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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Das ist recht, gerade das mein ich auch. Wollen Sie wieder einmal was zu
lesen? Ich hab dieser Tage was für Sie in die Hunde bekommen -- ein Buch
von der Geduld und Treue.

Sie wurde rot von dem Lobe, das in Blick und Ton des alten Herrn lag,
und antwortete schnell: Ein Viertelstündchen zum Besinnen muß schon des Abends
werden, wenn man sich nicht zerfasern will.

Recht. Dafür sinds auch Verse, bei denen sciense man in einer Viertelstunde
mehr ein als bei einer Erzählungswasserflut. Ich Schlaks Ihnen. Er nickte ihr
noch einmal zu und schloß dann sein Fenster.

Karoline ließ die Hand mit der Bürste sinken. Geduld und Treue -- ihr
War, als seien ihr da auf einmal zwei Flügel gewachsen, die sie sanft und sicher
über die Steine und Dornen ihres Tages hinüber heben wollten. Der gute
Professor, der alles ringsum sah und für alles ein gutes Wort fand!

Treue für den Bruder, Geduld für den Vater. Sie sah noch einmal lächelnd
über den Ranchreif hin und trat dann in ihre Küche zurück.

Was für ein Buch mochte er diesmal für sie haben? Vielleicht konnte sie
den beiden Lehrmädchen, die drinnen im Vorderzimmer eifrig bei ihren Nähten
saßen, einen und den andern Vers vorlesen, damit sie nicht nur Tanz- und Putz-
gedanken in die Arbeit nähten -- sie freute sich auf das Buch.

Die große Hausthürglocke klapperte; da Line den Milchmann erwartete, nahm
sie eine Kanne und ging hinunter. Es war aber nicht der Milchmann; der Bote
vom Lotteriekollekteur stand auf der Flur und kam nicht weiter, weil er mit Meister
Ackermann einen Schwätz hielt.

Als er Line sah, schwenkte er verbindlich die Mütze. Guten Morgen, gratu¬
liere; gratuliere ganz ergebenst; schönen Gewinn gemacht der Herr Papa, sehr
schönen Gewinn gemacht.

Auch Ackermann wünschte ihr heiter Glück.

Ich hab das Geld nie für ne große Sache gehalten, Frttulein Line, denn
mehr als satt werden kann keiner, aber ne hübsche Sache ists doch, Wenns
einer hat.

Line wurde dunkelrot. Unmöglich, stammelte sie, er spielt ja gar nicht.

I natürlich spielt er, na ob er spielt!

Er spielte -- hinter ihrem Rücken, obgleich die andern es wußten -- wahr¬
scheinlich das ganze Haus. Aber ihre Empfindlichkeit wurde durch das Entzücken
gemildert. Du lieber Gott, wenns tausend Thaler wären! Die häßlichsten Schulden
aus der Welt schaffen, eine Schnellpresse einstellen, ein ordentliches Schild an die
Thür, einen gelernten Gesellen in die Werkstatt -- und das Aufatmen! --- Die
Erbschaft der Pate Putzmacherin verblich dagegen zum Schatten.

So langsam stieg Line im Ansturm dieser Pläne die Treppe hinauf, daß der
Bote schon wieder auf dem Rückweg war, ehe sie in des Vaters Zimmer trat.

Da lag das Geld, gerade unter Pilätre de Rvziers Bild lagen die Scheine,
Rollen und Geldstücke aufgereiht.

Hastig trat Line heran und zählte -- es waren hunderttausend Mark. Die
Röte der Erregung wurde noch dunkler; ein Gefühl wie Ersticken kam über sie,
Schatten liefen ihr vor den Augen hin, sie mußte aufschreien, um nicht ohnmächtig
zu werden.

Der alte Städel stand kaltblütig mitten im Zimmer; daß die Line dort
nachzahlte war ihm nur halb recht, aber großen Eindruck mochte es ihm auch nicht.
Er nickte seinem goldnen Engel mit behaglichem Lächeln zu und sagte dann zu der


Der goldne Lngel

Das ist recht, gerade das mein ich auch. Wollen Sie wieder einmal was zu
lesen? Ich hab dieser Tage was für Sie in die Hunde bekommen — ein Buch
von der Geduld und Treue.

Sie wurde rot von dem Lobe, das in Blick und Ton des alten Herrn lag,
und antwortete schnell: Ein Viertelstündchen zum Besinnen muß schon des Abends
werden, wenn man sich nicht zerfasern will.

Recht. Dafür sinds auch Verse, bei denen sciense man in einer Viertelstunde
mehr ein als bei einer Erzählungswasserflut. Ich Schlaks Ihnen. Er nickte ihr
noch einmal zu und schloß dann sein Fenster.

Karoline ließ die Hand mit der Bürste sinken. Geduld und Treue — ihr
War, als seien ihr da auf einmal zwei Flügel gewachsen, die sie sanft und sicher
über die Steine und Dornen ihres Tages hinüber heben wollten. Der gute
Professor, der alles ringsum sah und für alles ein gutes Wort fand!

Treue für den Bruder, Geduld für den Vater. Sie sah noch einmal lächelnd
über den Ranchreif hin und trat dann in ihre Küche zurück.

Was für ein Buch mochte er diesmal für sie haben? Vielleicht konnte sie
den beiden Lehrmädchen, die drinnen im Vorderzimmer eifrig bei ihren Nähten
saßen, einen und den andern Vers vorlesen, damit sie nicht nur Tanz- und Putz-
gedanken in die Arbeit nähten — sie freute sich auf das Buch.

Die große Hausthürglocke klapperte; da Line den Milchmann erwartete, nahm
sie eine Kanne und ging hinunter. Es war aber nicht der Milchmann; der Bote
vom Lotteriekollekteur stand auf der Flur und kam nicht weiter, weil er mit Meister
Ackermann einen Schwätz hielt.

Als er Line sah, schwenkte er verbindlich die Mütze. Guten Morgen, gratu¬
liere; gratuliere ganz ergebenst; schönen Gewinn gemacht der Herr Papa, sehr
schönen Gewinn gemacht.

Auch Ackermann wünschte ihr heiter Glück.

Ich hab das Geld nie für ne große Sache gehalten, Frttulein Line, denn
mehr als satt werden kann keiner, aber ne hübsche Sache ists doch, Wenns
einer hat.

Line wurde dunkelrot. Unmöglich, stammelte sie, er spielt ja gar nicht.

I natürlich spielt er, na ob er spielt!

Er spielte — hinter ihrem Rücken, obgleich die andern es wußten — wahr¬
scheinlich das ganze Haus. Aber ihre Empfindlichkeit wurde durch das Entzücken
gemildert. Du lieber Gott, wenns tausend Thaler wären! Die häßlichsten Schulden
aus der Welt schaffen, eine Schnellpresse einstellen, ein ordentliches Schild an die
Thür, einen gelernten Gesellen in die Werkstatt — und das Aufatmen! —- Die
Erbschaft der Pate Putzmacherin verblich dagegen zum Schatten.

So langsam stieg Line im Ansturm dieser Pläne die Treppe hinauf, daß der
Bote schon wieder auf dem Rückweg war, ehe sie in des Vaters Zimmer trat.

Da lag das Geld, gerade unter Pilätre de Rvziers Bild lagen die Scheine,
Rollen und Geldstücke aufgereiht.

Hastig trat Line heran und zählte — es waren hunderttausend Mark. Die
Röte der Erregung wurde noch dunkler; ein Gefühl wie Ersticken kam über sie,
Schatten liefen ihr vor den Augen hin, sie mußte aufschreien, um nicht ohnmächtig
zu werden.

Der alte Städel stand kaltblütig mitten im Zimmer; daß die Line dort
nachzahlte war ihm nur halb recht, aber großen Eindruck mochte es ihm auch nicht.
Er nickte seinem goldnen Engel mit behaglichem Lächeln zu und sagte dann zu der


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[0175] Der goldne Lngel Das ist recht, gerade das mein ich auch. Wollen Sie wieder einmal was zu lesen? Ich hab dieser Tage was für Sie in die Hunde bekommen — ein Buch von der Geduld und Treue. Sie wurde rot von dem Lobe, das in Blick und Ton des alten Herrn lag, und antwortete schnell: Ein Viertelstündchen zum Besinnen muß schon des Abends werden, wenn man sich nicht zerfasern will. Recht. Dafür sinds auch Verse, bei denen sciense man in einer Viertelstunde mehr ein als bei einer Erzählungswasserflut. Ich Schlaks Ihnen. Er nickte ihr noch einmal zu und schloß dann sein Fenster. Karoline ließ die Hand mit der Bürste sinken. Geduld und Treue — ihr War, als seien ihr da auf einmal zwei Flügel gewachsen, die sie sanft und sicher über die Steine und Dornen ihres Tages hinüber heben wollten. Der gute Professor, der alles ringsum sah und für alles ein gutes Wort fand! Treue für den Bruder, Geduld für den Vater. Sie sah noch einmal lächelnd über den Ranchreif hin und trat dann in ihre Küche zurück. Was für ein Buch mochte er diesmal für sie haben? Vielleicht konnte sie den beiden Lehrmädchen, die drinnen im Vorderzimmer eifrig bei ihren Nähten saßen, einen und den andern Vers vorlesen, damit sie nicht nur Tanz- und Putz- gedanken in die Arbeit nähten — sie freute sich auf das Buch. Die große Hausthürglocke klapperte; da Line den Milchmann erwartete, nahm sie eine Kanne und ging hinunter. Es war aber nicht der Milchmann; der Bote vom Lotteriekollekteur stand auf der Flur und kam nicht weiter, weil er mit Meister Ackermann einen Schwätz hielt. Als er Line sah, schwenkte er verbindlich die Mütze. Guten Morgen, gratu¬ liere; gratuliere ganz ergebenst; schönen Gewinn gemacht der Herr Papa, sehr schönen Gewinn gemacht. Auch Ackermann wünschte ihr heiter Glück. Ich hab das Geld nie für ne große Sache gehalten, Frttulein Line, denn mehr als satt werden kann keiner, aber ne hübsche Sache ists doch, Wenns einer hat. Line wurde dunkelrot. Unmöglich, stammelte sie, er spielt ja gar nicht. I natürlich spielt er, na ob er spielt! Er spielte — hinter ihrem Rücken, obgleich die andern es wußten — wahr¬ scheinlich das ganze Haus. Aber ihre Empfindlichkeit wurde durch das Entzücken gemildert. Du lieber Gott, wenns tausend Thaler wären! Die häßlichsten Schulden aus der Welt schaffen, eine Schnellpresse einstellen, ein ordentliches Schild an die Thür, einen gelernten Gesellen in die Werkstatt — und das Aufatmen! —- Die Erbschaft der Pate Putzmacherin verblich dagegen zum Schatten. So langsam stieg Line im Ansturm dieser Pläne die Treppe hinauf, daß der Bote schon wieder auf dem Rückweg war, ehe sie in des Vaters Zimmer trat. Da lag das Geld, gerade unter Pilätre de Rvziers Bild lagen die Scheine, Rollen und Geldstücke aufgereiht. Hastig trat Line heran und zählte — es waren hunderttausend Mark. Die Röte der Erregung wurde noch dunkler; ein Gefühl wie Ersticken kam über sie, Schatten liefen ihr vor den Augen hin, sie mußte aufschreien, um nicht ohnmächtig zu werden. Der alte Städel stand kaltblütig mitten im Zimmer; daß die Line dort nachzahlte war ihm nur halb recht, aber großen Eindruck mochte es ihm auch nicht. Er nickte seinem goldnen Engel mit behaglichem Lächeln zu und sagte dann zu der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/175>, abgerufen am 23.07.2024.