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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

thun mußte, und doch wurde er auch daneben dus Mitleid mit dem Vater nicht
los; er war doch nun einmal so und war doch ihr Vater.

Freilich ging dieser Vater in seine Hexenküche zurück, sobald der letzte Bissen
genossen war; was sollte er auch bei den Kindern, wo er weder Teilnahme noch
Verständnis fand?

Karl half still und eifrig der Schwester beim Reinemachen, wie ers als Knabe
gethan hatte, und sie ließ es geschehen. Sie hörten dnrch die offnen Thüren das
Lachen und Prahle" der heimgekehrten fünf Unter, darnach das gutmütige Donner¬
wetter des Vaters, das sie ius Bett scheuchte. Drauf wurde es still im Hofe, und
ein Weilchen spater hub das Ding in der Bohnenlanbe zu singen an: In einem
kühlen Gründe; Kommt ein Vögerl geflogen; Morgen muß ich fort von hier --
eins auf das andre.

Jsts nun uicht schön genug hier? fragte Karl, wir wollen uoch eine halbe
Stunde hinunter gehn; komm, du brauchst Luft.

Line ging mit, sie hatte mit dem Bruder zu rede" nud konnte deu Anfang
nicht finden. Vielleicht unten.

Unten stand das Ding auf der Laubenbank, sang und band vorwitzige Bohnen¬
ranken fest.

Sie kam gleich zu den Geschwistern und schob traulich ihre Hand in Lineus
Arm. Kommt mit in unsre Laube; Mutter trägt Wäsche aus, da haben wir alle
Platz. So! -- denkt mal, meine Tauben haben ganz junge Täubchen, winzig klein
und nackt zum Erbarmen. Und vorhin kam ein großer Brief von der Muhme,
meiner Pate, wißt ihr, an die Mutter -- dort liegt er, und was drin steht, ist
für mich -- allemal wenn sie schreibt, und sowie Mutter kommt, wird er gelesen.

nett erzählte seit sechs Jahren den Geschwistern Städel alles, was sie dachte
und erlebte. Viel wars nicht, dafür aber auch alles, und als Mutter Flörke das
Ding mit hiueingenommen hatte, schien der Hof auf einmal tot und leer zu sein.
Nur der Drogueugeruch vom Apothekengcmg war noch da, und das Fenster der
Hexenküche starrte, ein Helles Viereck, drohend auf die Geschwister herab.

Wir wollen hinaufgehen, sagte Karl.

Sofort erhob sich Line; es war doch besser, sie sah sein Gesicht, wenn sie
ihren Vorschlag machte. Sie benutzten die tellerartige Gangtreppe, die gerade über
der Lattcnthür in die Höhe führte; fest trat Line auf, als sie an des Vaters Fenster
vorbeischritt: mochte es ihn zur Besinnung bringen. Dann schloß sie die Küchen¬
thür ab, brannte drinnen eine Kerze an und sagte zu dem Bruder, der sein Vä¬
terlichen suchte: Komm noch mit mir, ich muß endlich reden.

Erstaunt folgte er der Schwester in das Vorderzimmer, an dem der Alkoven
lag, wo sie schlief. Wartend stand er in der Thür, aber sie redete noch immer
nicht, schloß erst das Fenster, zog die Vorhänge zu, stellte einen Stuhl gerade,
zupfte um der Tischdecke und schlang endlich die Hände ineinander, um sich zum
stillhalten zu zwingen.

Setz dich doch, das geht nicht so schnell.

Er setzte sich und sah die Schwester erwartungsvoll an. Was sollte denn
das eigentlich werden? Sie sah aus, als liege ihr etwas auf der Seele, was
schlimm und schwer war -- er wußte doch alles, was bei den Stadels drückte und
zwickte; er hatte sich hineingewachsen in den einundzwanzig Jahren seines Lebens
und war auch in der Soldatenzeit nicht darüber hinausgekommen.

Zwar während der letzten Frühjahrsübungen war ihm gewesen, als könnte er
sich von dem Drucke der Heimat befreien, die Märsche strengten ihn nicht mehr an, er


Der goldne Lngel

thun mußte, und doch wurde er auch daneben dus Mitleid mit dem Vater nicht
los; er war doch nun einmal so und war doch ihr Vater.

Freilich ging dieser Vater in seine Hexenküche zurück, sobald der letzte Bissen
genossen war; was sollte er auch bei den Kindern, wo er weder Teilnahme noch
Verständnis fand?

Karl half still und eifrig der Schwester beim Reinemachen, wie ers als Knabe
gethan hatte, und sie ließ es geschehen. Sie hörten dnrch die offnen Thüren das
Lachen und Prahle» der heimgekehrten fünf Unter, darnach das gutmütige Donner¬
wetter des Vaters, das sie ius Bett scheuchte. Drauf wurde es still im Hofe, und
ein Weilchen spater hub das Ding in der Bohnenlanbe zu singen an: In einem
kühlen Gründe; Kommt ein Vögerl geflogen; Morgen muß ich fort von hier —
eins auf das andre.

Jsts nun uicht schön genug hier? fragte Karl, wir wollen uoch eine halbe
Stunde hinunter gehn; komm, du brauchst Luft.

Line ging mit, sie hatte mit dem Bruder zu rede» nud konnte deu Anfang
nicht finden. Vielleicht unten.

Unten stand das Ding auf der Laubenbank, sang und band vorwitzige Bohnen¬
ranken fest.

Sie kam gleich zu den Geschwistern und schob traulich ihre Hand in Lineus
Arm. Kommt mit in unsre Laube; Mutter trägt Wäsche aus, da haben wir alle
Platz. So! — denkt mal, meine Tauben haben ganz junge Täubchen, winzig klein
und nackt zum Erbarmen. Und vorhin kam ein großer Brief von der Muhme,
meiner Pate, wißt ihr, an die Mutter — dort liegt er, und was drin steht, ist
für mich — allemal wenn sie schreibt, und sowie Mutter kommt, wird er gelesen.

nett erzählte seit sechs Jahren den Geschwistern Städel alles, was sie dachte
und erlebte. Viel wars nicht, dafür aber auch alles, und als Mutter Flörke das
Ding mit hiueingenommen hatte, schien der Hof auf einmal tot und leer zu sein.
Nur der Drogueugeruch vom Apothekengcmg war noch da, und das Fenster der
Hexenküche starrte, ein Helles Viereck, drohend auf die Geschwister herab.

Wir wollen hinaufgehen, sagte Karl.

Sofort erhob sich Line; es war doch besser, sie sah sein Gesicht, wenn sie
ihren Vorschlag machte. Sie benutzten die tellerartige Gangtreppe, die gerade über
der Lattcnthür in die Höhe führte; fest trat Line auf, als sie an des Vaters Fenster
vorbeischritt: mochte es ihn zur Besinnung bringen. Dann schloß sie die Küchen¬
thür ab, brannte drinnen eine Kerze an und sagte zu dem Bruder, der sein Vä¬
terlichen suchte: Komm noch mit mir, ich muß endlich reden.

Erstaunt folgte er der Schwester in das Vorderzimmer, an dem der Alkoven
lag, wo sie schlief. Wartend stand er in der Thür, aber sie redete noch immer
nicht, schloß erst das Fenster, zog die Vorhänge zu, stellte einen Stuhl gerade,
zupfte um der Tischdecke und schlang endlich die Hände ineinander, um sich zum
stillhalten zu zwingen.

Setz dich doch, das geht nicht so schnell.

Er setzte sich und sah die Schwester erwartungsvoll an. Was sollte denn
das eigentlich werden? Sie sah aus, als liege ihr etwas auf der Seele, was
schlimm und schwer war — er wußte doch alles, was bei den Stadels drückte und
zwickte; er hatte sich hineingewachsen in den einundzwanzig Jahren seines Lebens
und war auch in der Soldatenzeit nicht darüber hinausgekommen.

Zwar während der letzten Frühjahrsübungen war ihm gewesen, als könnte er
sich von dem Drucke der Heimat befreien, die Märsche strengten ihn nicht mehr an, er


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[0115] Der goldne Lngel thun mußte, und doch wurde er auch daneben dus Mitleid mit dem Vater nicht los; er war doch nun einmal so und war doch ihr Vater. Freilich ging dieser Vater in seine Hexenküche zurück, sobald der letzte Bissen genossen war; was sollte er auch bei den Kindern, wo er weder Teilnahme noch Verständnis fand? Karl half still und eifrig der Schwester beim Reinemachen, wie ers als Knabe gethan hatte, und sie ließ es geschehen. Sie hörten dnrch die offnen Thüren das Lachen und Prahle» der heimgekehrten fünf Unter, darnach das gutmütige Donner¬ wetter des Vaters, das sie ius Bett scheuchte. Drauf wurde es still im Hofe, und ein Weilchen spater hub das Ding in der Bohnenlanbe zu singen an: In einem kühlen Gründe; Kommt ein Vögerl geflogen; Morgen muß ich fort von hier — eins auf das andre. Jsts nun uicht schön genug hier? fragte Karl, wir wollen uoch eine halbe Stunde hinunter gehn; komm, du brauchst Luft. Line ging mit, sie hatte mit dem Bruder zu rede» nud konnte deu Anfang nicht finden. Vielleicht unten. Unten stand das Ding auf der Laubenbank, sang und band vorwitzige Bohnen¬ ranken fest. Sie kam gleich zu den Geschwistern und schob traulich ihre Hand in Lineus Arm. Kommt mit in unsre Laube; Mutter trägt Wäsche aus, da haben wir alle Platz. So! — denkt mal, meine Tauben haben ganz junge Täubchen, winzig klein und nackt zum Erbarmen. Und vorhin kam ein großer Brief von der Muhme, meiner Pate, wißt ihr, an die Mutter — dort liegt er, und was drin steht, ist für mich — allemal wenn sie schreibt, und sowie Mutter kommt, wird er gelesen. nett erzählte seit sechs Jahren den Geschwistern Städel alles, was sie dachte und erlebte. Viel wars nicht, dafür aber auch alles, und als Mutter Flörke das Ding mit hiueingenommen hatte, schien der Hof auf einmal tot und leer zu sein. Nur der Drogueugeruch vom Apothekengcmg war noch da, und das Fenster der Hexenküche starrte, ein Helles Viereck, drohend auf die Geschwister herab. Wir wollen hinaufgehen, sagte Karl. Sofort erhob sich Line; es war doch besser, sie sah sein Gesicht, wenn sie ihren Vorschlag machte. Sie benutzten die tellerartige Gangtreppe, die gerade über der Lattcnthür in die Höhe führte; fest trat Line auf, als sie an des Vaters Fenster vorbeischritt: mochte es ihn zur Besinnung bringen. Dann schloß sie die Küchen¬ thür ab, brannte drinnen eine Kerze an und sagte zu dem Bruder, der sein Vä¬ terlichen suchte: Komm noch mit mir, ich muß endlich reden. Erstaunt folgte er der Schwester in das Vorderzimmer, an dem der Alkoven lag, wo sie schlief. Wartend stand er in der Thür, aber sie redete noch immer nicht, schloß erst das Fenster, zog die Vorhänge zu, stellte einen Stuhl gerade, zupfte um der Tischdecke und schlang endlich die Hände ineinander, um sich zum stillhalten zu zwingen. Setz dich doch, das geht nicht so schnell. Er setzte sich und sah die Schwester erwartungsvoll an. Was sollte denn das eigentlich werden? Sie sah aus, als liege ihr etwas auf der Seele, was schlimm und schwer war — er wußte doch alles, was bei den Stadels drückte und zwickte; er hatte sich hineingewachsen in den einundzwanzig Jahren seines Lebens und war auch in der Soldatenzeit nicht darüber hinausgekommen. Zwar während der letzten Frühjahrsübungen war ihm gewesen, als könnte er sich von dem Drucke der Heimat befreien, die Märsche strengten ihn nicht mehr an, er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/115>, abgerufen am 23.07.2024.