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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Weshalb de-in?

Ach, das ist ein großer Esel! Er ließ sich das letztemal bei den Reichstags¬
wahlen gegen Nasmus Eskildsen aufstellen, der auch wenig beliebt ist, und alle,
die Rasmus kannten, die stimmten für den Schulzen, und alle, die den Schulzen
kannten, stimmten für Eskildsen, aber die meisten kannten den Schulzen, und so
wurde denn Nasmns Eskildsen gewählt. Ich null Ihnen sagen, der Schulze leiht
auf Pfand gegen bewegliches Eigentum in der ganzen Hürde, und er hat sich einen
kompletten Trodlerlnden von all dem alten Gerümpel angesammelt, das er ans diese
Weise erworben hat.

Ja, aber das kann mir doch eigentlich nichts anhaben!

Ach nein, so nicht, aber er hat drei Töchter, eine schlimmer als die andre ---
und sie sind alle drei schon seit manchem Jahr heiratsfähig.

Ach so ist das zu verstehen!

Und jeden Sonn- und Feiertag kommt von weit her ein Freier und besieht
sich die Mädchen -- denn es sind gute Partien, und es kostet ja nichts, wenn
man sich die Waren ansieht; aber wenn sie sie besichtigt haben, lassen sie sofort
wieder anspannen, und die Tochter sitzen weiter auf der Stange und warten!

Nun, dann kann ich ja auch anspannen lassen, wenn ich die drei Grazien
besichtigt habe, meinte der Leutnant, indem sie ans den Hof zu Midskov einbogen.

Ellen kam gleich heraus und sah den Vater mit scheuem, prüfendem Blick an,
aber ihre Erwartungen waren offenbar übertroffen, denn sie ging auf den Leutnant
zu, reichte ihm die Hand und sagte: Huben Sie vielen Dank! Und obwohl der
Leutnant fühlte, daß eigentlich kein Grund zum Danken war, freute er sich doch
ganz gewaltig über den Gruß.

Aber wo haben wir denn den Doktor? fragte der Jägermeister nach einer Weile.

Und dann erzählte Ellen, daß der Doktor, sobald die andern fortgewesen seien,
angefangen habe, in der obersten Etage den Putz von den Wänden zu klopfen ---
in Harriets Zimmer seien tiefe Löcher, und er selbst sähe aus wie ein Maurer.
Aber dann sei er zu ihr gekommen und habe ganz hinterlistig gefragt, ob sie Ge¬
fallen an etwas fände, was er Sodapastilleu nannte, und als sie daraus geantwortet
habe, das wisse sie wirklich nicht, denn sie kenne sie nicht, da habe er ihr -- als
sei sie noch ein Kind -- eine ganze Rolle mit widerlichen, salzigen Zuckerplätzchen
geschenkt, worauf er weiter gefragt habe, ob sie nie gemerkt habe, daß es, wenn
man irgendwo an der Mauer klopfe, hohl klinge. Darauf habe sie geantwortet
-- nur um ihn los zu werden und ihn ans eine falsche Spur zu leiten --, daß sie
fände, es klänge zuweilen unten in: Mnngelkeller hohl, und baun habe der Doktor
zwei Mäntel angezogen und eine Pelzmütze aufgesetzt und sei in den Keller ge¬
gangen, und da sei er vermutlich noch.

Aber in dieser Dunkelheit! rief der Jägermeister. Das ist doch unmöglich!
Wir müssen hinunter und uns nach ihm umsehen.

Der Jägermeister holte eine Laterne, der Leutnant, Ellen und Boy gingen
mit -- aber im ganzen Keller war kein Doktor zu finden.

Er hat die Chronik gefunden! sagte der Jägermeister. Und nun sitzt er oben
auf seinem Zimmer und deutet sie! -- Aber Boy schnüffelte eifrig in einer Ecke
unter dem Kreuzgewölbe und fing an zu bellen; und als die andern hinzukamen,
gewahrten sie ganz unten in der Mauer ein Loch, und als sie den Schein der
Laterne in die Finsternis fallen ließen, entdeckten sie in gleicher Linie mit dem
Fußboden den Kopf des Doktors.

Was in aller Welt machen Sie denn da unter? fragte der Leutnant.


Spuren im Schnee

Weshalb de-in?

Ach, das ist ein großer Esel! Er ließ sich das letztemal bei den Reichstags¬
wahlen gegen Nasmus Eskildsen aufstellen, der auch wenig beliebt ist, und alle,
die Rasmus kannten, die stimmten für den Schulzen, und alle, die den Schulzen
kannten, stimmten für Eskildsen, aber die meisten kannten den Schulzen, und so
wurde denn Nasmns Eskildsen gewählt. Ich null Ihnen sagen, der Schulze leiht
auf Pfand gegen bewegliches Eigentum in der ganzen Hürde, und er hat sich einen
kompletten Trodlerlnden von all dem alten Gerümpel angesammelt, das er ans diese
Weise erworben hat.

Ja, aber das kann mir doch eigentlich nichts anhaben!

Ach nein, so nicht, aber er hat drei Töchter, eine schlimmer als die andre -—
und sie sind alle drei schon seit manchem Jahr heiratsfähig.

Ach so ist das zu verstehen!

Und jeden Sonn- und Feiertag kommt von weit her ein Freier und besieht
sich die Mädchen — denn es sind gute Partien, und es kostet ja nichts, wenn
man sich die Waren ansieht; aber wenn sie sie besichtigt haben, lassen sie sofort
wieder anspannen, und die Tochter sitzen weiter auf der Stange und warten!

Nun, dann kann ich ja auch anspannen lassen, wenn ich die drei Grazien
besichtigt habe, meinte der Leutnant, indem sie ans den Hof zu Midskov einbogen.

Ellen kam gleich heraus und sah den Vater mit scheuem, prüfendem Blick an,
aber ihre Erwartungen waren offenbar übertroffen, denn sie ging auf den Leutnant
zu, reichte ihm die Hand und sagte: Huben Sie vielen Dank! Und obwohl der
Leutnant fühlte, daß eigentlich kein Grund zum Danken war, freute er sich doch
ganz gewaltig über den Gruß.

Aber wo haben wir denn den Doktor? fragte der Jägermeister nach einer Weile.

Und dann erzählte Ellen, daß der Doktor, sobald die andern fortgewesen seien,
angefangen habe, in der obersten Etage den Putz von den Wänden zu klopfen —-
in Harriets Zimmer seien tiefe Löcher, und er selbst sähe aus wie ein Maurer.
Aber dann sei er zu ihr gekommen und habe ganz hinterlistig gefragt, ob sie Ge¬
fallen an etwas fände, was er Sodapastilleu nannte, und als sie daraus geantwortet
habe, das wisse sie wirklich nicht, denn sie kenne sie nicht, da habe er ihr — als
sei sie noch ein Kind — eine ganze Rolle mit widerlichen, salzigen Zuckerplätzchen
geschenkt, worauf er weiter gefragt habe, ob sie nie gemerkt habe, daß es, wenn
man irgendwo an der Mauer klopfe, hohl klinge. Darauf habe sie geantwortet
— nur um ihn los zu werden und ihn ans eine falsche Spur zu leiten —, daß sie
fände, es klänge zuweilen unten in: Mnngelkeller hohl, und baun habe der Doktor
zwei Mäntel angezogen und eine Pelzmütze aufgesetzt und sei in den Keller ge¬
gangen, und da sei er vermutlich noch.

Aber in dieser Dunkelheit! rief der Jägermeister. Das ist doch unmöglich!
Wir müssen hinunter und uns nach ihm umsehen.

Der Jägermeister holte eine Laterne, der Leutnant, Ellen und Boy gingen
mit — aber im ganzen Keller war kein Doktor zu finden.

Er hat die Chronik gefunden! sagte der Jägermeister. Und nun sitzt er oben
auf seinem Zimmer und deutet sie! — Aber Boy schnüffelte eifrig in einer Ecke
unter dem Kreuzgewölbe und fing an zu bellen; und als die andern hinzukamen,
gewahrten sie ganz unten in der Mauer ein Loch, und als sie den Schein der
Laterne in die Finsternis fallen ließen, entdeckten sie in gleicher Linie mit dem
Fußboden den Kopf des Doktors.

Was in aller Welt machen Sie denn da unter? fragte der Leutnant.


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[0609] Spuren im Schnee Weshalb de-in? Ach, das ist ein großer Esel! Er ließ sich das letztemal bei den Reichstags¬ wahlen gegen Nasmus Eskildsen aufstellen, der auch wenig beliebt ist, und alle, die Rasmus kannten, die stimmten für den Schulzen, und alle, die den Schulzen kannten, stimmten für Eskildsen, aber die meisten kannten den Schulzen, und so wurde denn Nasmns Eskildsen gewählt. Ich null Ihnen sagen, der Schulze leiht auf Pfand gegen bewegliches Eigentum in der ganzen Hürde, und er hat sich einen kompletten Trodlerlnden von all dem alten Gerümpel angesammelt, das er ans diese Weise erworben hat. Ja, aber das kann mir doch eigentlich nichts anhaben! Ach nein, so nicht, aber er hat drei Töchter, eine schlimmer als die andre -— und sie sind alle drei schon seit manchem Jahr heiratsfähig. Ach so ist das zu verstehen! Und jeden Sonn- und Feiertag kommt von weit her ein Freier und besieht sich die Mädchen — denn es sind gute Partien, und es kostet ja nichts, wenn man sich die Waren ansieht; aber wenn sie sie besichtigt haben, lassen sie sofort wieder anspannen, und die Tochter sitzen weiter auf der Stange und warten! Nun, dann kann ich ja auch anspannen lassen, wenn ich die drei Grazien besichtigt habe, meinte der Leutnant, indem sie ans den Hof zu Midskov einbogen. Ellen kam gleich heraus und sah den Vater mit scheuem, prüfendem Blick an, aber ihre Erwartungen waren offenbar übertroffen, denn sie ging auf den Leutnant zu, reichte ihm die Hand und sagte: Huben Sie vielen Dank! Und obwohl der Leutnant fühlte, daß eigentlich kein Grund zum Danken war, freute er sich doch ganz gewaltig über den Gruß. Aber wo haben wir denn den Doktor? fragte der Jägermeister nach einer Weile. Und dann erzählte Ellen, daß der Doktor, sobald die andern fortgewesen seien, angefangen habe, in der obersten Etage den Putz von den Wänden zu klopfen —- in Harriets Zimmer seien tiefe Löcher, und er selbst sähe aus wie ein Maurer. Aber dann sei er zu ihr gekommen und habe ganz hinterlistig gefragt, ob sie Ge¬ fallen an etwas fände, was er Sodapastilleu nannte, und als sie daraus geantwortet habe, das wisse sie wirklich nicht, denn sie kenne sie nicht, da habe er ihr — als sei sie noch ein Kind — eine ganze Rolle mit widerlichen, salzigen Zuckerplätzchen geschenkt, worauf er weiter gefragt habe, ob sie nie gemerkt habe, daß es, wenn man irgendwo an der Mauer klopfe, hohl klinge. Darauf habe sie geantwortet — nur um ihn los zu werden und ihn ans eine falsche Spur zu leiten —, daß sie fände, es klänge zuweilen unten in: Mnngelkeller hohl, und baun habe der Doktor zwei Mäntel angezogen und eine Pelzmütze aufgesetzt und sei in den Keller ge¬ gangen, und da sei er vermutlich noch. Aber in dieser Dunkelheit! rief der Jägermeister. Das ist doch unmöglich! Wir müssen hinunter und uns nach ihm umsehen. Der Jägermeister holte eine Laterne, der Leutnant, Ellen und Boy gingen mit — aber im ganzen Keller war kein Doktor zu finden. Er hat die Chronik gefunden! sagte der Jägermeister. Und nun sitzt er oben auf seinem Zimmer und deutet sie! — Aber Boy schnüffelte eifrig in einer Ecke unter dem Kreuzgewölbe und fing an zu bellen; und als die andern hinzukamen, gewahrten sie ganz unten in der Mauer ein Loch, und als sie den Schein der Laterne in die Finsternis fallen ließen, entdeckten sie in gleicher Linie mit dem Fußboden den Kopf des Doktors. Was in aller Welt machen Sie denn da unter? fragte der Leutnant.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/609>, abgerufen am 12.12.2024.