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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

niemand, den ich hätte fragen können, und hinunter getraute ich mich nicht! --
Vater hat doch nicht -- ach Herr Leutnant, Herr Leutnant!

Liebe kleine Ellen! entgegnete er und befreite sich zugleich sanft von ihren
Armen. Es ist nicht das geringste Schlimme passirt -- aber Ihr Vater war nahe
daran, ganz unfehlbar zu verlieren, und ich halte Ihnen ja versprochen, acht zu
geben, so gut ich konnte -- nun ja, da bediente ich mich eines kleinen Knall¬
effekts -- das war an, Ende nicht sehr fein, aber es half! -- Aber jetzt müssen
Sie wieder zu Bett gehen; Sie zittern ja vor Kälte! Denken Sie doch nur, wenn
jemand Sie sähe -- Sie und mich!

Und Elle" zuckte plötzlich zusammen, sie schlug die Augen nieder, und dabei
fiel ihr Blick auf ihren einen Fuß, der weiß und zart im Mondlicht hervortrat;
sie beugte sich unwillkürlich ein wenig vornüber, sodaß das Nachtgewand ihn be¬
deckte, brach in Thränen aus und floh dann wie ein gejagtes Wild zurück -- der
Leutnant hörte ihre nackten Füße auf dem kalten Fußboden.

Er stand noch eine Weile oben auf dem Gang, lauschte auf die schwindenden
Laute und die starken Schläge seines eignen Herzens, wußte selber nicht, was er
noch wollte -- ja, und dann kam der Jägermeister, völlig nüchtern.

Und der Jägermeister wollte unter keiner Bedingung ins Bett, obwohl die
Uhr schon auf drei ging, der Leutnant mußte wieder mit in sein Zimmer.

Das war ein dummer Schluß, sagte der Jägermeister. Gott mag wissen,
wie das Pulver in den Kamin gekommen ist, und wie lange es da gelegen hat!

Das Pulver kam von mir, lieber Herr Jägermeister, erwiderte der Leutnant,
und dann erzählte er, was er gethan habe.

Aber es war durchaus kein dummer Schluß, fügte er hinzu, denn ohne den
wäre die Geschichte schief gegangen. -- Sie sind viel zu gut für das Leben, das
Sie führen, Herr Jägermeister, und viel zu gut für die Gesellschaft, mit der Sie
verkehren.

Ach ja, weiß Gott, das bin ich auch -- aber jetzt ist es zu spät zum Um¬
kehren.

Nein, es ist nicht zu spät! Sie sollten nnr ans dem Ganzen heraus --
uur ein paar Jahre fort von Ihrem Gut, damit Ordnung in die Verwaltung
käme und --

Ja, wie sollte das Wohl zugehen? unterbrach ihn der Jägermeister. Ich
kann doch nicht von meinen Töchtern weggehen, und verheiraten thun sich die
nie -- wer würde die wohl mit dem Vater nehmen!

Ach, das könnte doch sein! Aber auf alle Fälle sollten Sie sich davon
machen -- verpflanzt werden, in andre Luft kommen.

Ja, was sollte ich denn wohl anfangen? Ich bin zu nichts zu gebrauchen.

Wohl sind Sie zu gebrauchen! Sie sollten z. B. etwas Anleitung im Malen
haben -- dazu haben Sie ja Lust und Talent, nur sind Ihre Farben etwas
zu hart.

Ja, Talent habe ich!

Und dann sollten Sie das Ausstopfen regelrecht erlernen -- Sie wissen, mit
der Behandlung der Federn und mit den Stellungen hapert es.

Ja, das wäre gar nicht so übel -- aber jetzt ist es zu spät, Herr Leutnant;
jetzt ist es zu spät! -- Wäre meine selige Frau am Leben geblieben, dann wäre
ich nicht so geworden -- niemals! Solange ich sie hatte, habe ich weder gespielt
noch getrunken -- und in den ersten Jahren nach ihrem Tode that ich es auch
nicht -- aber dann verschwand Als, und dann wurde ich so, wie ich bin!

Als? Wer war Als?


Spuren im Schnee

niemand, den ich hätte fragen können, und hinunter getraute ich mich nicht! —
Vater hat doch nicht — ach Herr Leutnant, Herr Leutnant!

Liebe kleine Ellen! entgegnete er und befreite sich zugleich sanft von ihren
Armen. Es ist nicht das geringste Schlimme passirt — aber Ihr Vater war nahe
daran, ganz unfehlbar zu verlieren, und ich halte Ihnen ja versprochen, acht zu
geben, so gut ich konnte — nun ja, da bediente ich mich eines kleinen Knall¬
effekts — das war an, Ende nicht sehr fein, aber es half! — Aber jetzt müssen
Sie wieder zu Bett gehen; Sie zittern ja vor Kälte! Denken Sie doch nur, wenn
jemand Sie sähe — Sie und mich!

Und Elle» zuckte plötzlich zusammen, sie schlug die Augen nieder, und dabei
fiel ihr Blick auf ihren einen Fuß, der weiß und zart im Mondlicht hervortrat;
sie beugte sich unwillkürlich ein wenig vornüber, sodaß das Nachtgewand ihn be¬
deckte, brach in Thränen aus und floh dann wie ein gejagtes Wild zurück — der
Leutnant hörte ihre nackten Füße auf dem kalten Fußboden.

Er stand noch eine Weile oben auf dem Gang, lauschte auf die schwindenden
Laute und die starken Schläge seines eignen Herzens, wußte selber nicht, was er
noch wollte — ja, und dann kam der Jägermeister, völlig nüchtern.

Und der Jägermeister wollte unter keiner Bedingung ins Bett, obwohl die
Uhr schon auf drei ging, der Leutnant mußte wieder mit in sein Zimmer.

Das war ein dummer Schluß, sagte der Jägermeister. Gott mag wissen,
wie das Pulver in den Kamin gekommen ist, und wie lange es da gelegen hat!

Das Pulver kam von mir, lieber Herr Jägermeister, erwiderte der Leutnant,
und dann erzählte er, was er gethan habe.

Aber es war durchaus kein dummer Schluß, fügte er hinzu, denn ohne den
wäre die Geschichte schief gegangen. — Sie sind viel zu gut für das Leben, das
Sie führen, Herr Jägermeister, und viel zu gut für die Gesellschaft, mit der Sie
verkehren.

Ach ja, weiß Gott, das bin ich auch — aber jetzt ist es zu spät zum Um¬
kehren.

Nein, es ist nicht zu spät! Sie sollten nnr ans dem Ganzen heraus —
uur ein paar Jahre fort von Ihrem Gut, damit Ordnung in die Verwaltung
käme und —

Ja, wie sollte das Wohl zugehen? unterbrach ihn der Jägermeister. Ich
kann doch nicht von meinen Töchtern weggehen, und verheiraten thun sich die
nie — wer würde die wohl mit dem Vater nehmen!

Ach, das könnte doch sein! Aber auf alle Fälle sollten Sie sich davon
machen — verpflanzt werden, in andre Luft kommen.

Ja, was sollte ich denn wohl anfangen? Ich bin zu nichts zu gebrauchen.

Wohl sind Sie zu gebrauchen! Sie sollten z. B. etwas Anleitung im Malen
haben — dazu haben Sie ja Lust und Talent, nur sind Ihre Farben etwas
zu hart.

Ja, Talent habe ich!

Und dann sollten Sie das Ausstopfen regelrecht erlernen — Sie wissen, mit
der Behandlung der Federn und mit den Stellungen hapert es.

Ja, das wäre gar nicht so übel — aber jetzt ist es zu spät, Herr Leutnant;
jetzt ist es zu spät! — Wäre meine selige Frau am Leben geblieben, dann wäre
ich nicht so geworden — niemals! Solange ich sie hatte, habe ich weder gespielt
noch getrunken — und in den ersten Jahren nach ihrem Tode that ich es auch
nicht — aber dann verschwand Als, und dann wurde ich so, wie ich bin!

Als? Wer war Als?


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[0613] Spuren im Schnee niemand, den ich hätte fragen können, und hinunter getraute ich mich nicht! — Vater hat doch nicht — ach Herr Leutnant, Herr Leutnant! Liebe kleine Ellen! entgegnete er und befreite sich zugleich sanft von ihren Armen. Es ist nicht das geringste Schlimme passirt — aber Ihr Vater war nahe daran, ganz unfehlbar zu verlieren, und ich halte Ihnen ja versprochen, acht zu geben, so gut ich konnte — nun ja, da bediente ich mich eines kleinen Knall¬ effekts — das war an, Ende nicht sehr fein, aber es half! — Aber jetzt müssen Sie wieder zu Bett gehen; Sie zittern ja vor Kälte! Denken Sie doch nur, wenn jemand Sie sähe — Sie und mich! Und Elle» zuckte plötzlich zusammen, sie schlug die Augen nieder, und dabei fiel ihr Blick auf ihren einen Fuß, der weiß und zart im Mondlicht hervortrat; sie beugte sich unwillkürlich ein wenig vornüber, sodaß das Nachtgewand ihn be¬ deckte, brach in Thränen aus und floh dann wie ein gejagtes Wild zurück — der Leutnant hörte ihre nackten Füße auf dem kalten Fußboden. Er stand noch eine Weile oben auf dem Gang, lauschte auf die schwindenden Laute und die starken Schläge seines eignen Herzens, wußte selber nicht, was er noch wollte — ja, und dann kam der Jägermeister, völlig nüchtern. Und der Jägermeister wollte unter keiner Bedingung ins Bett, obwohl die Uhr schon auf drei ging, der Leutnant mußte wieder mit in sein Zimmer. Das war ein dummer Schluß, sagte der Jägermeister. Gott mag wissen, wie das Pulver in den Kamin gekommen ist, und wie lange es da gelegen hat! Das Pulver kam von mir, lieber Herr Jägermeister, erwiderte der Leutnant, und dann erzählte er, was er gethan habe. Aber es war durchaus kein dummer Schluß, fügte er hinzu, denn ohne den wäre die Geschichte schief gegangen. — Sie sind viel zu gut für das Leben, das Sie führen, Herr Jägermeister, und viel zu gut für die Gesellschaft, mit der Sie verkehren. Ach ja, weiß Gott, das bin ich auch — aber jetzt ist es zu spät zum Um¬ kehren. Nein, es ist nicht zu spät! Sie sollten nnr ans dem Ganzen heraus — uur ein paar Jahre fort von Ihrem Gut, damit Ordnung in die Verwaltung käme und — Ja, wie sollte das Wohl zugehen? unterbrach ihn der Jägermeister. Ich kann doch nicht von meinen Töchtern weggehen, und verheiraten thun sich die nie — wer würde die wohl mit dem Vater nehmen! Ach, das könnte doch sein! Aber auf alle Fälle sollten Sie sich davon machen — verpflanzt werden, in andre Luft kommen. Ja, was sollte ich denn wohl anfangen? Ich bin zu nichts zu gebrauchen. Wohl sind Sie zu gebrauchen! Sie sollten z. B. etwas Anleitung im Malen haben — dazu haben Sie ja Lust und Talent, nur sind Ihre Farben etwas zu hart. Ja, Talent habe ich! Und dann sollten Sie das Ausstopfen regelrecht erlernen — Sie wissen, mit der Behandlung der Federn und mit den Stellungen hapert es. Ja, das wäre gar nicht so übel — aber jetzt ist es zu spät, Herr Leutnant; jetzt ist es zu spät! — Wäre meine selige Frau am Leben geblieben, dann wäre ich nicht so geworden — niemals! Solange ich sie hatte, habe ich weder gespielt noch getrunken — und in den ersten Jahren nach ihrem Tode that ich es auch nicht — aber dann verschwand Als, und dann wurde ich so, wie ich bin! Als? Wer war Als?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/613>, abgerufen am 12.12.2024.