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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

gut am Vormittag wie am Nachmittag kommen; und die Mädchen bekamen jede
eine Krone, offenbar mit der stillschweigenden Aufforderung, dem Fräulein gegen¬
über reinen Mund zu halten.

Nun, Herr Leutnant, soll ich Ihnen den Schlitten jetzt anspannen lassen?
fragte er.

Anspannen lassen? riefen Ellen und der Doktor wie aus einem Munde.
Wollen Sie schon fort?

Der Leutnant hatte, wenn er ganz ehrlich sein wollte, der Knuts-Chronik seit
dem vorhergehenden Abend nicht sonderlich viele Gedanken geschenkt, einerseits ging
es ja aber nicht an, die Sache plötzlich fallen zu lassen -- das wollte er auch
gar nicht --, andrerseits war er, ja, wie sollte man es bezeichnen, bange davor,
oder doch so was ähnliches wie bange, einen ganzen, langen Tag mit Ellen zu¬
sammen zu sein; er konnte weder Belagerungsspiel mehr mit ihr spielen, noch sich
über Boy unterhalten -- und so nahm er denn das Anerbieten mit dem Schlitten
mit Dank an und bemerkte dem Doktor gegenüber nur, daß er ja froh sein müsse,
das ganze Schloß zu unumschränkter Verfügung zu haben. Ellen aber vertraute er
an, was er in Blocks Hotel gehört hatte, und Ellen sah dankbar zu ihm auf,
weil er ihr Zutritt zu seinem neuen Geheimnis gewährte, den Schlüssel aber vor
der Nase des Doktors umdrehte.

Der Doktor war übrigens keineswegs froh. Ich eigne mich doch wohl nicht
recht zu den gröbern Untersuchungen, sagte er zu dem Leutnant. Für Sie hin¬
gegen ist das etwas sehr Passendes. Und es ist keine Zeit zu verlieren: in zwei
Tagen ist mein Urlaub abgelaufen!

Es kann, wenn es sein soll, in drei Tagen sehr viel geschehen, entgegnete der
Leutnant, und dann fuhr er davon -- Fräulein Harriet war noch nicht zurück¬
gekehrt.

Wollte es zu Tauwetter umschlagen, oder was mochte das Wetter Wohl be¬
absichtigen? Der Himmel war bleigrau, mit ganz vereinzelten, kleinen, schmalen
Nissen in der Wolkendecke, durch die man Wie in glühende Lava hineinsah, und
unten am Horizont war es ganz blauschwarz; es herrschte völlige Windstille, aber
eine Windstille wie vor dem Sturm. -- Das giebt heute noch was, sagte der
Kutscher.

Nach einstündiger Fahrt waren sie in Landrnp und fuhren bei dem
Schulzen vor.

Hier sah es ganz wunderlich aus. Der große, blanke Klapptisch mit der
halb abgescheuerten rotbraunen Farbe, die Bank unter dem Fenster, der gelbe Thon¬
krug mit Dünnbier und die Löffel unter dem Deckenbalken, das alles war wie in
einer gewöhnlichen Bauernstube; aber ringsum in allen Zimmern war das sonder¬
barste Hausgerät: Kommoden und Bücherschränke, Standuhren in allen möglichen
Ausgaben und zwei Klaviere, ja sogar eine Venus von Milo hatte sich in diese
bunte Häuslichkeit des Schulzen verirrt. Das Ganze sah aus, als sei es aus
Strandgut zusammengesetzt -- aber man kann ja auch auf dem Lande stranden,
und die Bevölkerung an der Westküste Jütlands ist wohl barmherziger mit den
Schiffbrüchigen, als es der Schulze war.

Ob nun die würdige Obrigkeitsperson in dem Leutnant einen Freier zu sehen
vermeinte oder einen, der etwas verpfänden wollte, kann man nicht gut wissen,
aber der Leutnant wurde zu einem Kaffeepuusch eingeladen, und das Arrangement
war so schlau eingerichtet, daß alle drei Tochter, eine nach der andern, im Laufe
von wenigen Minuten präsentirt wurden, indem die eine mit dem Kaffee, die zweite
mit dem Zucker und die dritte mit dem Spiritus hereinkam. Flachsgelbes, glänz-


Spuren im Schnee

gut am Vormittag wie am Nachmittag kommen; und die Mädchen bekamen jede
eine Krone, offenbar mit der stillschweigenden Aufforderung, dem Fräulein gegen¬
über reinen Mund zu halten.

Nun, Herr Leutnant, soll ich Ihnen den Schlitten jetzt anspannen lassen?
fragte er.

Anspannen lassen? riefen Ellen und der Doktor wie aus einem Munde.
Wollen Sie schon fort?

Der Leutnant hatte, wenn er ganz ehrlich sein wollte, der Knuts-Chronik seit
dem vorhergehenden Abend nicht sonderlich viele Gedanken geschenkt, einerseits ging
es ja aber nicht an, die Sache plötzlich fallen zu lassen — das wollte er auch
gar nicht —, andrerseits war er, ja, wie sollte man es bezeichnen, bange davor,
oder doch so was ähnliches wie bange, einen ganzen, langen Tag mit Ellen zu¬
sammen zu sein; er konnte weder Belagerungsspiel mehr mit ihr spielen, noch sich
über Boy unterhalten — und so nahm er denn das Anerbieten mit dem Schlitten
mit Dank an und bemerkte dem Doktor gegenüber nur, daß er ja froh sein müsse,
das ganze Schloß zu unumschränkter Verfügung zu haben. Ellen aber vertraute er
an, was er in Blocks Hotel gehört hatte, und Ellen sah dankbar zu ihm auf,
weil er ihr Zutritt zu seinem neuen Geheimnis gewährte, den Schlüssel aber vor
der Nase des Doktors umdrehte.

Der Doktor war übrigens keineswegs froh. Ich eigne mich doch wohl nicht
recht zu den gröbern Untersuchungen, sagte er zu dem Leutnant. Für Sie hin¬
gegen ist das etwas sehr Passendes. Und es ist keine Zeit zu verlieren: in zwei
Tagen ist mein Urlaub abgelaufen!

Es kann, wenn es sein soll, in drei Tagen sehr viel geschehen, entgegnete der
Leutnant, und dann fuhr er davon — Fräulein Harriet war noch nicht zurück¬
gekehrt.

Wollte es zu Tauwetter umschlagen, oder was mochte das Wetter Wohl be¬
absichtigen? Der Himmel war bleigrau, mit ganz vereinzelten, kleinen, schmalen
Nissen in der Wolkendecke, durch die man Wie in glühende Lava hineinsah, und
unten am Horizont war es ganz blauschwarz; es herrschte völlige Windstille, aber
eine Windstille wie vor dem Sturm. — Das giebt heute noch was, sagte der
Kutscher.

Nach einstündiger Fahrt waren sie in Landrnp und fuhren bei dem
Schulzen vor.

Hier sah es ganz wunderlich aus. Der große, blanke Klapptisch mit der
halb abgescheuerten rotbraunen Farbe, die Bank unter dem Fenster, der gelbe Thon¬
krug mit Dünnbier und die Löffel unter dem Deckenbalken, das alles war wie in
einer gewöhnlichen Bauernstube; aber ringsum in allen Zimmern war das sonder¬
barste Hausgerät: Kommoden und Bücherschränke, Standuhren in allen möglichen
Ausgaben und zwei Klaviere, ja sogar eine Venus von Milo hatte sich in diese
bunte Häuslichkeit des Schulzen verirrt. Das Ganze sah aus, als sei es aus
Strandgut zusammengesetzt — aber man kann ja auch auf dem Lande stranden,
und die Bevölkerung an der Westküste Jütlands ist wohl barmherziger mit den
Schiffbrüchigen, als es der Schulze war.

Ob nun die würdige Obrigkeitsperson in dem Leutnant einen Freier zu sehen
vermeinte oder einen, der etwas verpfänden wollte, kann man nicht gut wissen,
aber der Leutnant wurde zu einem Kaffeepuusch eingeladen, und das Arrangement
war so schlau eingerichtet, daß alle drei Tochter, eine nach der andern, im Laufe
von wenigen Minuten präsentirt wurden, indem die eine mit dem Kaffee, die zweite
mit dem Zucker und die dritte mit dem Spiritus hereinkam. Flachsgelbes, glänz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/615>, abgerufen am 24.07.2024.