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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

hatte unterjochen lassen. Sie sagte sich jeden Morgen, wenn sie mit der Sonne
aufstand: Du mußt den Jungen ersetzen, du mußt arbeiten für drei und mußt
freundlich sein.

Die Arbeit machte der Freundlichkeit das Atmen leichter als das Nichtsthun;
nur allzuviel durfte es nicht werden, dann wurde die Kraft im Tagewerk verbraucht,
die Line nötig hatte zum Kampfe mit Zorn und Groll.

Die Schneiderkundschaft kam wirklich ins Haus; die Line hat nun einmal Ge¬
schmack, und auch das Grobe der lithographischen Bestellungen konnte sie trefflich
erledigen. Spiegelschrift hatte sie schon in der Schulzeit zum Ärger ihrer Kame¬
radinnen glatt hingeschrieben, und wenn ihr nur des alten Nothnagel Gegenwart
nicht Galle ins Wasser schüttete, blieben ihre fleißigen Tage nicht ohne Er¬
frischung.

Sobald sie aber den schlürfenden Schritt über den Gang schleichen hörte oder
den Droguenbodeu entlang, dann stieg es bitter in ihr anf, und sie lief lieber mitten
im Satze aus des Vaters Nähe, weil sie ihrer selbst nicht sicher war. Wußte sie
doch, sobald der Alte von drüben kam, gabs einen neuen Einfall, der Geld kostete.
Den Einfall brachte Nothnagel triumphierend, das Versuchsgeld durfte Städel auf¬
bringen; so wars immer gewesen, deshalb gedieh die Apotheke, die Steindruckerei
aber ging zurück.

Wenn wir den Nothnagel los waren, wenn wir fortziehen konnten, wenn das
Ding der Pate Hans erbte, und wir könnten dort unsre Werkstatt errichten -- fort
von Senkenberg, ans dem Bereich des goldnen Engels, wieder ins Helle --

Sie wußte gar nicht, daß sie die Pate und Nothnagel totschlug und den Vater
so veränderte in ihren Phantasien, daß ers überhaupt nicht mehr war. Dergleichen
kam auch selten in den Kopf, der immer von jetzt auf gleich nachher denken mußte,
sodaß kein Raum mehr blieb für Vergangenheit und Zukunft. In den vier Mo¬
naten aber, seit Karl und das Ding fort waren, hatte dieses Phantasiebild schon
viermal gespukt.

Das war allemal an den Tagen, die Karls Briefe brachten. Heitere Briefe
mit Berichten von Arbeit, Kunst, dem Leben, wie es lebendigen Menschen verläuft
unter vielfachen Beziehungen, und mit Planen, wie künftig die Arbeit im Hause
Städel gethan werden solle.

Diese Briefe behielt sie für sich allein, genau so wie der Alte vou den seinen
nichts berichtete als einen Gruß für die Line. Auch er bekam welche, was aber
der Tochter wunderbarer schien, war, daß er sie beantwortete. Ohne einen zu
sehen, wußte sie, daß von nichts in diesen Briefen stand, als von dem Modell;
hätte sie aber geahnt, wie lang, wie häufig und wie gründlich diese Berichte "an
meinen Sohn und Erben" waren, ihr wäre angst geworden um den Bruder, nach
dem die Gespcnsterarme sich bis in die sichre Ferne streckten.

So trug sie die Freude darüber, daß ihr Liebling im Hellen war, durch die
harten Tage.

Nun lagen schon die Novembernebel über Senkenberg, und der Reif hatte
sich bis gegen Mittag auf der Stadtmauer gehalten: ein Märchenbild, dem der
alte Kilburg eine halbe Arbeitsstunde gönnte.

Er nickte Karolinen zu, die vor der Küchenthür hantierte. Macht Sie die
Pracht auch fröhlich, oder hats sonderlich gute Nachrichten gegeben?

Sie grüßte wieder und lächelte. Beides, Herr Professor. Karl wächst zu¬
sehends, und manchmal mein ich trotz des Novembers, meine Sonne tonus doch
noch zum Sommer bringen.


Der goldne Lngel

hatte unterjochen lassen. Sie sagte sich jeden Morgen, wenn sie mit der Sonne
aufstand: Du mußt den Jungen ersetzen, du mußt arbeiten für drei und mußt
freundlich sein.

Die Arbeit machte der Freundlichkeit das Atmen leichter als das Nichtsthun;
nur allzuviel durfte es nicht werden, dann wurde die Kraft im Tagewerk verbraucht,
die Line nötig hatte zum Kampfe mit Zorn und Groll.

Die Schneiderkundschaft kam wirklich ins Haus; die Line hat nun einmal Ge¬
schmack, und auch das Grobe der lithographischen Bestellungen konnte sie trefflich
erledigen. Spiegelschrift hatte sie schon in der Schulzeit zum Ärger ihrer Kame¬
radinnen glatt hingeschrieben, und wenn ihr nur des alten Nothnagel Gegenwart
nicht Galle ins Wasser schüttete, blieben ihre fleißigen Tage nicht ohne Er¬
frischung.

Sobald sie aber den schlürfenden Schritt über den Gang schleichen hörte oder
den Droguenbodeu entlang, dann stieg es bitter in ihr anf, und sie lief lieber mitten
im Satze aus des Vaters Nähe, weil sie ihrer selbst nicht sicher war. Wußte sie
doch, sobald der Alte von drüben kam, gabs einen neuen Einfall, der Geld kostete.
Den Einfall brachte Nothnagel triumphierend, das Versuchsgeld durfte Städel auf¬
bringen; so wars immer gewesen, deshalb gedieh die Apotheke, die Steindruckerei
aber ging zurück.

Wenn wir den Nothnagel los waren, wenn wir fortziehen konnten, wenn das
Ding der Pate Hans erbte, und wir könnten dort unsre Werkstatt errichten — fort
von Senkenberg, ans dem Bereich des goldnen Engels, wieder ins Helle —

Sie wußte gar nicht, daß sie die Pate und Nothnagel totschlug und den Vater
so veränderte in ihren Phantasien, daß ers überhaupt nicht mehr war. Dergleichen
kam auch selten in den Kopf, der immer von jetzt auf gleich nachher denken mußte,
sodaß kein Raum mehr blieb für Vergangenheit und Zukunft. In den vier Mo¬
naten aber, seit Karl und das Ding fort waren, hatte dieses Phantasiebild schon
viermal gespukt.

Das war allemal an den Tagen, die Karls Briefe brachten. Heitere Briefe
mit Berichten von Arbeit, Kunst, dem Leben, wie es lebendigen Menschen verläuft
unter vielfachen Beziehungen, und mit Planen, wie künftig die Arbeit im Hause
Städel gethan werden solle.

Diese Briefe behielt sie für sich allein, genau so wie der Alte vou den seinen
nichts berichtete als einen Gruß für die Line. Auch er bekam welche, was aber
der Tochter wunderbarer schien, war, daß er sie beantwortete. Ohne einen zu
sehen, wußte sie, daß von nichts in diesen Briefen stand, als von dem Modell;
hätte sie aber geahnt, wie lang, wie häufig und wie gründlich diese Berichte „an
meinen Sohn und Erben" waren, ihr wäre angst geworden um den Bruder, nach
dem die Gespcnsterarme sich bis in die sichre Ferne streckten.

So trug sie die Freude darüber, daß ihr Liebling im Hellen war, durch die
harten Tage.

Nun lagen schon die Novembernebel über Senkenberg, und der Reif hatte
sich bis gegen Mittag auf der Stadtmauer gehalten: ein Märchenbild, dem der
alte Kilburg eine halbe Arbeitsstunde gönnte.

Er nickte Karolinen zu, die vor der Küchenthür hantierte. Macht Sie die
Pracht auch fröhlich, oder hats sonderlich gute Nachrichten gegeben?

Sie grüßte wieder und lächelte. Beides, Herr Professor. Karl wächst zu¬
sehends, und manchmal mein ich trotz des Novembers, meine Sonne tonus doch
noch zum Sommer bringen.


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[0174] Der goldne Lngel hatte unterjochen lassen. Sie sagte sich jeden Morgen, wenn sie mit der Sonne aufstand: Du mußt den Jungen ersetzen, du mußt arbeiten für drei und mußt freundlich sein. Die Arbeit machte der Freundlichkeit das Atmen leichter als das Nichtsthun; nur allzuviel durfte es nicht werden, dann wurde die Kraft im Tagewerk verbraucht, die Line nötig hatte zum Kampfe mit Zorn und Groll. Die Schneiderkundschaft kam wirklich ins Haus; die Line hat nun einmal Ge¬ schmack, und auch das Grobe der lithographischen Bestellungen konnte sie trefflich erledigen. Spiegelschrift hatte sie schon in der Schulzeit zum Ärger ihrer Kame¬ radinnen glatt hingeschrieben, und wenn ihr nur des alten Nothnagel Gegenwart nicht Galle ins Wasser schüttete, blieben ihre fleißigen Tage nicht ohne Er¬ frischung. Sobald sie aber den schlürfenden Schritt über den Gang schleichen hörte oder den Droguenbodeu entlang, dann stieg es bitter in ihr anf, und sie lief lieber mitten im Satze aus des Vaters Nähe, weil sie ihrer selbst nicht sicher war. Wußte sie doch, sobald der Alte von drüben kam, gabs einen neuen Einfall, der Geld kostete. Den Einfall brachte Nothnagel triumphierend, das Versuchsgeld durfte Städel auf¬ bringen; so wars immer gewesen, deshalb gedieh die Apotheke, die Steindruckerei aber ging zurück. Wenn wir den Nothnagel los waren, wenn wir fortziehen konnten, wenn das Ding der Pate Hans erbte, und wir könnten dort unsre Werkstatt errichten — fort von Senkenberg, ans dem Bereich des goldnen Engels, wieder ins Helle — Sie wußte gar nicht, daß sie die Pate und Nothnagel totschlug und den Vater so veränderte in ihren Phantasien, daß ers überhaupt nicht mehr war. Dergleichen kam auch selten in den Kopf, der immer von jetzt auf gleich nachher denken mußte, sodaß kein Raum mehr blieb für Vergangenheit und Zukunft. In den vier Mo¬ naten aber, seit Karl und das Ding fort waren, hatte dieses Phantasiebild schon viermal gespukt. Das war allemal an den Tagen, die Karls Briefe brachten. Heitere Briefe mit Berichten von Arbeit, Kunst, dem Leben, wie es lebendigen Menschen verläuft unter vielfachen Beziehungen, und mit Planen, wie künftig die Arbeit im Hause Städel gethan werden solle. Diese Briefe behielt sie für sich allein, genau so wie der Alte vou den seinen nichts berichtete als einen Gruß für die Line. Auch er bekam welche, was aber der Tochter wunderbarer schien, war, daß er sie beantwortete. Ohne einen zu sehen, wußte sie, daß von nichts in diesen Briefen stand, als von dem Modell; hätte sie aber geahnt, wie lang, wie häufig und wie gründlich diese Berichte „an meinen Sohn und Erben" waren, ihr wäre angst geworden um den Bruder, nach dem die Gespcnsterarme sich bis in die sichre Ferne streckten. So trug sie die Freude darüber, daß ihr Liebling im Hellen war, durch die harten Tage. Nun lagen schon die Novembernebel über Senkenberg, und der Reif hatte sich bis gegen Mittag auf der Stadtmauer gehalten: ein Märchenbild, dem der alte Kilburg eine halbe Arbeitsstunde gönnte. Er nickte Karolinen zu, die vor der Küchenthür hantierte. Macht Sie die Pracht auch fröhlich, oder hats sonderlich gute Nachrichten gegeben? Sie grüßte wieder und lächelte. Beides, Herr Professor. Karl wächst zu¬ sehends, und manchmal mein ich trotz des Novembers, meine Sonne tonus doch noch zum Sommer bringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/174>, abgerufen am 23.07.2024.