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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Englands Bniidnisfcihigkeit

ans. Doch die Masse des englischen Volks folgte blindlings der Meinung der
Presse und gefiel sich darin, mit der englischen Seemacht zu prahlen und gering¬
schätzig auf die deutsche Flotte zu sehen, die ja, wie wir wohl wissen, bedeutend
kleiner ist als die unsrer liebenswürdigen Vettern, aber ihr an Tüchtigkeit der
Offiziere und Mannschaften mindestens ebenbürtig ist.

Seitdem hat sich manches geändert. Damals gefiel sich England in glänzender
Einsamkeit; aber die zwei Jahre haben den Glanz verblassen lassen. Das bischen
Silber ist durch den Gebrauch abgerieben worden, und nur der graue Schein der
Einsamkeit ist übrig geblieben, während sich ringsum Schwierigkeiten auftürmen,
bei denen mit einer Verbindung vou Mächten gerechnet werden muß. Auf den
patriotischen, antideutschen Rausch ist eine schmerzliche Ernüchterung gefolgt, und mit
Sehnsucht denkt John Bull der Zeit, wo Friedrich der Große sein Bundesgenosse
"vor und ihm ermöglichte, Kanada und Indien zu erwerben.

Auch Friedrich der Große ist nicht immer in England beliebt gewesen. Als
seinerzeit die englischen Kaper preußische Schiffe aufgebracht hatten und seine güt¬
lichen Vorstellungen nichts fruchteten, machte er kurzen Prozeß und legte Beschlag
auf alle englischen Schiffe und Güter in seinem Bereich. England war bitterböse
über ein so unerhörtes Vorgehen eines deutschen Fürsten; doch der Krieg mit
Frankreich war vor der Thür, und um preußische Hilfe zu gewinnen, gab es klein
bei. Friedrichs Rechnung wurde bei Heller und Pfennig bezahlt, und in weniger
als zwei Jahren war aus dem gehaßten Preußenkönige der volkstümlichste Held
Englands geworden, dessen Geburtstag mit einer Begeisterung gefeiert wurde,
daß man wohl hätte fragen können, ob Friedrich oder Georg König von Eng¬
land sei.

Die Umstände von heute sind der Lage von 1756 ähnlich, soweit England
in Frage kommt. Das englische Volk wäre gern bereit, dem deutschen Kaiser
ebenso zuzujubeln wie einst seinem Ururgrvßvheim. Mit Frankreich und Nußland
nämlich sind die Dinge nicht ganz so, wie England wünschen könnte. In Peking
ist ein interessantes Schachturnier zwischen dem russischen Bären und dem britischen
Löwen ini Gange, worin der Bnr eine gute Stellung gewonnen hat, und in
Afrika kräht der gallische Hahn lauter, als für die Ruhe Englands zuträglich
ist. Dabei ist die Überlegenheit Englands zur See diesen beiden gegenüber nicht
so bedeutend, daß seine Herrschaft über die Meere als unbestreitbar erscheinen
könnte, und die englische Landmacht kommt gegen den Zweibund kaum in Betracht.
Unter solchen Uniständen wäre ein festländischer Prügelknabe sehr wertvoll, ein
Bundesgenosse, der sich mit den andern herumschlüge und ihre Kräfte so in An¬
spruch nähme, daß sich England der angenehmem und einträglichem Beschäftigung
der Kolonialerwerbung widmen könnte.

Der einzige mögliche Bundesgenosse ist natürlich Deutschland. Aber wenn sich
für England die Lage von 1756 jetzt wiederholt, mit Deutschland liegen die Dinge
anders. Für Friedrich den Großen war das Bündnis mit England von Wert,
insofern es seinen Kriegsschatz mit dem nötigen Kleingeld versah und die französische
Kraftentfaltung gegen ihn weniger furchtbar machte. An der Stelle des verhältnis¬
mäßig kleinen und schwachen Staates Friedrichs steht aber heute das Deutsche Reich
mit seinen 52 Millionen, in sich selbst gefestigt und durch den Dreibund noch weiter
gegen Angriffe gesichert. Das neue Deutsche Reich hat nicht mehr wie der junge
aufstrebende preußische Staat um seine Daseinsberechtigung zu kämpfen und findet
seinen besten Vorteil in der Erhaltung des Friedens. Es müßten daher sehr ge¬
wichtige Gründe sein, die das Deutsche Reich aus seiner Friedenspolitik Herans¬
treiben könnten.


Englands Bniidnisfcihigkeit

ans. Doch die Masse des englischen Volks folgte blindlings der Meinung der
Presse und gefiel sich darin, mit der englischen Seemacht zu prahlen und gering¬
schätzig auf die deutsche Flotte zu sehen, die ja, wie wir wohl wissen, bedeutend
kleiner ist als die unsrer liebenswürdigen Vettern, aber ihr an Tüchtigkeit der
Offiziere und Mannschaften mindestens ebenbürtig ist.

Seitdem hat sich manches geändert. Damals gefiel sich England in glänzender
Einsamkeit; aber die zwei Jahre haben den Glanz verblassen lassen. Das bischen
Silber ist durch den Gebrauch abgerieben worden, und nur der graue Schein der
Einsamkeit ist übrig geblieben, während sich ringsum Schwierigkeiten auftürmen,
bei denen mit einer Verbindung vou Mächten gerechnet werden muß. Auf den
patriotischen, antideutschen Rausch ist eine schmerzliche Ernüchterung gefolgt, und mit
Sehnsucht denkt John Bull der Zeit, wo Friedrich der Große sein Bundesgenosse
»vor und ihm ermöglichte, Kanada und Indien zu erwerben.

Auch Friedrich der Große ist nicht immer in England beliebt gewesen. Als
seinerzeit die englischen Kaper preußische Schiffe aufgebracht hatten und seine güt¬
lichen Vorstellungen nichts fruchteten, machte er kurzen Prozeß und legte Beschlag
auf alle englischen Schiffe und Güter in seinem Bereich. England war bitterböse
über ein so unerhörtes Vorgehen eines deutschen Fürsten; doch der Krieg mit
Frankreich war vor der Thür, und um preußische Hilfe zu gewinnen, gab es klein
bei. Friedrichs Rechnung wurde bei Heller und Pfennig bezahlt, und in weniger
als zwei Jahren war aus dem gehaßten Preußenkönige der volkstümlichste Held
Englands geworden, dessen Geburtstag mit einer Begeisterung gefeiert wurde,
daß man wohl hätte fragen können, ob Friedrich oder Georg König von Eng¬
land sei.

Die Umstände von heute sind der Lage von 1756 ähnlich, soweit England
in Frage kommt. Das englische Volk wäre gern bereit, dem deutschen Kaiser
ebenso zuzujubeln wie einst seinem Ururgrvßvheim. Mit Frankreich und Nußland
nämlich sind die Dinge nicht ganz so, wie England wünschen könnte. In Peking
ist ein interessantes Schachturnier zwischen dem russischen Bären und dem britischen
Löwen ini Gange, worin der Bnr eine gute Stellung gewonnen hat, und in
Afrika kräht der gallische Hahn lauter, als für die Ruhe Englands zuträglich
ist. Dabei ist die Überlegenheit Englands zur See diesen beiden gegenüber nicht
so bedeutend, daß seine Herrschaft über die Meere als unbestreitbar erscheinen
könnte, und die englische Landmacht kommt gegen den Zweibund kaum in Betracht.
Unter solchen Uniständen wäre ein festländischer Prügelknabe sehr wertvoll, ein
Bundesgenosse, der sich mit den andern herumschlüge und ihre Kräfte so in An¬
spruch nähme, daß sich England der angenehmem und einträglichem Beschäftigung
der Kolonialerwerbung widmen könnte.

Der einzige mögliche Bundesgenosse ist natürlich Deutschland. Aber wenn sich
für England die Lage von 1756 jetzt wiederholt, mit Deutschland liegen die Dinge
anders. Für Friedrich den Großen war das Bündnis mit England von Wert,
insofern es seinen Kriegsschatz mit dem nötigen Kleingeld versah und die französische
Kraftentfaltung gegen ihn weniger furchtbar machte. An der Stelle des verhältnis¬
mäßig kleinen und schwachen Staates Friedrichs steht aber heute das Deutsche Reich
mit seinen 52 Millionen, in sich selbst gefestigt und durch den Dreibund noch weiter
gegen Angriffe gesichert. Das neue Deutsche Reich hat nicht mehr wie der junge
aufstrebende preußische Staat um seine Daseinsberechtigung zu kämpfen und findet
seinen besten Vorteil in der Erhaltung des Friedens. Es müßten daher sehr ge¬
wichtige Gründe sein, die das Deutsche Reich aus seiner Friedenspolitik Herans¬
treiben könnten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/649>, abgerufen am 04.07.2024.