Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Spuren im Schnee

Richtung hingefahren! Wir "vollen ihr nachfuhren -- irgendwohin muß sie doch
Wohl führen!'

Der Kutscher Parirte Ordre, und zehn Minuten später langten sie bei einem
abseits gelegnen Bauerngehöft an.

Es kam niemand heraus, um sie zu empfangen -- der Sturm übertönte wohl
das Schellengeklingel --, und der Leutnant stieg ans dem Schlitten, schüttelte den
Schnee ab, öffnete die Hausthür und ging hinein.

In dem vorder" Zimmer war auch niemand: er klopfte an und ging weiter,
blieb aber stehen und zuckte unwillkürlich zusammen bei dem Anblick, der sich
ihm bot.

In der Thür, die von dein Zimmer, in das er eintrat, zu dem nächsten führte,
stand Fräulein Harriet, und jetzt glich sie ihrer Photographie. Weg war alles
Kalte, Steife, sie hatte wirklich ein Gewand abgestreift und sah glückstrahlend ins
Leben hinein. Wenn auch der Leutnant nicht so bezaubert war, wie er bor ein
oder zwei Tagen gewesen wäre -- es war in den letzten zwei Tagen ja etwas
andres dazwischen getreten --, so machte es doch einen starken Eindruck auf ihn.
Aber er sollte keine Zeit haben, sich irgend einem Eindrucke hinzugeben, denn in
demselben Augenblicke entdeckte Fräulein Harriet ihn, wandte sich zornglühend nach
ihm um und sagte:

Wagen Sie es, meine Wege ansznspioniren? Was wollen Sie hier?

Der Leutnant wollte erklären, wie er hierher gekommen sei, als aus dem
Nebenzimmer, in dessen Thür Fräulein Harriet stand, ein großer, schöner Mann
auf ihn zutrat - ihm also hatte ihr Blick entgegengeleuchtet! Kaum aber hatten
die beiden Männer einander gesehen, als es: Hog! -- Busch! erscholl. -- Müssen
wir uns hier treffen! Und dann folgte ein herzlicher Händedruck.

Die Herren kennen sich? fragte Harriet, die sich schnell faßte; ihre Stimme
zitterte aber noch nach.

Ja, wir haben ja im Jahre 90 zusammen als Rekruten in Frederieia ge¬
standen, sagte der Leutnant. Und du bist ja Reserveleutnant geworden, wandte
er sich an den andern. Wo bist du aber jetzt? Ich habe dich ja ganz aus den
Augen verloren!

Ich bin Gutsverwalter bei Graf Hjelm drüben ans Seeland, lautete die Ant¬
wort, und nächsten Frühling bekomme ich eins von den Hauptgütern der Grafschaft
in Pacht -- es geht mir gut in jeder Beziehung.

Sie müssen meine Worte von vorhin verzeihen, sagte Harriet halblaut zu dem
Leutnant, aber --

Keine Entschuldigung, mein gnädiges Fräulein! Ich verstehe es sehr wohl,
daß es Sie unangenehm berührte, als Sie mich, den Sie daheim auf Midskov
glaubten, hier plötzlich leibhaftig vor sich stehen sahen!

Ja, ich wurde wirklich ganz bange, sagte Harriet eifrig und versuchte zu lächeln.

Der Leutnant erzählte, wie er sich verirrt habe, und da er die Situation
richtig beurteilte, nahm er schnell Abschied und bat nur, daß man ihm den rechten
Weg zeigen möge.

Als er im Begriff war, hinauszugehen, kam Harriet auf ihn zu und sagte
verlegen:

Ich fahre in einer Stunde nach Hause, Sie sprechen Wohl nicht davon --

Daß ich mich verirrt habe! ergänzte der Leutnant. Nein, deswegen können
Sie ganz ruhig sein. Und der Kutscher sagt ganz gewiß auch nichts -- denn der
weiß nichts.


Grenzboten IV 1898 82
Spuren im Schnee

Richtung hingefahren! Wir »vollen ihr nachfuhren — irgendwohin muß sie doch
Wohl führen!'

Der Kutscher Parirte Ordre, und zehn Minuten später langten sie bei einem
abseits gelegnen Bauerngehöft an.

Es kam niemand heraus, um sie zu empfangen — der Sturm übertönte wohl
das Schellengeklingel —, und der Leutnant stieg ans dem Schlitten, schüttelte den
Schnee ab, öffnete die Hausthür und ging hinein.

In dem vorder» Zimmer war auch niemand: er klopfte an und ging weiter,
blieb aber stehen und zuckte unwillkürlich zusammen bei dem Anblick, der sich
ihm bot.

In der Thür, die von dein Zimmer, in das er eintrat, zu dem nächsten führte,
stand Fräulein Harriet, und jetzt glich sie ihrer Photographie. Weg war alles
Kalte, Steife, sie hatte wirklich ein Gewand abgestreift und sah glückstrahlend ins
Leben hinein. Wenn auch der Leutnant nicht so bezaubert war, wie er bor ein
oder zwei Tagen gewesen wäre — es war in den letzten zwei Tagen ja etwas
andres dazwischen getreten —, so machte es doch einen starken Eindruck auf ihn.
Aber er sollte keine Zeit haben, sich irgend einem Eindrucke hinzugeben, denn in
demselben Augenblicke entdeckte Fräulein Harriet ihn, wandte sich zornglühend nach
ihm um und sagte:

Wagen Sie es, meine Wege ansznspioniren? Was wollen Sie hier?

Der Leutnant wollte erklären, wie er hierher gekommen sei, als aus dem
Nebenzimmer, in dessen Thür Fräulein Harriet stand, ein großer, schöner Mann
auf ihn zutrat - ihm also hatte ihr Blick entgegengeleuchtet! Kaum aber hatten
die beiden Männer einander gesehen, als es: Hog! — Busch! erscholl. — Müssen
wir uns hier treffen! Und dann folgte ein herzlicher Händedruck.

Die Herren kennen sich? fragte Harriet, die sich schnell faßte; ihre Stimme
zitterte aber noch nach.

Ja, wir haben ja im Jahre 90 zusammen als Rekruten in Frederieia ge¬
standen, sagte der Leutnant. Und du bist ja Reserveleutnant geworden, wandte
er sich an den andern. Wo bist du aber jetzt? Ich habe dich ja ganz aus den
Augen verloren!

Ich bin Gutsverwalter bei Graf Hjelm drüben ans Seeland, lautete die Ant¬
wort, und nächsten Frühling bekomme ich eins von den Hauptgütern der Grafschaft
in Pacht — es geht mir gut in jeder Beziehung.

Sie müssen meine Worte von vorhin verzeihen, sagte Harriet halblaut zu dem
Leutnant, aber —

Keine Entschuldigung, mein gnädiges Fräulein! Ich verstehe es sehr wohl,
daß es Sie unangenehm berührte, als Sie mich, den Sie daheim auf Midskov
glaubten, hier plötzlich leibhaftig vor sich stehen sahen!

Ja, ich wurde wirklich ganz bange, sagte Harriet eifrig und versuchte zu lächeln.

Der Leutnant erzählte, wie er sich verirrt habe, und da er die Situation
richtig beurteilte, nahm er schnell Abschied und bat nur, daß man ihm den rechten
Weg zeigen möge.

Als er im Begriff war, hinauszugehen, kam Harriet auf ihn zu und sagte
verlegen:

Ich fahre in einer Stunde nach Hause, Sie sprechen Wohl nicht davon —

Daß ich mich verirrt habe! ergänzte der Leutnant. Nein, deswegen können
Sie ganz ruhig sein. Und der Kutscher sagt ganz gewiß auch nichts — denn der
weiß nichts.


Grenzboten IV 1898 82
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0660" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229609"/>
          <fw type="header" place="top"> Spuren im Schnee</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2196" prev="#ID_2195"> Richtung hingefahren! Wir »vollen ihr nachfuhren &#x2014; irgendwohin muß sie doch<lb/>
Wohl führen!'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2197"> Der Kutscher Parirte Ordre, und zehn Minuten später langten sie bei einem<lb/>
abseits gelegnen Bauerngehöft an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2198"> Es kam niemand heraus, um sie zu empfangen &#x2014; der Sturm übertönte wohl<lb/>
das Schellengeklingel &#x2014;, und der Leutnant stieg ans dem Schlitten, schüttelte den<lb/>
Schnee ab, öffnete die Hausthür und ging hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2199"> In dem vorder» Zimmer war auch niemand: er klopfte an und ging weiter,<lb/>
blieb aber stehen und zuckte unwillkürlich zusammen bei dem Anblick, der sich<lb/>
ihm bot.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2200"> In der Thür, die von dein Zimmer, in das er eintrat, zu dem nächsten führte,<lb/>
stand Fräulein Harriet, und jetzt glich sie ihrer Photographie. Weg war alles<lb/>
Kalte, Steife, sie hatte wirklich ein Gewand abgestreift und sah glückstrahlend ins<lb/>
Leben hinein. Wenn auch der Leutnant nicht so bezaubert war, wie er bor ein<lb/>
oder zwei Tagen gewesen wäre &#x2014; es war in den letzten zwei Tagen ja etwas<lb/>
andres dazwischen getreten &#x2014;, so machte es doch einen starken Eindruck auf ihn.<lb/>
Aber er sollte keine Zeit haben, sich irgend einem Eindrucke hinzugeben, denn in<lb/>
demselben Augenblicke entdeckte Fräulein Harriet ihn, wandte sich zornglühend nach<lb/>
ihm um und sagte:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2201"> Wagen Sie es, meine Wege ansznspioniren?  Was wollen Sie hier?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2202"> Der Leutnant wollte erklären, wie er hierher gekommen sei, als aus dem<lb/>
Nebenzimmer, in dessen Thür Fräulein Harriet stand, ein großer, schöner Mann<lb/>
auf ihn zutrat - ihm also hatte ihr Blick entgegengeleuchtet! Kaum aber hatten<lb/>
die beiden Männer einander gesehen, als es: Hog! &#x2014; Busch! erscholl. &#x2014; Müssen<lb/>
wir uns hier treffen!  Und dann folgte ein herzlicher Händedruck.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2203"> Die Herren kennen sich? fragte Harriet, die sich schnell faßte; ihre Stimme<lb/>
zitterte aber noch nach.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2204"> Ja, wir haben ja im Jahre 90 zusammen als Rekruten in Frederieia ge¬<lb/>
standen, sagte der Leutnant. Und du bist ja Reserveleutnant geworden, wandte<lb/>
er sich an den andern. Wo bist du aber jetzt? Ich habe dich ja ganz aus den<lb/>
Augen verloren!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2205"> Ich bin Gutsverwalter bei Graf Hjelm drüben ans Seeland, lautete die Ant¬<lb/>
wort, und nächsten Frühling bekomme ich eins von den Hauptgütern der Grafschaft<lb/>
in Pacht &#x2014; es geht mir gut in jeder Beziehung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2206"> Sie müssen meine Worte von vorhin verzeihen, sagte Harriet halblaut zu dem<lb/>
Leutnant, aber &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2207"> Keine Entschuldigung, mein gnädiges Fräulein! Ich verstehe es sehr wohl,<lb/>
daß es Sie unangenehm berührte, als Sie mich, den Sie daheim auf Midskov<lb/>
glaubten, hier plötzlich leibhaftig vor sich stehen sahen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2208"> Ja, ich wurde wirklich ganz bange, sagte Harriet eifrig und versuchte zu lächeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2209"> Der Leutnant erzählte, wie er sich verirrt habe, und da er die Situation<lb/>
richtig beurteilte, nahm er schnell Abschied und bat nur, daß man ihm den rechten<lb/>
Weg zeigen möge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2210"> Als er im Begriff war, hinauszugehen, kam Harriet auf ihn zu und sagte<lb/>
verlegen:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2211"> Ich fahre in einer Stunde nach Hause, Sie sprechen Wohl nicht davon &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2212"> Daß ich mich verirrt habe! ergänzte der Leutnant.  Nein, deswegen können<lb/>
Sie ganz ruhig sein. Und der Kutscher sagt ganz gewiß auch nichts &#x2014; denn der<lb/>
weiß nichts.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1898 82</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0660] Spuren im Schnee Richtung hingefahren! Wir »vollen ihr nachfuhren — irgendwohin muß sie doch Wohl führen!' Der Kutscher Parirte Ordre, und zehn Minuten später langten sie bei einem abseits gelegnen Bauerngehöft an. Es kam niemand heraus, um sie zu empfangen — der Sturm übertönte wohl das Schellengeklingel —, und der Leutnant stieg ans dem Schlitten, schüttelte den Schnee ab, öffnete die Hausthür und ging hinein. In dem vorder» Zimmer war auch niemand: er klopfte an und ging weiter, blieb aber stehen und zuckte unwillkürlich zusammen bei dem Anblick, der sich ihm bot. In der Thür, die von dein Zimmer, in das er eintrat, zu dem nächsten führte, stand Fräulein Harriet, und jetzt glich sie ihrer Photographie. Weg war alles Kalte, Steife, sie hatte wirklich ein Gewand abgestreift und sah glückstrahlend ins Leben hinein. Wenn auch der Leutnant nicht so bezaubert war, wie er bor ein oder zwei Tagen gewesen wäre — es war in den letzten zwei Tagen ja etwas andres dazwischen getreten —, so machte es doch einen starken Eindruck auf ihn. Aber er sollte keine Zeit haben, sich irgend einem Eindrucke hinzugeben, denn in demselben Augenblicke entdeckte Fräulein Harriet ihn, wandte sich zornglühend nach ihm um und sagte: Wagen Sie es, meine Wege ansznspioniren? Was wollen Sie hier? Der Leutnant wollte erklären, wie er hierher gekommen sei, als aus dem Nebenzimmer, in dessen Thür Fräulein Harriet stand, ein großer, schöner Mann auf ihn zutrat - ihm also hatte ihr Blick entgegengeleuchtet! Kaum aber hatten die beiden Männer einander gesehen, als es: Hog! — Busch! erscholl. — Müssen wir uns hier treffen! Und dann folgte ein herzlicher Händedruck. Die Herren kennen sich? fragte Harriet, die sich schnell faßte; ihre Stimme zitterte aber noch nach. Ja, wir haben ja im Jahre 90 zusammen als Rekruten in Frederieia ge¬ standen, sagte der Leutnant. Und du bist ja Reserveleutnant geworden, wandte er sich an den andern. Wo bist du aber jetzt? Ich habe dich ja ganz aus den Augen verloren! Ich bin Gutsverwalter bei Graf Hjelm drüben ans Seeland, lautete die Ant¬ wort, und nächsten Frühling bekomme ich eins von den Hauptgütern der Grafschaft in Pacht — es geht mir gut in jeder Beziehung. Sie müssen meine Worte von vorhin verzeihen, sagte Harriet halblaut zu dem Leutnant, aber — Keine Entschuldigung, mein gnädiges Fräulein! Ich verstehe es sehr wohl, daß es Sie unangenehm berührte, als Sie mich, den Sie daheim auf Midskov glaubten, hier plötzlich leibhaftig vor sich stehen sahen! Ja, ich wurde wirklich ganz bange, sagte Harriet eifrig und versuchte zu lächeln. Der Leutnant erzählte, wie er sich verirrt habe, und da er die Situation richtig beurteilte, nahm er schnell Abschied und bat nur, daß man ihm den rechten Weg zeigen möge. Als er im Begriff war, hinauszugehen, kam Harriet auf ihn zu und sagte verlegen: Ich fahre in einer Stunde nach Hause, Sie sprechen Wohl nicht davon — Daß ich mich verirrt habe! ergänzte der Leutnant. Nein, deswegen können Sie ganz ruhig sein. Und der Kutscher sagt ganz gewiß auch nichts — denn der weiß nichts. Grenzboten IV 1898 82

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/660
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/660>, abgerufen am 12.12.2024.