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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Line schüttelte noch immer den Kopf, nur das krampfhafte Fingerspiel hatte
sie aufgegeben. Ich glaube nicht an das Luftschiff, sagte sie traurig, überhaupt
nicht. Das hätte ja längst einer erfunden, wenns möglich wäre. Und sollt ich
mich irren, Herr Ackermann, flog das Gespenst in den Himmel hinein, ein gehor¬
samer Spielball der kleinen Menschenhand -- die Thränen der Mutter und Karls
trübe Jugend könnte kein Erfolg wett machen.

Atom Ackermann, der nachdenkliche Schmied, wußte keine Autwort auf diese
Anklage. Er konnte sich gut auf die junge Frau Städel besinnen, die so blaß und
lieblich auf dem Bnnkchen vor der Küche gesessen hatte, daß sein zwanzigjähriges
Herz in schnellern Takt kam, wenn er durch den Hof lief. Eure kurze Zeit lang
war er allabendlich auf die Stadtmauer geklettert, um dort oben seiner Zieh¬
harmonika die rührendsten Lieder zu entlocken, bis die Mutter der fünf Buben
seinen Weg kreuzte, worauf er seine Ziehharmonika anderswo zog. Aber daß die
blasse Frau an der Sorge und dem Kummer über Stadels Erfindung zu Grunde
gegangen sei, das wußten alle Leute ringsum, die zwanzig Jahre zurückdenken
konnten, und es fiel Ackermann keine Trvstlüge ein für die Tochter an seiner Seite.

Line erwartete gar keine Antwort, sie war nur ein Weilchen still, und als sich ihre
Gedanken aus jener Zeit wieder zurückgefunden hatten, begann sie selber von neuem:
Also, lieber Meister, nicht wahr, wir lassens beim Alten, aber ich darf drüben in
Ihrem Haushalt und bei den Jungen ein bischen zum Rechten sehen, bis -- bis
Sie eine andre gefunden haben.

Er wollte etwas antworten, was er nicht recht herausbrachte, weil ihm die
Enttäuschung in der Kehle saß; sie ließ ihm auch gar keine Zeit dazu -- sie wollte
ihm ja gar kein Geschenk machen mit dem bischen Hilfe, er sollte ihr ja beistehen,
sie wollte ja viel mehr haben von ihm, als geben.

Hastig fast berichtete sie ihm von dem Gespräch der Männer, von dem Mecha¬
niker Nothnagels und der Absicht, hier am Ort die Maschine nach dem Modell zu
bauen.

Und das muß bei Ihnen geschehen, Meister! Einem Mechaniker Nothnagels
trau ich uicht ohne Aufsicht, Sie aber konnten dem Ärgsten steuern; auch wäre Vater
gleich bei der Hand, den Fehlern des andern zu begegnen -- ich bitte Sie darum,
ich weiß, über Sie hat das Gespenst keine Gewalt, Sie stehen fest auf dem Boden,
der uns angewiesen wurde zum Ausfechten unsrer Kämpfe, Sie kriegen das Fliegen
sicherlich nicht. Sagen Sie ja, Meister! jeder andre würde ihn zu sehr übers Ohr
hauen, und verdienen sollen Sie doch auch darau.

Atom Ackermann machte ein bedenkliches Gesicht; er hatte vielerlei Widerhalt
gegen diese Arbeit, seine Blattgewinde waren ihm lieber. Wenn aber Karoline
Städel eine Sache so eindringlich verfocht, dann war Meister Ackermann nicht
von Stein.

Nachdem die beiden alles für und wider beredet hatten, stiegen sie die
Gaugtreppe hinauf und verschwanden zusammen in der Hexenküche.

Der alte Städel legte sich an diesem Abend zu Bett wie ein glückliches Kind:
der goldne Engel hatte gesegnet, das Geld war da; sein Traum würde lebendig
werden, hier im Hans würde er Gestalt werden, und die Line zeigte endlich ein
Herz für das Modell. Die Line hatte ihm den Ackermann gefügig gemacht.

Zum erstenmal redete Nothnagel in Luftschiffsachen vergeblich; Ackermanns
Schmiede war zu bequem, als daß sich Städel diese Werkstatt hätte abstreiten lassen.
In Ackermanns Schmiede würde die Maschine gebant werden, Nothnagel mußte zu¬
frieden sein, daß sein Mechaniker nicht beiseite geschoben wurde.


Der goldne Lngel

Line schüttelte noch immer den Kopf, nur das krampfhafte Fingerspiel hatte
sie aufgegeben. Ich glaube nicht an das Luftschiff, sagte sie traurig, überhaupt
nicht. Das hätte ja längst einer erfunden, wenns möglich wäre. Und sollt ich
mich irren, Herr Ackermann, flog das Gespenst in den Himmel hinein, ein gehor¬
samer Spielball der kleinen Menschenhand — die Thränen der Mutter und Karls
trübe Jugend könnte kein Erfolg wett machen.

Atom Ackermann, der nachdenkliche Schmied, wußte keine Autwort auf diese
Anklage. Er konnte sich gut auf die junge Frau Städel besinnen, die so blaß und
lieblich auf dem Bnnkchen vor der Küche gesessen hatte, daß sein zwanzigjähriges
Herz in schnellern Takt kam, wenn er durch den Hof lief. Eure kurze Zeit lang
war er allabendlich auf die Stadtmauer geklettert, um dort oben seiner Zieh¬
harmonika die rührendsten Lieder zu entlocken, bis die Mutter der fünf Buben
seinen Weg kreuzte, worauf er seine Ziehharmonika anderswo zog. Aber daß die
blasse Frau an der Sorge und dem Kummer über Stadels Erfindung zu Grunde
gegangen sei, das wußten alle Leute ringsum, die zwanzig Jahre zurückdenken
konnten, und es fiel Ackermann keine Trvstlüge ein für die Tochter an seiner Seite.

Line erwartete gar keine Antwort, sie war nur ein Weilchen still, und als sich ihre
Gedanken aus jener Zeit wieder zurückgefunden hatten, begann sie selber von neuem:
Also, lieber Meister, nicht wahr, wir lassens beim Alten, aber ich darf drüben in
Ihrem Haushalt und bei den Jungen ein bischen zum Rechten sehen, bis — bis
Sie eine andre gefunden haben.

Er wollte etwas antworten, was er nicht recht herausbrachte, weil ihm die
Enttäuschung in der Kehle saß; sie ließ ihm auch gar keine Zeit dazu — sie wollte
ihm ja gar kein Geschenk machen mit dem bischen Hilfe, er sollte ihr ja beistehen,
sie wollte ja viel mehr haben von ihm, als geben.

Hastig fast berichtete sie ihm von dem Gespräch der Männer, von dem Mecha¬
niker Nothnagels und der Absicht, hier am Ort die Maschine nach dem Modell zu
bauen.

Und das muß bei Ihnen geschehen, Meister! Einem Mechaniker Nothnagels
trau ich uicht ohne Aufsicht, Sie aber konnten dem Ärgsten steuern; auch wäre Vater
gleich bei der Hand, den Fehlern des andern zu begegnen — ich bitte Sie darum,
ich weiß, über Sie hat das Gespenst keine Gewalt, Sie stehen fest auf dem Boden,
der uns angewiesen wurde zum Ausfechten unsrer Kämpfe, Sie kriegen das Fliegen
sicherlich nicht. Sagen Sie ja, Meister! jeder andre würde ihn zu sehr übers Ohr
hauen, und verdienen sollen Sie doch auch darau.

Atom Ackermann machte ein bedenkliches Gesicht; er hatte vielerlei Widerhalt
gegen diese Arbeit, seine Blattgewinde waren ihm lieber. Wenn aber Karoline
Städel eine Sache so eindringlich verfocht, dann war Meister Ackermann nicht
von Stein.

Nachdem die beiden alles für und wider beredet hatten, stiegen sie die
Gaugtreppe hinauf und verschwanden zusammen in der Hexenküche.

Der alte Städel legte sich an diesem Abend zu Bett wie ein glückliches Kind:
der goldne Engel hatte gesegnet, das Geld war da; sein Traum würde lebendig
werden, hier im Hans würde er Gestalt werden, und die Line zeigte endlich ein
Herz für das Modell. Die Line hatte ihm den Ackermann gefügig gemacht.

Zum erstenmal redete Nothnagel in Luftschiffsachen vergeblich; Ackermanns
Schmiede war zu bequem, als daß sich Städel diese Werkstatt hätte abstreiten lassen.
In Ackermanns Schmiede würde die Maschine gebant werden, Nothnagel mußte zu¬
frieden sein, daß sein Mechaniker nicht beiseite geschoben wurde.


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[0229] Der goldne Lngel Line schüttelte noch immer den Kopf, nur das krampfhafte Fingerspiel hatte sie aufgegeben. Ich glaube nicht an das Luftschiff, sagte sie traurig, überhaupt nicht. Das hätte ja längst einer erfunden, wenns möglich wäre. Und sollt ich mich irren, Herr Ackermann, flog das Gespenst in den Himmel hinein, ein gehor¬ samer Spielball der kleinen Menschenhand — die Thränen der Mutter und Karls trübe Jugend könnte kein Erfolg wett machen. Atom Ackermann, der nachdenkliche Schmied, wußte keine Autwort auf diese Anklage. Er konnte sich gut auf die junge Frau Städel besinnen, die so blaß und lieblich auf dem Bnnkchen vor der Küche gesessen hatte, daß sein zwanzigjähriges Herz in schnellern Takt kam, wenn er durch den Hof lief. Eure kurze Zeit lang war er allabendlich auf die Stadtmauer geklettert, um dort oben seiner Zieh¬ harmonika die rührendsten Lieder zu entlocken, bis die Mutter der fünf Buben seinen Weg kreuzte, worauf er seine Ziehharmonika anderswo zog. Aber daß die blasse Frau an der Sorge und dem Kummer über Stadels Erfindung zu Grunde gegangen sei, das wußten alle Leute ringsum, die zwanzig Jahre zurückdenken konnten, und es fiel Ackermann keine Trvstlüge ein für die Tochter an seiner Seite. Line erwartete gar keine Antwort, sie war nur ein Weilchen still, und als sich ihre Gedanken aus jener Zeit wieder zurückgefunden hatten, begann sie selber von neuem: Also, lieber Meister, nicht wahr, wir lassens beim Alten, aber ich darf drüben in Ihrem Haushalt und bei den Jungen ein bischen zum Rechten sehen, bis — bis Sie eine andre gefunden haben. Er wollte etwas antworten, was er nicht recht herausbrachte, weil ihm die Enttäuschung in der Kehle saß; sie ließ ihm auch gar keine Zeit dazu — sie wollte ihm ja gar kein Geschenk machen mit dem bischen Hilfe, er sollte ihr ja beistehen, sie wollte ja viel mehr haben von ihm, als geben. Hastig fast berichtete sie ihm von dem Gespräch der Männer, von dem Mecha¬ niker Nothnagels und der Absicht, hier am Ort die Maschine nach dem Modell zu bauen. Und das muß bei Ihnen geschehen, Meister! Einem Mechaniker Nothnagels trau ich uicht ohne Aufsicht, Sie aber konnten dem Ärgsten steuern; auch wäre Vater gleich bei der Hand, den Fehlern des andern zu begegnen — ich bitte Sie darum, ich weiß, über Sie hat das Gespenst keine Gewalt, Sie stehen fest auf dem Boden, der uns angewiesen wurde zum Ausfechten unsrer Kämpfe, Sie kriegen das Fliegen sicherlich nicht. Sagen Sie ja, Meister! jeder andre würde ihn zu sehr übers Ohr hauen, und verdienen sollen Sie doch auch darau. Atom Ackermann machte ein bedenkliches Gesicht; er hatte vielerlei Widerhalt gegen diese Arbeit, seine Blattgewinde waren ihm lieber. Wenn aber Karoline Städel eine Sache so eindringlich verfocht, dann war Meister Ackermann nicht von Stein. Nachdem die beiden alles für und wider beredet hatten, stiegen sie die Gaugtreppe hinauf und verschwanden zusammen in der Hexenküche. Der alte Städel legte sich an diesem Abend zu Bett wie ein glückliches Kind: der goldne Engel hatte gesegnet, das Geld war da; sein Traum würde lebendig werden, hier im Hans würde er Gestalt werden, und die Line zeigte endlich ein Herz für das Modell. Die Line hatte ihm den Ackermann gefügig gemacht. Zum erstenmal redete Nothnagel in Luftschiffsachen vergeblich; Ackermanns Schmiede war zu bequem, als daß sich Städel diese Werkstatt hätte abstreiten lassen. In Ackermanns Schmiede würde die Maschine gebant werden, Nothnagel mußte zu¬ frieden sein, daß sein Mechaniker nicht beiseite geschoben wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/229>, abgerufen am 23.07.2024.