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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden

schciftsmalerei wurde, eine Reihe von Landschaftsbildern, auf denen sich deutsche
Natur und deutsches Volksleben zu einem anmutigen, poesievollen Ganzen ver¬
einigen; vor allem seien genannt die "Überfahrt," "Abendandacht," der "Brautzug
im Frühling." Das dritte der drei genannten Bilder, das -- im Jahre 1847
gemalt -- dem Künstler auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1855 die
goldne Medaille eintrug, kann mit einigem Recht als Abschluß der malerischen
Thätigkeit Ludwig Richters bezeichnet werden.

Schon mehr als ein Jahrzehnt vorher hatte er sich einem andern Kunstzweig
zugewandt, in dessen Pflege sein Hauptverdienst zu finden ist, der Thätigkeit als
Illustrator. Gar manchem, so z. B. Wilhelm Heinrich nicht") und Franz Kugler,**)
wurde der Maler Richter erst bekannt, nachdem sie schon lange den Illustrator
kennen und schätzen gelernt hatten. Es ist merkwürdig, zu sehen, wie die roman¬
tische Schule, die anfänglich ihr Ideal am besten durch Schöpfungen ans dem Ge¬
biete der monumentalen Malerei zu erreichen glaubte, schließlich ihre Mission in
so ganz andrer Weise erfüllen sollte. Wie sie im Gegensatze zu der von franzö¬
sischem Geist angekränkelten Kunst des achtzehnten Jahrhunderts die Werke der alten
deutschen Maler wieder zu Ehren brachte, so erwarb sie sich gleich den alten
deutschen Meistern das größte Verdienst um ein Kunstgebiet, auf dem diese Un¬
sterbliches geleistet hatten: die vervielfältigenden Künste, namentlich den Holzschnitt,
angewandt vor allem im Dienste der Illustration. Eine Richtung, bei der das
spezifisch Malerische die schwächste Seite war, konnte bei einem Kunstmittel, das
diesen Hauptmangel verdeckt, ihr feines Gefühl für edle Formengebung dagegen ins
beste Licht rückt, selbstverständlich nur gewinnen. Dazu kommt noch ein weiteres.
Cornelius und seine Anhänger sahen in der Kunst ein Mittel, ihre höchsten und
besten Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ja der geistige Gehalt
eiues Bildes wurde von ihnen häufig auf Kosten der äußern Wahrheit bevorzugt.
Für eine solche Kunst aber war die zeichnende Art des Holzschnitts und andrer
Reproduktionsarteu ein viel geeigneteres Ausdrucksmittel als die Malerei, die doch
immer auf eine möglichst starke Illusion hinarbeiten muß.

An diesem Hauptverdienst der romantischen Schule gebührt ein hervorragender
Anteil unserm Ludwig Richter.

Noch in Meißen begann er, zunächst in der Absicht, sich eine Erwerbsquelle
zu schaffen, mit Jllustratiouscirbeiteu, ohne aber dieser "Leisteuarbeit," wie er sie
nannte, eine besondre Bedeutung beizumessen, um so mehr, als ihn die geschmacklose
Reproduktion dieser ersten Sachen sehr wenig befriedigte; Illustrationen zu einer
biblischen Geschichte und zu Textors "Historischen Bildersaal" konnten ihm ja auch
dem Gegenstände nach nicht sonderlich zusagen, denn religiöse Kunst und Historien¬
malerei waren nicht seine Sache. Man würde jedoch fehlgehen, wenn man Richter
als reinen Landschafter betrachten und sich deshalb darüber wundern wollte, wie
er als solcher zu seiner Thätigkeit als Illustrator gelangt sei: hatte er doch von
jeher auf seinen Bildern das Figürliche in einer Weise behandelt, die es nicht mehr
als Staffage erscheinen ließ, sondern zu einem wesentlichen Bestandteile des Bildes
machte.

Die ersten Illustrationen Richters wurden lithographirt, andre durch Stahl¬
stich wiedergegeben; auch verschiedne Radirungen nach eignen und fremden Bildern




*) W. H. Riehl, "Kulturgeschichtliche Charakterköpfe," S. 434 f.
"
"Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte, Dritter Teil, S. 020. Kunst¬
blatt 1848, Ur. 24.
Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden

schciftsmalerei wurde, eine Reihe von Landschaftsbildern, auf denen sich deutsche
Natur und deutsches Volksleben zu einem anmutigen, poesievollen Ganzen ver¬
einigen; vor allem seien genannt die „Überfahrt," „Abendandacht," der „Brautzug
im Frühling." Das dritte der drei genannten Bilder, das — im Jahre 1847
gemalt — dem Künstler auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1855 die
goldne Medaille eintrug, kann mit einigem Recht als Abschluß der malerischen
Thätigkeit Ludwig Richters bezeichnet werden.

Schon mehr als ein Jahrzehnt vorher hatte er sich einem andern Kunstzweig
zugewandt, in dessen Pflege sein Hauptverdienst zu finden ist, der Thätigkeit als
Illustrator. Gar manchem, so z. B. Wilhelm Heinrich nicht") und Franz Kugler,**)
wurde der Maler Richter erst bekannt, nachdem sie schon lange den Illustrator
kennen und schätzen gelernt hatten. Es ist merkwürdig, zu sehen, wie die roman¬
tische Schule, die anfänglich ihr Ideal am besten durch Schöpfungen ans dem Ge¬
biete der monumentalen Malerei zu erreichen glaubte, schließlich ihre Mission in
so ganz andrer Weise erfüllen sollte. Wie sie im Gegensatze zu der von franzö¬
sischem Geist angekränkelten Kunst des achtzehnten Jahrhunderts die Werke der alten
deutschen Maler wieder zu Ehren brachte, so erwarb sie sich gleich den alten
deutschen Meistern das größte Verdienst um ein Kunstgebiet, auf dem diese Un¬
sterbliches geleistet hatten: die vervielfältigenden Künste, namentlich den Holzschnitt,
angewandt vor allem im Dienste der Illustration. Eine Richtung, bei der das
spezifisch Malerische die schwächste Seite war, konnte bei einem Kunstmittel, das
diesen Hauptmangel verdeckt, ihr feines Gefühl für edle Formengebung dagegen ins
beste Licht rückt, selbstverständlich nur gewinnen. Dazu kommt noch ein weiteres.
Cornelius und seine Anhänger sahen in der Kunst ein Mittel, ihre höchsten und
besten Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ja der geistige Gehalt
eiues Bildes wurde von ihnen häufig auf Kosten der äußern Wahrheit bevorzugt.
Für eine solche Kunst aber war die zeichnende Art des Holzschnitts und andrer
Reproduktionsarteu ein viel geeigneteres Ausdrucksmittel als die Malerei, die doch
immer auf eine möglichst starke Illusion hinarbeiten muß.

An diesem Hauptverdienst der romantischen Schule gebührt ein hervorragender
Anteil unserm Ludwig Richter.

Noch in Meißen begann er, zunächst in der Absicht, sich eine Erwerbsquelle
zu schaffen, mit Jllustratiouscirbeiteu, ohne aber dieser „Leisteuarbeit," wie er sie
nannte, eine besondre Bedeutung beizumessen, um so mehr, als ihn die geschmacklose
Reproduktion dieser ersten Sachen sehr wenig befriedigte; Illustrationen zu einer
biblischen Geschichte und zu Textors „Historischen Bildersaal" konnten ihm ja auch
dem Gegenstände nach nicht sonderlich zusagen, denn religiöse Kunst und Historien¬
malerei waren nicht seine Sache. Man würde jedoch fehlgehen, wenn man Richter
als reinen Landschafter betrachten und sich deshalb darüber wundern wollte, wie
er als solcher zu seiner Thätigkeit als Illustrator gelangt sei: hatte er doch von
jeher auf seinen Bildern das Figürliche in einer Weise behandelt, die es nicht mehr
als Staffage erscheinen ließ, sondern zu einem wesentlichen Bestandteile des Bildes
machte.

Die ersten Illustrationen Richters wurden lithographirt, andre durch Stahl¬
stich wiedergegeben; auch verschiedne Radirungen nach eignen und fremden Bildern




*) W. H. Riehl, „Kulturgeschichtliche Charakterköpfe," S. 434 f.
"
„Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte, Dritter Teil, S. 020. Kunst¬
blatt 1848, Ur. 24.
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[0645] Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden schciftsmalerei wurde, eine Reihe von Landschaftsbildern, auf denen sich deutsche Natur und deutsches Volksleben zu einem anmutigen, poesievollen Ganzen ver¬ einigen; vor allem seien genannt die „Überfahrt," „Abendandacht," der „Brautzug im Frühling." Das dritte der drei genannten Bilder, das — im Jahre 1847 gemalt — dem Künstler auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1855 die goldne Medaille eintrug, kann mit einigem Recht als Abschluß der malerischen Thätigkeit Ludwig Richters bezeichnet werden. Schon mehr als ein Jahrzehnt vorher hatte er sich einem andern Kunstzweig zugewandt, in dessen Pflege sein Hauptverdienst zu finden ist, der Thätigkeit als Illustrator. Gar manchem, so z. B. Wilhelm Heinrich nicht") und Franz Kugler,**) wurde der Maler Richter erst bekannt, nachdem sie schon lange den Illustrator kennen und schätzen gelernt hatten. Es ist merkwürdig, zu sehen, wie die roman¬ tische Schule, die anfänglich ihr Ideal am besten durch Schöpfungen ans dem Ge¬ biete der monumentalen Malerei zu erreichen glaubte, schließlich ihre Mission in so ganz andrer Weise erfüllen sollte. Wie sie im Gegensatze zu der von franzö¬ sischem Geist angekränkelten Kunst des achtzehnten Jahrhunderts die Werke der alten deutschen Maler wieder zu Ehren brachte, so erwarb sie sich gleich den alten deutschen Meistern das größte Verdienst um ein Kunstgebiet, auf dem diese Un¬ sterbliches geleistet hatten: die vervielfältigenden Künste, namentlich den Holzschnitt, angewandt vor allem im Dienste der Illustration. Eine Richtung, bei der das spezifisch Malerische die schwächste Seite war, konnte bei einem Kunstmittel, das diesen Hauptmangel verdeckt, ihr feines Gefühl für edle Formengebung dagegen ins beste Licht rückt, selbstverständlich nur gewinnen. Dazu kommt noch ein weiteres. Cornelius und seine Anhänger sahen in der Kunst ein Mittel, ihre höchsten und besten Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ja der geistige Gehalt eiues Bildes wurde von ihnen häufig auf Kosten der äußern Wahrheit bevorzugt. Für eine solche Kunst aber war die zeichnende Art des Holzschnitts und andrer Reproduktionsarteu ein viel geeigneteres Ausdrucksmittel als die Malerei, die doch immer auf eine möglichst starke Illusion hinarbeiten muß. An diesem Hauptverdienst der romantischen Schule gebührt ein hervorragender Anteil unserm Ludwig Richter. Noch in Meißen begann er, zunächst in der Absicht, sich eine Erwerbsquelle zu schaffen, mit Jllustratiouscirbeiteu, ohne aber dieser „Leisteuarbeit," wie er sie nannte, eine besondre Bedeutung beizumessen, um so mehr, als ihn die geschmacklose Reproduktion dieser ersten Sachen sehr wenig befriedigte; Illustrationen zu einer biblischen Geschichte und zu Textors „Historischen Bildersaal" konnten ihm ja auch dem Gegenstände nach nicht sonderlich zusagen, denn religiöse Kunst und Historien¬ malerei waren nicht seine Sache. Man würde jedoch fehlgehen, wenn man Richter als reinen Landschafter betrachten und sich deshalb darüber wundern wollte, wie er als solcher zu seiner Thätigkeit als Illustrator gelangt sei: hatte er doch von jeher auf seinen Bildern das Figürliche in einer Weise behandelt, die es nicht mehr als Staffage erscheinen ließ, sondern zu einem wesentlichen Bestandteile des Bildes machte. Die ersten Illustrationen Richters wurden lithographirt, andre durch Stahl¬ stich wiedergegeben; auch verschiedne Radirungen nach eignen und fremden Bildern *) W. H. Riehl, „Kulturgeschichtliche Charakterköpfe," S. 434 f. " „Kleine Schriften und Studien zur Kunstgeschichte, Dritter Teil, S. 020. Kunst¬ blatt 1848, Ur. 24.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/645>, abgerufen am 12.12.2024.