiche wohnen 52 Millionen Menschen, während die Be¬ völkerung der Eingebornen in Deutsch-Südwestafrika nach neuern Schätzungen kaum 150000 Seelen beträgt. Das ungeheure, an die Privatgesellschaften verschenkte Terrain ist heute noch so wertlos, wie es vor Jahren war, wo es in den Besitz dieser Gesellschaften überging, und in diesem Zustande der Le¬ thargie wird das südwestafrikanische Schutzgebiet verharren, solange sich nicht das Reich zu einschneidenden Maßregeln verstehen wird. Die Hoffnung, daß mit dem Wechsel an leitender Stelle auch endlich ein Wandel in der Verwendung dieses kostbaren Koloniallaudes eintreten werde, hat sich leider nicht erfüllt, und wir sind jetzt auf dem Punkte angelangt, wo das Reich fast jeden Einfluß ans die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutsch- Sndwcstafrikas verloren hat. So lesen wir in den „Berliner Neusten Nach¬ richten" vom 29. November vorigen Jahres: In Bezug auf Deutsch-Südwestafrika hat sich im November vorigen Jahres eine Veränderung vollzogen, die die ganze wirtschaftliche und wohl auch die poli¬ tische Lage des Schntzgevicts auf eine neue Grundlage stellt. In einem Berichte über die Hauptversammlung der Soutn West ^.kriea. 0o. in London am 24. August unter Vorsitz von Mr. Cawston wurde mitgeteilt, daß der Votstand auch eine Be¬ teiligung an der 3eine.Il ^tiiea ^oreitories on>, beschlossen habe. Daß solche Ver¬ handlungen im Gange waren, verlautete schon seit langer Zeit. Thatsächlich hat nunmehr die Loutu West ^tnea, 0o. den Hauptbestand der Anteile der Lauer ^krieg. I°ori'loi'is8 erworben, und im November vorigen Jahres hat sich in einer Sitzung im Bnstolhotel zu Berlin die Direktion der Lauer ^ti-iea. I'vrritories auf¬ gelöst; nur ein deutsches Mitglied ist darin geblieben, da die Verwaltung ein mög¬ lichst deutsches Ansehen erhalten soll. Die Loutü We-se, ^triog, <ne>., bezw. deren führendes Mitglied I)r. Scharlach, hat nun auch die Leitung dieser Gesellschaft übernommen. (Nach einer Mitteilung des Vorsitzenden der Louin 'West! ^tun-i 0ompRn^> George Cawston, befinden sich 66 Prozent der Anteilscheine in England, 23 Prozent in Frankreich, Belgien und andern Ländern und ungefähr — 6 Prozent in Deutschland.) Da die Lontli West ^.kriW <no. auch Teilhaberin und Leiterin nicht nur der Kaokoland-Minen-Gesellschaft, souderu auch der hanseatischen Land-, Minen- und Handelsgesellschaft ist, so befindet sich faktisch fast das ganze Schutzgebiet zunächst wirtschaftlich in ihren Händen.*) ") So fassen die Engländer wahrscheinlich die Politik der „offnen Thür" in den deutschen Kolonien auf. Wenigstens hatte Chamberlain den Mut, in seiner am 18. Januar in Wolver- hampton (Staffordshire) gehaltnen Rede zu sagen: „Er glaube, daß die Almahme der Politik der offnen Thür in den deutschen Kolonien zu deren Gedeihen beitragen werde. England werde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/304>, abgerufen am 23.07.2024.