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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lnzel

Der alte Städel lachte, stellte sich mit stolzer Geberde vor die Tochter und
sagte ohne Scheu: Nein, Line, so ist es nicht; bezahlt hab ich allzeit die Lose
allein, mein ist das Hochgefühl, wenn wir schwergliedrigen Menschenkinder uns
endlich zu Herren der Lust machen werden -- ich würde es auch gar keinem
andern gönnen.

Vater, schrie Line auf, du allein, dn? So gieb mir nnr dreitausend Mark
davon -- ich richte mich ein.

Was denkst du, brummte er, unsicher geworden und verdrießlich wegen seiner
Unsicherheit, es langt so kaum.

Sie faßte nach feinen Händen, die er ihr hastig entzog, faßte nach seinem
Rock, glitt an ihm herab, bis sie auf den Knieen vor ihm lag, trotz Nothnagels
und des goldnen Engels Gegenwart.

Nur drei von hunderttausend -- du sollst sehen, was ich daraus mache! Auch
du sollst aufatmen, du sollst nie mehr mit den Steinen geplagt werden, es soll
alles still und hell um dich sein, ich brauche nicht mehr mit dem Öl für deine
Lampe zu geizen, und wenn der Bruder heimkommt, soll er es so finden, daß ihm
wohl wird zu Hause -- nur drei von hundert -- ein Griff -- dort liegts, und
du merkst es kaum.

Städel sah unsicher auf die Knieende hinab -- einen haltlos und bittend zu
sehen, der sonst allzeit sicher und schroff durchs Leben geht, ist eine eigne Sache,
drzu dieser flehende Ton, der ihn zum erstenmal an die Stimme seiner Frau er¬
innerte und an seine Frühlingstage in dem kleinen Häuschen vorm Thor, die
Aussicht, nichts mehr mit den Steinen zu thun zu haben und all das andre,
was Line versprach, die noch niemals an ihren Worten gebeutelt hatte -- er
wurde weich.

Aber da stand Nothuagcl, der kluge Nothnagel mit dem fatalen Lachen und
dem höhnischen Ton, der den harmlosesten Worten Messerschärfe zu geben vermochte.
Gieb nur, sagte er, gieb! Jetzt dreitausend und über acht Tage vier und dann nochmal,
und ein andermal; denn wenn ein Weiberkopf ans Verbesserungen fällt, dann nehmen
sie kein Ende -- wir aber bauen für die Menschheit, und wenn wir zur Hälfte
fertig siud, giebts keinen Groschen mehr, und wir haben ein Schloß ohne Dach.
Pröhle Mahlzeit! schenkt nnr dem Weibe ein Goldstück, es verzettelts in Hellem,
und vergeblich sucht ihr darnach, was sie wohl damit geschaffen habe.

Städel sah von Nothnagel zur Tochter, die leider ein Weib war mit engem
Sinn, unfähig, die Größe seines Unternehmens zu empfinden, und sah wieder zurück
zu Nothuagcl, der glücklicherweise allzeit bei Verstand blieb.

Nein, sagte er verdrießlich, nein, Line, es geht nicht; sei klug. Es brächte
auch Unglück, wenn ich von ihrem Gelde wegnehmen wollte. Betrügen wir die
Maschine, betrügt sie uns wieder.

Vater!

Nein nein nein; es geht nicht. Grämlich klang die Stimme, und die Hände
mühten sich, den Rock von der nmklnmmernden Tochter frei zu machen -- da hatte
sie ihm richtig wieder einmal Essig in den Freudenwein gegossen, statt ihn durch
Mitfreude süßer zu machen.

Mühsam stand Line vom Boden ans, wie verbrannt war ihr zu Mute, ganz,
kahl und leer, heiß und durstig. Sie ging langsam hinaus, sie sah und hörte nichts;
dumpf tags ihr über Auge und Ohr. So stand sie noch an die Gangbrüstung
gelehnt, als Nothnagel aus der Werkstatt kam und, vorsichtig ihre Schulter berührend,
stehen blieb.


Grenzboten I 1899 22
Der goldne Lnzel

Der alte Städel lachte, stellte sich mit stolzer Geberde vor die Tochter und
sagte ohne Scheu: Nein, Line, so ist es nicht; bezahlt hab ich allzeit die Lose
allein, mein ist das Hochgefühl, wenn wir schwergliedrigen Menschenkinder uns
endlich zu Herren der Lust machen werden — ich würde es auch gar keinem
andern gönnen.

Vater, schrie Line auf, du allein, dn? So gieb mir nnr dreitausend Mark
davon — ich richte mich ein.

Was denkst du, brummte er, unsicher geworden und verdrießlich wegen seiner
Unsicherheit, es langt so kaum.

Sie faßte nach feinen Händen, die er ihr hastig entzog, faßte nach seinem
Rock, glitt an ihm herab, bis sie auf den Knieen vor ihm lag, trotz Nothnagels
und des goldnen Engels Gegenwart.

Nur drei von hunderttausend — du sollst sehen, was ich daraus mache! Auch
du sollst aufatmen, du sollst nie mehr mit den Steinen geplagt werden, es soll
alles still und hell um dich sein, ich brauche nicht mehr mit dem Öl für deine
Lampe zu geizen, und wenn der Bruder heimkommt, soll er es so finden, daß ihm
wohl wird zu Hause — nur drei von hundert — ein Griff — dort liegts, und
du merkst es kaum.

Städel sah unsicher auf die Knieende hinab — einen haltlos und bittend zu
sehen, der sonst allzeit sicher und schroff durchs Leben geht, ist eine eigne Sache,
drzu dieser flehende Ton, der ihn zum erstenmal an die Stimme seiner Frau er¬
innerte und an seine Frühlingstage in dem kleinen Häuschen vorm Thor, die
Aussicht, nichts mehr mit den Steinen zu thun zu haben und all das andre,
was Line versprach, die noch niemals an ihren Worten gebeutelt hatte — er
wurde weich.

Aber da stand Nothuagcl, der kluge Nothnagel mit dem fatalen Lachen und
dem höhnischen Ton, der den harmlosesten Worten Messerschärfe zu geben vermochte.
Gieb nur, sagte er, gieb! Jetzt dreitausend und über acht Tage vier und dann nochmal,
und ein andermal; denn wenn ein Weiberkopf ans Verbesserungen fällt, dann nehmen
sie kein Ende — wir aber bauen für die Menschheit, und wenn wir zur Hälfte
fertig siud, giebts keinen Groschen mehr, und wir haben ein Schloß ohne Dach.
Pröhle Mahlzeit! schenkt nnr dem Weibe ein Goldstück, es verzettelts in Hellem,
und vergeblich sucht ihr darnach, was sie wohl damit geschaffen habe.

Städel sah von Nothnagel zur Tochter, die leider ein Weib war mit engem
Sinn, unfähig, die Größe seines Unternehmens zu empfinden, und sah wieder zurück
zu Nothuagcl, der glücklicherweise allzeit bei Verstand blieb.

Nein, sagte er verdrießlich, nein, Line, es geht nicht; sei klug. Es brächte
auch Unglück, wenn ich von ihrem Gelde wegnehmen wollte. Betrügen wir die
Maschine, betrügt sie uns wieder.

Vater!

Nein nein nein; es geht nicht. Grämlich klang die Stimme, und die Hände
mühten sich, den Rock von der nmklnmmernden Tochter frei zu machen — da hatte
sie ihm richtig wieder einmal Essig in den Freudenwein gegossen, statt ihn durch
Mitfreude süßer zu machen.

Mühsam stand Line vom Boden ans, wie verbrannt war ihr zu Mute, ganz,
kahl und leer, heiß und durstig. Sie ging langsam hinaus, sie sah und hörte nichts;
dumpf tags ihr über Auge und Ohr. So stand sie noch an die Gangbrüstung
gelehnt, als Nothnagel aus der Werkstatt kam und, vorsichtig ihre Schulter berührend,
stehen blieb.


Grenzboten I 1899 22
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[0177] Der goldne Lnzel Der alte Städel lachte, stellte sich mit stolzer Geberde vor die Tochter und sagte ohne Scheu: Nein, Line, so ist es nicht; bezahlt hab ich allzeit die Lose allein, mein ist das Hochgefühl, wenn wir schwergliedrigen Menschenkinder uns endlich zu Herren der Lust machen werden — ich würde es auch gar keinem andern gönnen. Vater, schrie Line auf, du allein, dn? So gieb mir nnr dreitausend Mark davon — ich richte mich ein. Was denkst du, brummte er, unsicher geworden und verdrießlich wegen seiner Unsicherheit, es langt so kaum. Sie faßte nach feinen Händen, die er ihr hastig entzog, faßte nach seinem Rock, glitt an ihm herab, bis sie auf den Knieen vor ihm lag, trotz Nothnagels und des goldnen Engels Gegenwart. Nur drei von hunderttausend — du sollst sehen, was ich daraus mache! Auch du sollst aufatmen, du sollst nie mehr mit den Steinen geplagt werden, es soll alles still und hell um dich sein, ich brauche nicht mehr mit dem Öl für deine Lampe zu geizen, und wenn der Bruder heimkommt, soll er es so finden, daß ihm wohl wird zu Hause — nur drei von hundert — ein Griff — dort liegts, und du merkst es kaum. Städel sah unsicher auf die Knieende hinab — einen haltlos und bittend zu sehen, der sonst allzeit sicher und schroff durchs Leben geht, ist eine eigne Sache, drzu dieser flehende Ton, der ihn zum erstenmal an die Stimme seiner Frau er¬ innerte und an seine Frühlingstage in dem kleinen Häuschen vorm Thor, die Aussicht, nichts mehr mit den Steinen zu thun zu haben und all das andre, was Line versprach, die noch niemals an ihren Worten gebeutelt hatte — er wurde weich. Aber da stand Nothuagcl, der kluge Nothnagel mit dem fatalen Lachen und dem höhnischen Ton, der den harmlosesten Worten Messerschärfe zu geben vermochte. Gieb nur, sagte er, gieb! Jetzt dreitausend und über acht Tage vier und dann nochmal, und ein andermal; denn wenn ein Weiberkopf ans Verbesserungen fällt, dann nehmen sie kein Ende — wir aber bauen für die Menschheit, und wenn wir zur Hälfte fertig siud, giebts keinen Groschen mehr, und wir haben ein Schloß ohne Dach. Pröhle Mahlzeit! schenkt nnr dem Weibe ein Goldstück, es verzettelts in Hellem, und vergeblich sucht ihr darnach, was sie wohl damit geschaffen habe. Städel sah von Nothnagel zur Tochter, die leider ein Weib war mit engem Sinn, unfähig, die Größe seines Unternehmens zu empfinden, und sah wieder zurück zu Nothuagcl, der glücklicherweise allzeit bei Verstand blieb. Nein, sagte er verdrießlich, nein, Line, es geht nicht; sei klug. Es brächte auch Unglück, wenn ich von ihrem Gelde wegnehmen wollte. Betrügen wir die Maschine, betrügt sie uns wieder. Vater! Nein nein nein; es geht nicht. Grämlich klang die Stimme, und die Hände mühten sich, den Rock von der nmklnmmernden Tochter frei zu machen — da hatte sie ihm richtig wieder einmal Essig in den Freudenwein gegossen, statt ihn durch Mitfreude süßer zu machen. Mühsam stand Line vom Boden ans, wie verbrannt war ihr zu Mute, ganz, kahl und leer, heiß und durstig. Sie ging langsam hinaus, sie sah und hörte nichts; dumpf tags ihr über Auge und Ohr. So stand sie noch an die Gangbrüstung gelehnt, als Nothnagel aus der Werkstatt kam und, vorsichtig ihre Schulter berührend, stehen blieb. Grenzboten I 1899 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/177>, abgerufen am 23.07.2024.