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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Von dein Tage ein kam dem jungen Stadel keine Schrift mehr unter die
Hände, nur noch Landschaft und Schmuckwerk, Man sorgte dafür, daß ihm auch
anderlei Technik geläufig wurde, und je mehr man ihm zutraute, desto reifer ent¬
faltete er sich.

Ganz fremd wurden ihm des Vaters Pläne, aber er dachte sich gern, daß sie
zu Hause froh seien in ihrem seltsamen Winkeldasein.

Als freilich Line fort und fort schwieg, auch auf seine immer bestimmtem
Fragen, nistete sich die Sorge bei ihm ein und wurde von Monat zu Monat zu¬
dringlicher.

Irgend etwas mußte da drüben nicht stimmen -- war es uicht seiue Pflicht,
einmal nach ihnen zu sehen?

Ihm graute vor Senkenberg, aber er meinte doch seine Pfingstfeiertage opfern
zu müssen; da trat kurz vor dem Fest Meister Wendelin eines Nachmittags in
seine Mansarde, deren vorgebautes Fenster Karls Zeichentisch voller Skizzen, Bücher
und Arbeitsgerät nngebrochues Licht gab.

Wendelin betrachtete alles begonnene, freute sich an dem und jenem, lobte
etliches und kam endlich mit seinem Vorschlag heraus. Karl Städel sollte ganz
und gar zu ihm kommen, solle daheim die kleine Quetsche, auf der heutzutage doch
keine Seide mehr zu spinnen sei, aufgeben und sich als Zeichner bei ihm ver¬
dingen.

Karl wußte nicht, was er zu alledem sagen sollte, es warf um, was er sich
bisher für die Zukunft zusammengebaut hatte, aber es wurde ihm viel versprochen,
und das Vorgebäude war doch, bei Lichte besehe", jämmerlich spärlich: nenn bis
zehn Kunden, die Line ihm mühsam erhielt, verbrauchtes Gerät, abgeschliffne Steine
und eine verkommne Werkstatt.

Während er sich das alles dnrch den Kopf gehen ließ, lockte Meister Wendelin
weiter. Zum ersten mit gutem Gehalt -- heiraten konnte man darauf, gleich auf
der Stelle --, zum andern mit dem, was es zunächst zu arbeiten gab. Er hatte
absichtlich lauter Aufgaben zusammengesucht, die eines Künstlers würdig waren.

Die schwere Bedingung, daß er sich auf zehn Jahre binden müsse, die
Wendelin vorsichtig zuletzt vorbrachte, wog für Karl am leichtesten, vom spekulie¬
renden Geschäftsmann hatte er nichts an sich, und gebunden sein, wo man sich wohl
fühlt, ist ein gutes Ding.

Die Sonne flimmerte auf dem Flusse, der vor seinem Fenster dahinglitt,
die Birken standen im ersten Anhauch des Frühlings, Stare trugen schwatzend zu
Nest, alles war hell, und wie weit er auch hinaussah in die neue Zukunft: Licht
überall.

Sagen Sie ja, Städel! wir werden unsre Freude aneinander haben. Möchten
Sie bleiben?

Karl atmete tief auf. Gern, antwortete er, von Herzen. Und dankbar bin
ich Ihnen, und was um mir ist, will ich auch. Aber reden mit denen zu Hause,
ehe ich mich binde, das muß ich. Sie sorgen für mich nun an die dreiundzwanzig
Jahre, thun meine Arbeit daheim und haben sich das Künftige anders gedacht. Ich
kanns ihnen nicht anthun, daß ich einfach über mich verfüge, als wären sie nicht
auf der Welt.

Meister Wendelin gab sich zufrieden. Die Schwester würde ja klug sein;
hatte sie den jungen Menschen doch auch damals herausgebracht, sogar gegen seinen
eignen Willen. Er gab Karl Urlaub und empfahl ihm, nnr ja recht anschaulich
zu schildern, wie gut es das Leben hier mit ihm meine.


Von dein Tage ein kam dem jungen Stadel keine Schrift mehr unter die
Hände, nur noch Landschaft und Schmuckwerk, Man sorgte dafür, daß ihm auch
anderlei Technik geläufig wurde, und je mehr man ihm zutraute, desto reifer ent¬
faltete er sich.

Ganz fremd wurden ihm des Vaters Pläne, aber er dachte sich gern, daß sie
zu Hause froh seien in ihrem seltsamen Winkeldasein.

Als freilich Line fort und fort schwieg, auch auf seine immer bestimmtem
Fragen, nistete sich die Sorge bei ihm ein und wurde von Monat zu Monat zu¬
dringlicher.

Irgend etwas mußte da drüben nicht stimmen — war es uicht seiue Pflicht,
einmal nach ihnen zu sehen?

Ihm graute vor Senkenberg, aber er meinte doch seine Pfingstfeiertage opfern
zu müssen; da trat kurz vor dem Fest Meister Wendelin eines Nachmittags in
seine Mansarde, deren vorgebautes Fenster Karls Zeichentisch voller Skizzen, Bücher
und Arbeitsgerät nngebrochues Licht gab.

Wendelin betrachtete alles begonnene, freute sich an dem und jenem, lobte
etliches und kam endlich mit seinem Vorschlag heraus. Karl Städel sollte ganz
und gar zu ihm kommen, solle daheim die kleine Quetsche, auf der heutzutage doch
keine Seide mehr zu spinnen sei, aufgeben und sich als Zeichner bei ihm ver¬
dingen.

Karl wußte nicht, was er zu alledem sagen sollte, es warf um, was er sich
bisher für die Zukunft zusammengebaut hatte, aber es wurde ihm viel versprochen,
und das Vorgebäude war doch, bei Lichte besehe», jämmerlich spärlich: nenn bis
zehn Kunden, die Line ihm mühsam erhielt, verbrauchtes Gerät, abgeschliffne Steine
und eine verkommne Werkstatt.

Während er sich das alles dnrch den Kopf gehen ließ, lockte Meister Wendelin
weiter. Zum ersten mit gutem Gehalt — heiraten konnte man darauf, gleich auf
der Stelle —, zum andern mit dem, was es zunächst zu arbeiten gab. Er hatte
absichtlich lauter Aufgaben zusammengesucht, die eines Künstlers würdig waren.

Die schwere Bedingung, daß er sich auf zehn Jahre binden müsse, die
Wendelin vorsichtig zuletzt vorbrachte, wog für Karl am leichtesten, vom spekulie¬
renden Geschäftsmann hatte er nichts an sich, und gebunden sein, wo man sich wohl
fühlt, ist ein gutes Ding.

Die Sonne flimmerte auf dem Flusse, der vor seinem Fenster dahinglitt,
die Birken standen im ersten Anhauch des Frühlings, Stare trugen schwatzend zu
Nest, alles war hell, und wie weit er auch hinaussah in die neue Zukunft: Licht
überall.

Sagen Sie ja, Städel! wir werden unsre Freude aneinander haben. Möchten
Sie bleiben?

Karl atmete tief auf. Gern, antwortete er, von Herzen. Und dankbar bin
ich Ihnen, und was um mir ist, will ich auch. Aber reden mit denen zu Hause,
ehe ich mich binde, das muß ich. Sie sorgen für mich nun an die dreiundzwanzig
Jahre, thun meine Arbeit daheim und haben sich das Künftige anders gedacht. Ich
kanns ihnen nicht anthun, daß ich einfach über mich verfüge, als wären sie nicht
auf der Welt.

Meister Wendelin gab sich zufrieden. Die Schwester würde ja klug sein;
hatte sie den jungen Menschen doch auch damals herausgebracht, sogar gegen seinen
eignen Willen. Er gab Karl Urlaub und empfahl ihm, nnr ja recht anschaulich
zu schildern, wie gut es das Leben hier mit ihm meine.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/232>, abgerufen am 23.07.2024.