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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert

der Musik eine Pflanz- und Pflegestätte bereitet, die sich nur auf dem Boden
eines vielseitig angeregten Lebens entwickeln konnte. Cornelius, Beethoven
und Görres, deren frühe Jugend in das Ende des römischen Reichs deutscher
Nation fällt, sind diesem geistigen Gebiete der Städte Düsseldorf, Bonn und
Koblenz entsprossen. War der Rhein doch schon damals fast nach allen Rich¬
tungen hin die Hauptader des öffentlichen Lebens in den deutschen Landen.
Selbst die Schrecken des dreißigjährigen Krieges konnten der von Natur so
bevorzugten rheinischen Gegend nichts anhaben, und Kurköln hatte sich im
vorigen Jahrhundert eines lange andauernden Friedens zu erfreuen. Die
Kurfürsten von Mainz. Trier und Köln traten nicht, wie der Fürstbischof von
Würzburg, als Priester unter das Volk; auch in ihrer Regierungsweise wurde
nach dem Zeugnisse K. A. Wenzels (vgl. Neuere Geschichte, Band 6, S. 181)
nichts vermißt, was die Zeitgenossen an den großen Regenten des Jahrhunderts
als Staatsweisheit und Volksbeglückungskunst rühmten. Der Erzherzog Maxi¬
milian Franz in Bonn machte es sich zur Aufgabe, dem freien Geiste in der
Universität Bonn, im Gegensatz zu dem im alten Köln, eine neue Wohnstätte
zu bereiten. Die Domherren und der Adel waren nicht minder als die Fürsten
mit dem Gedanken der Freiheit und Aufklärung befreundet. Auf den neu¬
erbauten Palästen sah man allegorische Bilder der Poesie und Künste, in den
Gemächern der geistlichen Fürsten die Bilder und Büsten Voltaires und
Rousseaus, deren Werke sogar die Dombibliothek ausleihen mußte. (Vgl.
Nicol. Vogt, Rheinische Geschichten. Frankfurt, 183". IV, S. 236.) Einige
meinten schon mit dem protestantischen Professor der Geschichte Johannes von
Müller, das katholische Deutschland habe den richtigen Weg ruhiger Bildung,
von dem die ganze Nation vor zwei Jahrhunderten durch den Kampf der
Bibelgläubigkeit gegen die Kirchgläubigkeit weggedrängt worden sei, zuerst
wiedergefunden und werde mit den geretteten Mitteln leichter als das prote¬
stantische zur gedeihlichen Entwicklung gelangen. (Vgl. Johannes von Müllers
Werke. Band XVI, S. 309. Brief an Friedrich Nicolai in Berlin.)


unter den öffentlichen Gebäuden dos Komödienhnus um besten gefiel (S, 222). Vor dem
Einzuge der Emigranten gab es hier kein Theater. Leider wurden darin zur Zeit der Fremd¬
herrschaft vornehmlich französische Komödien gegeben. Wakkerbart fand hier in dem Leseinstitut,
das vom Kurfürsten von Trier selbst eingerichtet war, "beinahe alle Zeitungen und Journale,
welche in Deutschland herauskommen" (S, 242). Diese Lescgesellschnften bezweckten damals,
ähnlich unsern heutigen Bildungsvereinen, die Vermehrung der Interessen ihrer Mitglieder auf
litterarisch ein und politischem Gebiete. In Mainz war nach dem Zeugnis A, Klebes (Reise aus
dem Rhein. Frankfurt, 1801. S. 244, Band t) vor dem Kriege eins der vorzüglichsten Theater
Deutschlands, wo Kop, Christ, Porsch, Rhigini wirkten. Während der Fremdherrschaft gab es
dort eine deutsche Bühne unter Hofmann und eine französische unter Madame Dellove und 1797
(nach der Eroberung von Mainz) unter Büchner. (Vgl. auch Klebe, Reise auf dem Rhein.
Frankfurt, 1802, Band 2, S. 195, der der Meinung Ausdruck giebt, "daß in Koblenz erst seit
den, Kriege und der Fremdherrschaft die Musen fast völlig entwichen seien.")
Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert

der Musik eine Pflanz- und Pflegestätte bereitet, die sich nur auf dem Boden
eines vielseitig angeregten Lebens entwickeln konnte. Cornelius, Beethoven
und Görres, deren frühe Jugend in das Ende des römischen Reichs deutscher
Nation fällt, sind diesem geistigen Gebiete der Städte Düsseldorf, Bonn und
Koblenz entsprossen. War der Rhein doch schon damals fast nach allen Rich¬
tungen hin die Hauptader des öffentlichen Lebens in den deutschen Landen.
Selbst die Schrecken des dreißigjährigen Krieges konnten der von Natur so
bevorzugten rheinischen Gegend nichts anhaben, und Kurköln hatte sich im
vorigen Jahrhundert eines lange andauernden Friedens zu erfreuen. Die
Kurfürsten von Mainz. Trier und Köln traten nicht, wie der Fürstbischof von
Würzburg, als Priester unter das Volk; auch in ihrer Regierungsweise wurde
nach dem Zeugnisse K. A. Wenzels (vgl. Neuere Geschichte, Band 6, S. 181)
nichts vermißt, was die Zeitgenossen an den großen Regenten des Jahrhunderts
als Staatsweisheit und Volksbeglückungskunst rühmten. Der Erzherzog Maxi¬
milian Franz in Bonn machte es sich zur Aufgabe, dem freien Geiste in der
Universität Bonn, im Gegensatz zu dem im alten Köln, eine neue Wohnstätte
zu bereiten. Die Domherren und der Adel waren nicht minder als die Fürsten
mit dem Gedanken der Freiheit und Aufklärung befreundet. Auf den neu¬
erbauten Palästen sah man allegorische Bilder der Poesie und Künste, in den
Gemächern der geistlichen Fürsten die Bilder und Büsten Voltaires und
Rousseaus, deren Werke sogar die Dombibliothek ausleihen mußte. (Vgl.
Nicol. Vogt, Rheinische Geschichten. Frankfurt, 183«. IV, S. 236.) Einige
meinten schon mit dem protestantischen Professor der Geschichte Johannes von
Müller, das katholische Deutschland habe den richtigen Weg ruhiger Bildung,
von dem die ganze Nation vor zwei Jahrhunderten durch den Kampf der
Bibelgläubigkeit gegen die Kirchgläubigkeit weggedrängt worden sei, zuerst
wiedergefunden und werde mit den geretteten Mitteln leichter als das prote¬
stantische zur gedeihlichen Entwicklung gelangen. (Vgl. Johannes von Müllers
Werke. Band XVI, S. 309. Brief an Friedrich Nicolai in Berlin.)


unter den öffentlichen Gebäuden dos Komödienhnus um besten gefiel (S, 222). Vor dem
Einzuge der Emigranten gab es hier kein Theater. Leider wurden darin zur Zeit der Fremd¬
herrschaft vornehmlich französische Komödien gegeben. Wakkerbart fand hier in dem Leseinstitut,
das vom Kurfürsten von Trier selbst eingerichtet war, „beinahe alle Zeitungen und Journale,
welche in Deutschland herauskommen" (S, 242). Diese Lescgesellschnften bezweckten damals,
ähnlich unsern heutigen Bildungsvereinen, die Vermehrung der Interessen ihrer Mitglieder auf
litterarisch ein und politischem Gebiete. In Mainz war nach dem Zeugnis A, Klebes (Reise aus
dem Rhein. Frankfurt, 1801. S. 244, Band t) vor dem Kriege eins der vorzüglichsten Theater
Deutschlands, wo Kop, Christ, Porsch, Rhigini wirkten. Während der Fremdherrschaft gab es
dort eine deutsche Bühne unter Hofmann und eine französische unter Madame Dellove und 1797
(nach der Eroberung von Mainz) unter Büchner. (Vgl. auch Klebe, Reise auf dem Rhein.
Frankfurt, 1802, Band 2, S. 195, der der Meinung Ausdruck giebt, „daß in Koblenz erst seit
den, Kriege und der Fremdherrschaft die Musen fast völlig entwichen seien.")
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[0220] Die litterarische Bildung am Rhein im vorigen Jahrhundert der Musik eine Pflanz- und Pflegestätte bereitet, die sich nur auf dem Boden eines vielseitig angeregten Lebens entwickeln konnte. Cornelius, Beethoven und Görres, deren frühe Jugend in das Ende des römischen Reichs deutscher Nation fällt, sind diesem geistigen Gebiete der Städte Düsseldorf, Bonn und Koblenz entsprossen. War der Rhein doch schon damals fast nach allen Rich¬ tungen hin die Hauptader des öffentlichen Lebens in den deutschen Landen. Selbst die Schrecken des dreißigjährigen Krieges konnten der von Natur so bevorzugten rheinischen Gegend nichts anhaben, und Kurköln hatte sich im vorigen Jahrhundert eines lange andauernden Friedens zu erfreuen. Die Kurfürsten von Mainz. Trier und Köln traten nicht, wie der Fürstbischof von Würzburg, als Priester unter das Volk; auch in ihrer Regierungsweise wurde nach dem Zeugnisse K. A. Wenzels (vgl. Neuere Geschichte, Band 6, S. 181) nichts vermißt, was die Zeitgenossen an den großen Regenten des Jahrhunderts als Staatsweisheit und Volksbeglückungskunst rühmten. Der Erzherzog Maxi¬ milian Franz in Bonn machte es sich zur Aufgabe, dem freien Geiste in der Universität Bonn, im Gegensatz zu dem im alten Köln, eine neue Wohnstätte zu bereiten. Die Domherren und der Adel waren nicht minder als die Fürsten mit dem Gedanken der Freiheit und Aufklärung befreundet. Auf den neu¬ erbauten Palästen sah man allegorische Bilder der Poesie und Künste, in den Gemächern der geistlichen Fürsten die Bilder und Büsten Voltaires und Rousseaus, deren Werke sogar die Dombibliothek ausleihen mußte. (Vgl. Nicol. Vogt, Rheinische Geschichten. Frankfurt, 183«. IV, S. 236.) Einige meinten schon mit dem protestantischen Professor der Geschichte Johannes von Müller, das katholische Deutschland habe den richtigen Weg ruhiger Bildung, von dem die ganze Nation vor zwei Jahrhunderten durch den Kampf der Bibelgläubigkeit gegen die Kirchgläubigkeit weggedrängt worden sei, zuerst wiedergefunden und werde mit den geretteten Mitteln leichter als das prote¬ stantische zur gedeihlichen Entwicklung gelangen. (Vgl. Johannes von Müllers Werke. Band XVI, S. 309. Brief an Friedrich Nicolai in Berlin.) unter den öffentlichen Gebäuden dos Komödienhnus um besten gefiel (S, 222). Vor dem Einzuge der Emigranten gab es hier kein Theater. Leider wurden darin zur Zeit der Fremd¬ herrschaft vornehmlich französische Komödien gegeben. Wakkerbart fand hier in dem Leseinstitut, das vom Kurfürsten von Trier selbst eingerichtet war, „beinahe alle Zeitungen und Journale, welche in Deutschland herauskommen" (S, 242). Diese Lescgesellschnften bezweckten damals, ähnlich unsern heutigen Bildungsvereinen, die Vermehrung der Interessen ihrer Mitglieder auf litterarisch ein und politischem Gebiete. In Mainz war nach dem Zeugnis A, Klebes (Reise aus dem Rhein. Frankfurt, 1801. S. 244, Band t) vor dem Kriege eins der vorzüglichsten Theater Deutschlands, wo Kop, Christ, Porsch, Rhigini wirkten. Während der Fremdherrschaft gab es dort eine deutsche Bühne unter Hofmann und eine französische unter Madame Dellove und 1797 (nach der Eroberung von Mainz) unter Büchner. (Vgl. auch Klebe, Reise auf dem Rhein. Frankfurt, 1802, Band 2, S. 195, der der Meinung Ausdruck giebt, „daß in Koblenz erst seit den, Kriege und der Fremdherrschaft die Musen fast völlig entwichen seien.")

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/220>, abgerufen am 03.07.2024.