Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der goldne Engel

wußte Bescheid mit, seiner Weisse und seinem Dienst, er stand seinen Melun -- dn schien
es von ihm abzufallen: die Sonne leuchtete Heller als sonst, der Frühling hatte
frischere Farben, und die alte Stadt offenbarte sich ihm bei der Heimkehr als ein
Wunder von Schönheit.

Gleich am nächsten Sonntag wollte er die Apotheke, Sankt Barthelmä, den
Kegelschub und das nachbarliche Geniste um der Stadtmauer zeichnen! Morgen
war dieser Sonntag -- aber das Frei- und Frohgefühl war schon wieder verflogen,
der Nebel lag schon wieder über ihm: im Schatten des goldnen Engels schien keinem
Städel die Sonne.

Zu eben demi Gedankenschluß war Line zum Hundertsteumale gekommen, als
Karl sagte: Setz dich doch auch.

Sie thats, sah ihm bekümmert in das verlegne Gesicht und fragte plötzlich:
Möchtest du fort?

Fort? -- Er starrte sie fassungslos an. Fort? Wo er eben erst wieder¬
gekommen war, wo sie ihn so heilnvtwendig brauchten? Das ging ja gar nicht!
In demselben Augenblick aber hob sich der Nebelschleier ein wenig und that eine
sonnige Weite auf.

Fort? stammelte er noch einmal und fügte dann entschlossen hinzu: Vater läßt
mich nicht, und ihr braucht mich ja mich.

Line hatte die Scheu überwunden, nun die Hauptsache gesagt war, kamen ihr
die Worte leicht, und die Stimme klang belebend kräftig. Er muß dich lassen,
morgen wirst dn mündig, Karl, und recht ist es auch, denn es ist eine Notwehr
gegens Verkommen. Es ist alles verbraucht worden, bis zum letzten Notpfennig;
du ninßt einmal ganz von vorn anfangen, wenn nicht gar schlimmer mit
Schnldenbezahlen, denn ich weiß nicht, ob ich noch vorher wieder damit fertig
werden kann. Das Gespenst ist ein gefräßiges Ungeheuer und ein böser Hexen¬
meister, der gutes Geld in Plunder verwandelt.

Line, du übertreibst, da ist doch Vaters Sammlung! Ich entsinne mich noch
recht gut, wie damals die Fremden kamen, um sie zu sehen, und einer sie sogar
kaufen wollte.

In wohl; das war, als Nvthuagel sie in einem illustrierten Journal beschrieben
hatte -- was etwas einbringt bei der Geschichte, besorgen immer die guten Nach¬
barn; was kostet, kommt ans Vaters Halbpart! Ja, damals kamen sie, und einer
bot eine gesegnete Summe. Aber mit Hohn hat ihn der Vater hinausgewiesen,
Karl, mit hoffärtigen Hohn. Nun, derlei Angebote sind Liebhaberangebote, und
ein Glücksfall wiederholt sich nicht im Leben.

Ihren Wert muß sie doch haben, wiederholte Karl beharrlich, ich weiß, welch
hohe Versicherung Vater dafür bezahlt.

Weil sie in dem Holzgebäude steckt, dicht neben den Drvguen; ja wohl --
auch das Geld werfen wir noch in den Abgrund! Mach nur um Gottes willen
diese Sammlung nicht zum Fundament deiner Zukunftspläne, die frißt der Rost und
der Staub. Nein, du mußt ganz allein und ganz fest ans deinen Füßen stehn
lernen, und dazu mußt du hinaus.

Ich war eben erst draußen.

Aber doch nicht für dich, nicht für dein Gewerbe -- was kannst du denn?
Nichts. Allenfalls was ich auch so aufgeschnappt habe beim Zngncken, und du hast
das Zeug zu was Tüchtigen. Sieh, ich habe mich umgethan bei ein paar bekannten
Meistern -- dieser da schreibt am günstigsten: er nimmt dich, sollst bei ihm wohnen
und nach dem bezahlt werden, was dn ihm leistest.


Der goldne Engel

wußte Bescheid mit, seiner Weisse und seinem Dienst, er stand seinen Melun — dn schien
es von ihm abzufallen: die Sonne leuchtete Heller als sonst, der Frühling hatte
frischere Farben, und die alte Stadt offenbarte sich ihm bei der Heimkehr als ein
Wunder von Schönheit.

Gleich am nächsten Sonntag wollte er die Apotheke, Sankt Barthelmä, den
Kegelschub und das nachbarliche Geniste um der Stadtmauer zeichnen! Morgen
war dieser Sonntag — aber das Frei- und Frohgefühl war schon wieder verflogen,
der Nebel lag schon wieder über ihm: im Schatten des goldnen Engels schien keinem
Städel die Sonne.

Zu eben demi Gedankenschluß war Line zum Hundertsteumale gekommen, als
Karl sagte: Setz dich doch auch.

Sie thats, sah ihm bekümmert in das verlegne Gesicht und fragte plötzlich:
Möchtest du fort?

Fort? — Er starrte sie fassungslos an. Fort? Wo er eben erst wieder¬
gekommen war, wo sie ihn so heilnvtwendig brauchten? Das ging ja gar nicht!
In demselben Augenblick aber hob sich der Nebelschleier ein wenig und that eine
sonnige Weite auf.

Fort? stammelte er noch einmal und fügte dann entschlossen hinzu: Vater läßt
mich nicht, und ihr braucht mich ja mich.

Line hatte die Scheu überwunden, nun die Hauptsache gesagt war, kamen ihr
die Worte leicht, und die Stimme klang belebend kräftig. Er muß dich lassen,
morgen wirst dn mündig, Karl, und recht ist es auch, denn es ist eine Notwehr
gegens Verkommen. Es ist alles verbraucht worden, bis zum letzten Notpfennig;
du ninßt einmal ganz von vorn anfangen, wenn nicht gar schlimmer mit
Schnldenbezahlen, denn ich weiß nicht, ob ich noch vorher wieder damit fertig
werden kann. Das Gespenst ist ein gefräßiges Ungeheuer und ein böser Hexen¬
meister, der gutes Geld in Plunder verwandelt.

Line, du übertreibst, da ist doch Vaters Sammlung! Ich entsinne mich noch
recht gut, wie damals die Fremden kamen, um sie zu sehen, und einer sie sogar
kaufen wollte.

In wohl; das war, als Nvthuagel sie in einem illustrierten Journal beschrieben
hatte — was etwas einbringt bei der Geschichte, besorgen immer die guten Nach¬
barn; was kostet, kommt ans Vaters Halbpart! Ja, damals kamen sie, und einer
bot eine gesegnete Summe. Aber mit Hohn hat ihn der Vater hinausgewiesen,
Karl, mit hoffärtigen Hohn. Nun, derlei Angebote sind Liebhaberangebote, und
ein Glücksfall wiederholt sich nicht im Leben.

Ihren Wert muß sie doch haben, wiederholte Karl beharrlich, ich weiß, welch
hohe Versicherung Vater dafür bezahlt.

Weil sie in dem Holzgebäude steckt, dicht neben den Drvguen; ja wohl —
auch das Geld werfen wir noch in den Abgrund! Mach nur um Gottes willen
diese Sammlung nicht zum Fundament deiner Zukunftspläne, die frißt der Rost und
der Staub. Nein, du mußt ganz allein und ganz fest ans deinen Füßen stehn
lernen, und dazu mußt du hinaus.

Ich war eben erst draußen.

Aber doch nicht für dich, nicht für dein Gewerbe — was kannst du denn?
Nichts. Allenfalls was ich auch so aufgeschnappt habe beim Zngncken, und du hast
das Zeug zu was Tüchtigen. Sieh, ich habe mich umgethan bei ein paar bekannten
Meistern — dieser da schreibt am günstigsten: er nimmt dich, sollst bei ihm wohnen
und nach dem bezahlt werden, was dn ihm leistest.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0116" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229802"/>
          <fw type="header" place="top"> Der goldne Engel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_419" prev="#ID_418"> wußte Bescheid mit, seiner Weisse und seinem Dienst, er stand seinen Melun &#x2014; dn schien<lb/>
es von ihm abzufallen: die Sonne leuchtete Heller als sonst, der Frühling hatte<lb/>
frischere Farben, und die alte Stadt offenbarte sich ihm bei der Heimkehr als ein<lb/>
Wunder von Schönheit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_420"> Gleich am nächsten Sonntag wollte er die Apotheke, Sankt Barthelmä, den<lb/>
Kegelschub und das nachbarliche Geniste um der Stadtmauer zeichnen! Morgen<lb/>
war dieser Sonntag &#x2014; aber das Frei- und Frohgefühl war schon wieder verflogen,<lb/>
der Nebel lag schon wieder über ihm: im Schatten des goldnen Engels schien keinem<lb/>
Städel die Sonne.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_421"> Zu eben demi Gedankenschluß war Line zum Hundertsteumale gekommen, als<lb/>
Karl sagte: Setz dich doch auch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_422"> Sie thats, sah ihm bekümmert in das verlegne Gesicht und fragte plötzlich:<lb/>
Möchtest du fort?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_423"> Fort? &#x2014; Er starrte sie fassungslos an. Fort? Wo er eben erst wieder¬<lb/>
gekommen war, wo sie ihn so heilnvtwendig brauchten? Das ging ja gar nicht!<lb/>
In demselben Augenblick aber hob sich der Nebelschleier ein wenig und that eine<lb/>
sonnige Weite auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_424"> Fort? stammelte er noch einmal und fügte dann entschlossen hinzu: Vater läßt<lb/>
mich nicht, und ihr braucht mich ja mich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_425"> Line hatte die Scheu überwunden, nun die Hauptsache gesagt war, kamen ihr<lb/>
die Worte leicht, und die Stimme klang belebend kräftig. Er muß dich lassen,<lb/>
morgen wirst dn mündig, Karl, und recht ist es auch, denn es ist eine Notwehr<lb/>
gegens Verkommen. Es ist alles verbraucht worden, bis zum letzten Notpfennig;<lb/>
du ninßt einmal ganz von vorn anfangen, wenn nicht gar schlimmer mit<lb/>
Schnldenbezahlen, denn ich weiß nicht, ob ich noch vorher wieder damit fertig<lb/>
werden kann. Das Gespenst ist ein gefräßiges Ungeheuer und ein böser Hexen¬<lb/>
meister, der gutes Geld in Plunder verwandelt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_426"> Line, du übertreibst, da ist doch Vaters Sammlung! Ich entsinne mich noch<lb/>
recht gut, wie damals die Fremden kamen, um sie zu sehen, und einer sie sogar<lb/>
kaufen wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_427"> In wohl; das war, als Nvthuagel sie in einem illustrierten Journal beschrieben<lb/>
hatte &#x2014; was etwas einbringt bei der Geschichte, besorgen immer die guten Nach¬<lb/>
barn; was kostet, kommt ans Vaters Halbpart! Ja, damals kamen sie, und einer<lb/>
bot eine gesegnete Summe. Aber mit Hohn hat ihn der Vater hinausgewiesen,<lb/>
Karl, mit hoffärtigen Hohn. Nun, derlei Angebote sind Liebhaberangebote, und<lb/>
ein Glücksfall wiederholt sich nicht im Leben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_428"> Ihren Wert muß sie doch haben, wiederholte Karl beharrlich, ich weiß, welch<lb/>
hohe Versicherung Vater dafür bezahlt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_429"> Weil sie in dem Holzgebäude steckt, dicht neben den Drvguen; ja wohl &#x2014;<lb/>
auch das Geld werfen wir noch in den Abgrund! Mach nur um Gottes willen<lb/>
diese Sammlung nicht zum Fundament deiner Zukunftspläne, die frißt der Rost und<lb/>
der Staub. Nein, du mußt ganz allein und ganz fest ans deinen Füßen stehn<lb/>
lernen, und dazu mußt du hinaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_430"> Ich war eben erst draußen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_431"> Aber doch nicht für dich, nicht für dein Gewerbe &#x2014; was kannst du denn?<lb/>
Nichts. Allenfalls was ich auch so aufgeschnappt habe beim Zngncken, und du hast<lb/>
das Zeug zu was Tüchtigen. Sieh, ich habe mich umgethan bei ein paar bekannten<lb/>
Meistern &#x2014; dieser da schreibt am günstigsten: er nimmt dich, sollst bei ihm wohnen<lb/>
und nach dem bezahlt werden, was dn ihm leistest.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0116] Der goldne Engel wußte Bescheid mit, seiner Weisse und seinem Dienst, er stand seinen Melun — dn schien es von ihm abzufallen: die Sonne leuchtete Heller als sonst, der Frühling hatte frischere Farben, und die alte Stadt offenbarte sich ihm bei der Heimkehr als ein Wunder von Schönheit. Gleich am nächsten Sonntag wollte er die Apotheke, Sankt Barthelmä, den Kegelschub und das nachbarliche Geniste um der Stadtmauer zeichnen! Morgen war dieser Sonntag — aber das Frei- und Frohgefühl war schon wieder verflogen, der Nebel lag schon wieder über ihm: im Schatten des goldnen Engels schien keinem Städel die Sonne. Zu eben demi Gedankenschluß war Line zum Hundertsteumale gekommen, als Karl sagte: Setz dich doch auch. Sie thats, sah ihm bekümmert in das verlegne Gesicht und fragte plötzlich: Möchtest du fort? Fort? — Er starrte sie fassungslos an. Fort? Wo er eben erst wieder¬ gekommen war, wo sie ihn so heilnvtwendig brauchten? Das ging ja gar nicht! In demselben Augenblick aber hob sich der Nebelschleier ein wenig und that eine sonnige Weite auf. Fort? stammelte er noch einmal und fügte dann entschlossen hinzu: Vater läßt mich nicht, und ihr braucht mich ja mich. Line hatte die Scheu überwunden, nun die Hauptsache gesagt war, kamen ihr die Worte leicht, und die Stimme klang belebend kräftig. Er muß dich lassen, morgen wirst dn mündig, Karl, und recht ist es auch, denn es ist eine Notwehr gegens Verkommen. Es ist alles verbraucht worden, bis zum letzten Notpfennig; du ninßt einmal ganz von vorn anfangen, wenn nicht gar schlimmer mit Schnldenbezahlen, denn ich weiß nicht, ob ich noch vorher wieder damit fertig werden kann. Das Gespenst ist ein gefräßiges Ungeheuer und ein böser Hexen¬ meister, der gutes Geld in Plunder verwandelt. Line, du übertreibst, da ist doch Vaters Sammlung! Ich entsinne mich noch recht gut, wie damals die Fremden kamen, um sie zu sehen, und einer sie sogar kaufen wollte. In wohl; das war, als Nvthuagel sie in einem illustrierten Journal beschrieben hatte — was etwas einbringt bei der Geschichte, besorgen immer die guten Nach¬ barn; was kostet, kommt ans Vaters Halbpart! Ja, damals kamen sie, und einer bot eine gesegnete Summe. Aber mit Hohn hat ihn der Vater hinausgewiesen, Karl, mit hoffärtigen Hohn. Nun, derlei Angebote sind Liebhaberangebote, und ein Glücksfall wiederholt sich nicht im Leben. Ihren Wert muß sie doch haben, wiederholte Karl beharrlich, ich weiß, welch hohe Versicherung Vater dafür bezahlt. Weil sie in dem Holzgebäude steckt, dicht neben den Drvguen; ja wohl — auch das Geld werfen wir noch in den Abgrund! Mach nur um Gottes willen diese Sammlung nicht zum Fundament deiner Zukunftspläne, die frißt der Rost und der Staub. Nein, du mußt ganz allein und ganz fest ans deinen Füßen stehn lernen, und dazu mußt du hinaus. Ich war eben erst draußen. Aber doch nicht für dich, nicht für dein Gewerbe — was kannst du denn? Nichts. Allenfalls was ich auch so aufgeschnappt habe beim Zngncken, und du hast das Zeug zu was Tüchtigen. Sieh, ich habe mich umgethan bei ein paar bekannten Meistern — dieser da schreibt am günstigsten: er nimmt dich, sollst bei ihm wohnen und nach dem bezahlt werden, was dn ihm leistest.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/116
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/116>, abgerufen am 23.07.2024.