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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Englands Biindnisfa'higkeit

mit dem Union Jack vorgeführt. Ob das Liebeswerben Erfolg haben wird? Wir
glauben es nicht. Die Amerikaner sind vor allem Geschäftsleute, die sich Liebens¬
würdigkeiten und Schmeicheleien gern gefallen lassen, aber auch scharf berechnen, ob
sich ein Unternehmen bezahlt machen wird, und nur darnach ihre Entschlüsse fassen.
Was sie brauchen, können sie auch ohne englischen Beistand erlangen.

Neben einem Bündnis mit den Vereinigten Staaten sähe England gern eins
mit dem Deutschen Reiche, und hätte es die Wahl, so zöge es Deutschland vor.
Bei aller Begeisterung für den Bruder im Westen, der, nebenbei gesagt, doch recht
viel deutsches, irisches, französisches und spanisches Blut in seinen Adern hat, sähe
es im Kampfe lieber den deutschen Vetter Michel an seiner Seite. Amerika ist
weit, aber Frankreich und Rußland sind nah. Mit einem amerikanischen Bündnisse
würde nnr die Seemacht eine Verstärkung erfahren. England würde imstande sein,
die Flotten des Zweibunds zu besiegen, den Zweibund selbst könnte es damit nicht
auf die Kniee bringen.

Zwar wird dem gläubigen britischen Publikum noch heute von berufner und
unberufner Seite gepredigt, daß England allein Napoleon zu Fall gebracht habe,
und daß deshalb das englische Heer das beste in der Welt, überhaupt unüber¬
windlich und jedem Feinde gewachsen sei. Man beachtet nicht, daß Napoleon gegen
Wellington in Spanien nur Marschälle schickte, während er selbst sich mit den ander"
abgab, die ihm darnach wohl gefährlicher geschienen haben müssen. Man verschweigt
auch, daß Wellingtons Fehler den Verlust der Schlacht von Ligny verschuldete, wie
daß Blücher bei Waterloo Wellington, gelinde ausgedrückt, vor einer Wiederholung
von Ligny bewahrt hatte, ja in dem Begleitworte zu einem eben erschienene"
Buche ^sUinAton MA 'Aicksrloo dy Rajor ^rtnur (ZrMtKs) versteigt sich der
Höchstkommcmdirende der englischen Armee, Lord Wolseley, zu dem blühenden Blöd¬
sinn: "Wellington ist es, dem Europa den Sieg verdankt. Ohne Wellington hätte
Napoleon in Frieden in den Tuilerien sterben können, umgeben von all dem Pomp
und der Etikette, die er für seinen neuen Hof erfunden hatte." Von Blücher und
den Preußen weiß der edle Lord augenscheinlich nicht viel.

Bei aller Ruhmredigkeit über Torres Vedras, Salmuanca, Viktoria und
Waterloo hat man in England doch das heimliche Gefühl, daß es nicht England
war, das Napoleon besiegt hat, und daß auch die Grenadiere der Garde sterbliche
Wesen sind. Um deu Zweibund wirklich zu schlagen, dazu bedürfte es der Macht
des Deutschen Reichs, dem sich gegebnenfalls auch Österreich-Ungarn und Italien
zugesellen würden. Mit den Vereinigten Staaten an seiner Seite könnte England
nur einen Defensivkrieg führen. Es würde einen russisch-französischen Angriff auf
Indien befürchten müssen, und es ist kaum anzunehmen, daß französische Kolonien
W vou Verteidignugsmitteln entblößt sind, wie seinerzeit das holländische Kapland.
Die große Heeresmacht Deutschlands würde die russisch-französischen Streitkräfte in
Europa fesseln und Indien wie die afrikanischen Besitzungen vor einem Angriffe
sichern. Wie im Krimkriege die Franzosen, so würden in einem solchen neuen
Wassergange die Deutschen die Hauptarbeit zu verrichten haben.

Für England wäre das recht angenehm. Aber vom deutschen Standpunkte
aus sieht sich die Sache doch sehr anders an. Uns gelüstet weder nach einer Er¬
oberung der Champagne und Burgunds, noch Polens. Wir haben schon genug
Franzosen und Polen im Reiche, als daß wir begierig sein könnten, noch mehr
dergleichen Brüder in unsre Arme zu schließen. Man kann also nicht von uns er¬
warten, daß wir uns um der schönen Augen der Frau Britannia willen in einen
blutigen Krieg stürzen, aus dem auch der Sieger nur mit schweren Verlusten hervor-


Englands Biindnisfa'higkeit

mit dem Union Jack vorgeführt. Ob das Liebeswerben Erfolg haben wird? Wir
glauben es nicht. Die Amerikaner sind vor allem Geschäftsleute, die sich Liebens¬
würdigkeiten und Schmeicheleien gern gefallen lassen, aber auch scharf berechnen, ob
sich ein Unternehmen bezahlt machen wird, und nur darnach ihre Entschlüsse fassen.
Was sie brauchen, können sie auch ohne englischen Beistand erlangen.

Neben einem Bündnis mit den Vereinigten Staaten sähe England gern eins
mit dem Deutschen Reiche, und hätte es die Wahl, so zöge es Deutschland vor.
Bei aller Begeisterung für den Bruder im Westen, der, nebenbei gesagt, doch recht
viel deutsches, irisches, französisches und spanisches Blut in seinen Adern hat, sähe
es im Kampfe lieber den deutschen Vetter Michel an seiner Seite. Amerika ist
weit, aber Frankreich und Rußland sind nah. Mit einem amerikanischen Bündnisse
würde nnr die Seemacht eine Verstärkung erfahren. England würde imstande sein,
die Flotten des Zweibunds zu besiegen, den Zweibund selbst könnte es damit nicht
auf die Kniee bringen.

Zwar wird dem gläubigen britischen Publikum noch heute von berufner und
unberufner Seite gepredigt, daß England allein Napoleon zu Fall gebracht habe,
und daß deshalb das englische Heer das beste in der Welt, überhaupt unüber¬
windlich und jedem Feinde gewachsen sei. Man beachtet nicht, daß Napoleon gegen
Wellington in Spanien nur Marschälle schickte, während er selbst sich mit den ander«
abgab, die ihm darnach wohl gefährlicher geschienen haben müssen. Man verschweigt
auch, daß Wellingtons Fehler den Verlust der Schlacht von Ligny verschuldete, wie
daß Blücher bei Waterloo Wellington, gelinde ausgedrückt, vor einer Wiederholung
von Ligny bewahrt hatte, ja in dem Begleitworte zu einem eben erschienene»
Buche ^sUinAton MA 'Aicksrloo dy Rajor ^rtnur (ZrMtKs) versteigt sich der
Höchstkommcmdirende der englischen Armee, Lord Wolseley, zu dem blühenden Blöd¬
sinn: „Wellington ist es, dem Europa den Sieg verdankt. Ohne Wellington hätte
Napoleon in Frieden in den Tuilerien sterben können, umgeben von all dem Pomp
und der Etikette, die er für seinen neuen Hof erfunden hatte." Von Blücher und
den Preußen weiß der edle Lord augenscheinlich nicht viel.

Bei aller Ruhmredigkeit über Torres Vedras, Salmuanca, Viktoria und
Waterloo hat man in England doch das heimliche Gefühl, daß es nicht England
war, das Napoleon besiegt hat, und daß auch die Grenadiere der Garde sterbliche
Wesen sind. Um deu Zweibund wirklich zu schlagen, dazu bedürfte es der Macht
des Deutschen Reichs, dem sich gegebnenfalls auch Österreich-Ungarn und Italien
zugesellen würden. Mit den Vereinigten Staaten an seiner Seite könnte England
nur einen Defensivkrieg führen. Es würde einen russisch-französischen Angriff auf
Indien befürchten müssen, und es ist kaum anzunehmen, daß französische Kolonien
W vou Verteidignugsmitteln entblößt sind, wie seinerzeit das holländische Kapland.
Die große Heeresmacht Deutschlands würde die russisch-französischen Streitkräfte in
Europa fesseln und Indien wie die afrikanischen Besitzungen vor einem Angriffe
sichern. Wie im Krimkriege die Franzosen, so würden in einem solchen neuen
Wassergange die Deutschen die Hauptarbeit zu verrichten haben.

Für England wäre das recht angenehm. Aber vom deutschen Standpunkte
aus sieht sich die Sache doch sehr anders an. Uns gelüstet weder nach einer Er¬
oberung der Champagne und Burgunds, noch Polens. Wir haben schon genug
Franzosen und Polen im Reiche, als daß wir begierig sein könnten, noch mehr
dergleichen Brüder in unsre Arme zu schließen. Man kann also nicht von uns er¬
warten, daß wir uns um der schönen Augen der Frau Britannia willen in einen
blutigen Krieg stürzen, aus dem auch der Sieger nur mit schweren Verlusten hervor-


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[0656] Englands Biindnisfa'higkeit mit dem Union Jack vorgeführt. Ob das Liebeswerben Erfolg haben wird? Wir glauben es nicht. Die Amerikaner sind vor allem Geschäftsleute, die sich Liebens¬ würdigkeiten und Schmeicheleien gern gefallen lassen, aber auch scharf berechnen, ob sich ein Unternehmen bezahlt machen wird, und nur darnach ihre Entschlüsse fassen. Was sie brauchen, können sie auch ohne englischen Beistand erlangen. Neben einem Bündnis mit den Vereinigten Staaten sähe England gern eins mit dem Deutschen Reiche, und hätte es die Wahl, so zöge es Deutschland vor. Bei aller Begeisterung für den Bruder im Westen, der, nebenbei gesagt, doch recht viel deutsches, irisches, französisches und spanisches Blut in seinen Adern hat, sähe es im Kampfe lieber den deutschen Vetter Michel an seiner Seite. Amerika ist weit, aber Frankreich und Rußland sind nah. Mit einem amerikanischen Bündnisse würde nnr die Seemacht eine Verstärkung erfahren. England würde imstande sein, die Flotten des Zweibunds zu besiegen, den Zweibund selbst könnte es damit nicht auf die Kniee bringen. Zwar wird dem gläubigen britischen Publikum noch heute von berufner und unberufner Seite gepredigt, daß England allein Napoleon zu Fall gebracht habe, und daß deshalb das englische Heer das beste in der Welt, überhaupt unüber¬ windlich und jedem Feinde gewachsen sei. Man beachtet nicht, daß Napoleon gegen Wellington in Spanien nur Marschälle schickte, während er selbst sich mit den ander« abgab, die ihm darnach wohl gefährlicher geschienen haben müssen. Man verschweigt auch, daß Wellingtons Fehler den Verlust der Schlacht von Ligny verschuldete, wie daß Blücher bei Waterloo Wellington, gelinde ausgedrückt, vor einer Wiederholung von Ligny bewahrt hatte, ja in dem Begleitworte zu einem eben erschienene» Buche ^sUinAton MA 'Aicksrloo dy Rajor ^rtnur (ZrMtKs) versteigt sich der Höchstkommcmdirende der englischen Armee, Lord Wolseley, zu dem blühenden Blöd¬ sinn: „Wellington ist es, dem Europa den Sieg verdankt. Ohne Wellington hätte Napoleon in Frieden in den Tuilerien sterben können, umgeben von all dem Pomp und der Etikette, die er für seinen neuen Hof erfunden hatte." Von Blücher und den Preußen weiß der edle Lord augenscheinlich nicht viel. Bei aller Ruhmredigkeit über Torres Vedras, Salmuanca, Viktoria und Waterloo hat man in England doch das heimliche Gefühl, daß es nicht England war, das Napoleon besiegt hat, und daß auch die Grenadiere der Garde sterbliche Wesen sind. Um deu Zweibund wirklich zu schlagen, dazu bedürfte es der Macht des Deutschen Reichs, dem sich gegebnenfalls auch Österreich-Ungarn und Italien zugesellen würden. Mit den Vereinigten Staaten an seiner Seite könnte England nur einen Defensivkrieg führen. Es würde einen russisch-französischen Angriff auf Indien befürchten müssen, und es ist kaum anzunehmen, daß französische Kolonien W vou Verteidignugsmitteln entblößt sind, wie seinerzeit das holländische Kapland. Die große Heeresmacht Deutschlands würde die russisch-französischen Streitkräfte in Europa fesseln und Indien wie die afrikanischen Besitzungen vor einem Angriffe sichern. Wie im Krimkriege die Franzosen, so würden in einem solchen neuen Wassergange die Deutschen die Hauptarbeit zu verrichten haben. Für England wäre das recht angenehm. Aber vom deutschen Standpunkte aus sieht sich die Sache doch sehr anders an. Uns gelüstet weder nach einer Er¬ oberung der Champagne und Burgunds, noch Polens. Wir haben schon genug Franzosen und Polen im Reiche, als daß wir begierig sein könnten, noch mehr dergleichen Brüder in unsre Arme zu schließen. Man kann also nicht von uns er¬ warten, daß wir uns um der schönen Augen der Frau Britannia willen in einen blutigen Krieg stürzen, aus dem auch der Sieger nur mit schweren Verlusten hervor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/656>, abgerufen am 12.12.2024.