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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

sah, von woher das rote Licht ihm am ersten Abend aus Elters Zimmer entgegen¬
geschienen hatte, da entdeckte er plötzlich etwas.

Mitten zwischen ihrem Zimmer und der Obstkammer darunter, wo jetzt der
Fußboden lag, waren deutliche Spuren von zugemauerten Schießscharten: die beiden
Räume waren also ursprünglich einer gewesen, und war die Obstkammer ein Teil der
"blauen Kammer" gewesen, so war es mit Elters Zimmer ebenso gewesen -- da
war also noch Hoffnung! Und die alte Chronik hatte dnrch Elters Worte jetzt
einen Wert für ihn erlangt, wie sie ihn bisher nie gehabt hatte, sie war für ihn
das goldne Buch des Lebens geworden, das Symbol für das Glück, jetzt und in
Zukunft -- gefunden werden sollte sie!

Er und sie und Boy gingen allein auf ihr Zimmer. Vorsichtig wurde eine
Schicht Putz nach der andern entfernt.

Ja, es ist blaue Farbe darunter! rief der Leutnant.

Und hier klingt es hohl! sagte Ellen, als sie nach einer Weile über ihrem
Bett klopfte. Hier muß es sein -- helfen Sie mir ein Loch schlagen!

Sie hatte schon angefangen, aus allen Kräften drauf los zu schlagen, als der
Leutnant sie bei der Hand ergriff und sagte:

Nein, lassen Sie das! Sie und ich, wir können uns damit begnügen, die
ersten gewesen zu sein, die das alte, vergessene Land -- das gefundne und ver-
schwundne Land -- von der Mastspitze ans geschaut haben, aber der arme Doktor,
der um der Chronik willen hier herüber gereist ist -- dem wollen wir es gönnen,
der Entdecker zu sein!

Aber Sie sind doch mich um der Chronik willen hierher gekommen! sagte
Ellen.

Nein, das bin ich nicht. Später will ich Ihnen einmal erzählen, was ich
hier finden wollte, und was ich gefunden habe -- jetzt kann ich das nicht. --
Liebe kleine Ellen, was würden Sie dazu sagen, wenn Sie das Heim Ihrer
Kindheit auf einige Zeit verlassen sollten?

Er erzählte ihr, was er am vorhergehenden Abend ihrem Vater vorgeschlagen
hatte; sie sah dankbar zu ihm auf, ohne ein Wort; er ergriff ihre Hand, die er
soeben losgelassen hatte, und behielt sie in der seinen -- Viel länger, als nötig ge¬
wesen wäre --, und da geschah das Merkwürdige, daß Boy sich erhob, knurrte
und die Zähne zeigte.

Boy ist wohl eifersüchtig! sagte sie und versuchte zu lächeln, aber in ihren
Auge" standen Thränen.

Dazu hat Boy vorläufig noch keinen Grund, entgegnete der Leutnant, aber
wenn ich übers Jahr zu meiner Tante komme, dann vielleicht --

Ach, Gott segne Sie, Herr Leutnant, kommen Sie wirklich? Dann küssen Sie
mich nur ein einzigesmal -- davon kann ich gut ein ganzes Jahr zehren! -- Ja,
dann küsse ich Sie und lasse es Boy sehen!

Nach einer Weile wurde der Doktor in Elleus Zimmer hinauf geholt, und es
machte keine sonderlichen Schwierigkeiten, ihn dahin zu bringen, daß er fand, wo
der leere Raum sein müsse. Auch der Jägermeister und Harriet kamen herzu, Peter
Rademacher stellte sich mit einem großen Hammer ein, und dann trat der feierliche
Augenblick ein, wo sich, nachdem ein paar von den großen brannroten Mönchsteinen
gelöst und herausgenommen waren, ein Raum in der Mauer zeigte und in diesem
em kleiner Kasten ans Blei.

Der Doktor ergriff ihn, öffnete ihn -- und da lag das vergilbte Pergament
wohlbewahrt.


Spuren im Schnee

sah, von woher das rote Licht ihm am ersten Abend aus Elters Zimmer entgegen¬
geschienen hatte, da entdeckte er plötzlich etwas.

Mitten zwischen ihrem Zimmer und der Obstkammer darunter, wo jetzt der
Fußboden lag, waren deutliche Spuren von zugemauerten Schießscharten: die beiden
Räume waren also ursprünglich einer gewesen, und war die Obstkammer ein Teil der
„blauen Kammer" gewesen, so war es mit Elters Zimmer ebenso gewesen — da
war also noch Hoffnung! Und die alte Chronik hatte dnrch Elters Worte jetzt
einen Wert für ihn erlangt, wie sie ihn bisher nie gehabt hatte, sie war für ihn
das goldne Buch des Lebens geworden, das Symbol für das Glück, jetzt und in
Zukunft — gefunden werden sollte sie!

Er und sie und Boy gingen allein auf ihr Zimmer. Vorsichtig wurde eine
Schicht Putz nach der andern entfernt.

Ja, es ist blaue Farbe darunter! rief der Leutnant.

Und hier klingt es hohl! sagte Ellen, als sie nach einer Weile über ihrem
Bett klopfte. Hier muß es sein — helfen Sie mir ein Loch schlagen!

Sie hatte schon angefangen, aus allen Kräften drauf los zu schlagen, als der
Leutnant sie bei der Hand ergriff und sagte:

Nein, lassen Sie das! Sie und ich, wir können uns damit begnügen, die
ersten gewesen zu sein, die das alte, vergessene Land — das gefundne und ver-
schwundne Land — von der Mastspitze ans geschaut haben, aber der arme Doktor,
der um der Chronik willen hier herüber gereist ist — dem wollen wir es gönnen,
der Entdecker zu sein!

Aber Sie sind doch mich um der Chronik willen hierher gekommen! sagte
Ellen.

Nein, das bin ich nicht. Später will ich Ihnen einmal erzählen, was ich
hier finden wollte, und was ich gefunden habe — jetzt kann ich das nicht. —
Liebe kleine Ellen, was würden Sie dazu sagen, wenn Sie das Heim Ihrer
Kindheit auf einige Zeit verlassen sollten?

Er erzählte ihr, was er am vorhergehenden Abend ihrem Vater vorgeschlagen
hatte; sie sah dankbar zu ihm auf, ohne ein Wort; er ergriff ihre Hand, die er
soeben losgelassen hatte, und behielt sie in der seinen — Viel länger, als nötig ge¬
wesen wäre —, und da geschah das Merkwürdige, daß Boy sich erhob, knurrte
und die Zähne zeigte.

Boy ist wohl eifersüchtig! sagte sie und versuchte zu lächeln, aber in ihren
Auge» standen Thränen.

Dazu hat Boy vorläufig noch keinen Grund, entgegnete der Leutnant, aber
wenn ich übers Jahr zu meiner Tante komme, dann vielleicht —

Ach, Gott segne Sie, Herr Leutnant, kommen Sie wirklich? Dann küssen Sie
mich nur ein einzigesmal — davon kann ich gut ein ganzes Jahr zehren! — Ja,
dann küsse ich Sie und lasse es Boy sehen!

Nach einer Weile wurde der Doktor in Elleus Zimmer hinauf geholt, und es
machte keine sonderlichen Schwierigkeiten, ihn dahin zu bringen, daß er fand, wo
der leere Raum sein müsse. Auch der Jägermeister und Harriet kamen herzu, Peter
Rademacher stellte sich mit einem großen Hammer ein, und dann trat der feierliche
Augenblick ein, wo sich, nachdem ein paar von den großen brannroten Mönchsteinen
gelöst und herausgenommen waren, ein Raum in der Mauer zeigte und in diesem
em kleiner Kasten ans Blei.

Der Doktor ergriff ihn, öffnete ihn — und da lag das vergilbte Pergament
wohlbewahrt.


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[0666] Spuren im Schnee sah, von woher das rote Licht ihm am ersten Abend aus Elters Zimmer entgegen¬ geschienen hatte, da entdeckte er plötzlich etwas. Mitten zwischen ihrem Zimmer und der Obstkammer darunter, wo jetzt der Fußboden lag, waren deutliche Spuren von zugemauerten Schießscharten: die beiden Räume waren also ursprünglich einer gewesen, und war die Obstkammer ein Teil der „blauen Kammer" gewesen, so war es mit Elters Zimmer ebenso gewesen — da war also noch Hoffnung! Und die alte Chronik hatte dnrch Elters Worte jetzt einen Wert für ihn erlangt, wie sie ihn bisher nie gehabt hatte, sie war für ihn das goldne Buch des Lebens geworden, das Symbol für das Glück, jetzt und in Zukunft — gefunden werden sollte sie! Er und sie und Boy gingen allein auf ihr Zimmer. Vorsichtig wurde eine Schicht Putz nach der andern entfernt. Ja, es ist blaue Farbe darunter! rief der Leutnant. Und hier klingt es hohl! sagte Ellen, als sie nach einer Weile über ihrem Bett klopfte. Hier muß es sein — helfen Sie mir ein Loch schlagen! Sie hatte schon angefangen, aus allen Kräften drauf los zu schlagen, als der Leutnant sie bei der Hand ergriff und sagte: Nein, lassen Sie das! Sie und ich, wir können uns damit begnügen, die ersten gewesen zu sein, die das alte, vergessene Land — das gefundne und ver- schwundne Land — von der Mastspitze ans geschaut haben, aber der arme Doktor, der um der Chronik willen hier herüber gereist ist — dem wollen wir es gönnen, der Entdecker zu sein! Aber Sie sind doch mich um der Chronik willen hierher gekommen! sagte Ellen. Nein, das bin ich nicht. Später will ich Ihnen einmal erzählen, was ich hier finden wollte, und was ich gefunden habe — jetzt kann ich das nicht. — Liebe kleine Ellen, was würden Sie dazu sagen, wenn Sie das Heim Ihrer Kindheit auf einige Zeit verlassen sollten? Er erzählte ihr, was er am vorhergehenden Abend ihrem Vater vorgeschlagen hatte; sie sah dankbar zu ihm auf, ohne ein Wort; er ergriff ihre Hand, die er soeben losgelassen hatte, und behielt sie in der seinen — Viel länger, als nötig ge¬ wesen wäre —, und da geschah das Merkwürdige, daß Boy sich erhob, knurrte und die Zähne zeigte. Boy ist wohl eifersüchtig! sagte sie und versuchte zu lächeln, aber in ihren Auge» standen Thränen. Dazu hat Boy vorläufig noch keinen Grund, entgegnete der Leutnant, aber wenn ich übers Jahr zu meiner Tante komme, dann vielleicht — Ach, Gott segne Sie, Herr Leutnant, kommen Sie wirklich? Dann küssen Sie mich nur ein einzigesmal — davon kann ich gut ein ganzes Jahr zehren! — Ja, dann küsse ich Sie und lasse es Boy sehen! Nach einer Weile wurde der Doktor in Elleus Zimmer hinauf geholt, und es machte keine sonderlichen Schwierigkeiten, ihn dahin zu bringen, daß er fand, wo der leere Raum sein müsse. Auch der Jägermeister und Harriet kamen herzu, Peter Rademacher stellte sich mit einem großen Hammer ein, und dann trat der feierliche Augenblick ein, wo sich, nachdem ein paar von den großen brannroten Mönchsteinen gelöst und herausgenommen waren, ein Raum in der Mauer zeigte und in diesem em kleiner Kasten ans Blei. Der Doktor ergriff ihn, öffnete ihn — und da lag das vergilbte Pergament wohlbewahrt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/666>, abgerufen am 04.07.2024.