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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Und dann hatte er Ellen ja auch versprochen, daß sie mit dabei sein sollte,
wenn er nach dem blauen Untergrund suchte -- da kam sie; er hörte sie die Treppe
herabstürmen, und nun stürzten sie und Boy zur Thür herein, wo sie ein tadelnder
Blick der ladyliken Schwester empfing, die immer ging und niemals lief.

Guten Morgen, Herr Leutnant! Wollen wir nun auf unsre Entdeckungsreise?
1"gte sie, und der Leutnant war umso mehr hierzu bereit, als er ja jederzeit den
Doktor erwarten konnte, der doch wohl seineu Irrtum bemerkt haben mußte, ehe
er ganz bis nach Hamburg hinuntergekommeu war.

Wo wollen wir denn anfangen? fragte sie.

Natürlich im Turmzimmer, antwortete der Leutnant, ohne sich zu besinnen.
Wenn ich einen Schatz verbergen wollte, würde ich gar nicht ans den Gedanken
kommen, ihn anderswo zu verstecken als im Turm -- in der natürlichen xises as
'WistMLs der Burg! Was für Zimmer liegen dort?

Ja, ganz unten ist die Pferdegeschirrkaminer, darüber liegt die Obstkammer,
und ganz oben, in derselben Flucht mit den Fremdenzimmern und dem Rittersaal,
d" wohne ich.

Haben Sie einen dunkelroten Schirm um Ihrer Lampe, Fräulein Ellen?

. Ellen, wenn ich bitten darf! -- Ja, den habe ich. Aber weshalb fragen Sie
darnach?

Ja, denn dann war das Licht aus Ihrem Zimmer das erste, was ich von
Midskvv erblickte, als ich gestern abend hierher gefahren kam. Wollen wir jetzt
unter in der Geschirrkammer anfangen?

Ellen und der Leutnant zogen ihre Mäntel an und gingen dann, von Boy
gefolgt, über den Hof, nach dem Turm hin; der Schnee knirschte unter ihren
Füßen.

Es ist nun freilich nicht gerade schön hier drinnen, sagte Ellen, indem sie
ausschloß. Denn hier hängt nur alter Staat, der nicht mehr gebraucht wird.

Und dann gingen sie hinein. Pferdegeschirr aller Art hing auf Böcken und
Riegeln; modrig und ranzig roch es hier.

Aber was ist denn das? fragte der Leutnant und hob vorsichtig etwas Leder-
s^ng mit zwei Fingern in die Höhe.

Bringen Sie das um Gottes willen uicht in Unordnung! erwiderte Ellen.
Dann bekommen Sie es mit Kutscher Ricks zu thun, und mit dem ist nicht zu
Ipaßen!

Aber das ist ja zu einem Viergespann!

Ja, wir haben mit Vieren gefahren -- zu Mutters Lebzeiten; aber dessen
^""n ich mich nicht mehr entsinnen. Wollen wir jetzt anfangen?

Der Leutnant hatte sich mit einem Hammer versehen, und indem er vorsichtig
den Kalkputz Schicht für Schicht abschalte, gelang es ihm, in verhältnismäßig
kurzer Zeit zu konstantiren, daß hier niemals blaue Farbe auf der Mauer ge¬
wesen war.

Wollen wir dann weiter gehen? fragte Ellen.

Selbstverständlich! Jetzt kommt die Obstkammer an die Reihe!

Ja, aber dann müssen wir uns den Schlüssel von Harriet holen.

Der Schlüssel wurde geholt, und sie gingen in die Obstkammer.

Hier riecht es freilich bedeutend besser als da unten, meinte der Leutnant.

^ Ja, das sind die Prinzenäpfel, erklärte Elleu. Wollen Sie einen haben? --
das dürfen wir gern -- so strenge ist Harriet auch nicht! Schmeckt der nicht
herrlich? fuhr sie fort und biß mit den Zahnen in einen großen Apfel, daß es


Spuren im Schnee

Und dann hatte er Ellen ja auch versprochen, daß sie mit dabei sein sollte,
wenn er nach dem blauen Untergrund suchte — da kam sie; er hörte sie die Treppe
herabstürmen, und nun stürzten sie und Boy zur Thür herein, wo sie ein tadelnder
Blick der ladyliken Schwester empfing, die immer ging und niemals lief.

Guten Morgen, Herr Leutnant! Wollen wir nun auf unsre Entdeckungsreise?
1"gte sie, und der Leutnant war umso mehr hierzu bereit, als er ja jederzeit den
Doktor erwarten konnte, der doch wohl seineu Irrtum bemerkt haben mußte, ehe
er ganz bis nach Hamburg hinuntergekommeu war.

Wo wollen wir denn anfangen? fragte sie.

Natürlich im Turmzimmer, antwortete der Leutnant, ohne sich zu besinnen.
Wenn ich einen Schatz verbergen wollte, würde ich gar nicht ans den Gedanken
kommen, ihn anderswo zu verstecken als im Turm — in der natürlichen xises as
'WistMLs der Burg! Was für Zimmer liegen dort?

Ja, ganz unten ist die Pferdegeschirrkaminer, darüber liegt die Obstkammer,
und ganz oben, in derselben Flucht mit den Fremdenzimmern und dem Rittersaal,
d" wohne ich.

Haben Sie einen dunkelroten Schirm um Ihrer Lampe, Fräulein Ellen?

. Ellen, wenn ich bitten darf! — Ja, den habe ich. Aber weshalb fragen Sie
darnach?

Ja, denn dann war das Licht aus Ihrem Zimmer das erste, was ich von
Midskvv erblickte, als ich gestern abend hierher gefahren kam. Wollen wir jetzt
unter in der Geschirrkammer anfangen?

Ellen und der Leutnant zogen ihre Mäntel an und gingen dann, von Boy
gefolgt, über den Hof, nach dem Turm hin; der Schnee knirschte unter ihren
Füßen.

Es ist nun freilich nicht gerade schön hier drinnen, sagte Ellen, indem sie
ausschloß. Denn hier hängt nur alter Staat, der nicht mehr gebraucht wird.

Und dann gingen sie hinein. Pferdegeschirr aller Art hing auf Böcken und
Riegeln; modrig und ranzig roch es hier.

Aber was ist denn das? fragte der Leutnant und hob vorsichtig etwas Leder-
s^ng mit zwei Fingern in die Höhe.

Bringen Sie das um Gottes willen uicht in Unordnung! erwiderte Ellen.
Dann bekommen Sie es mit Kutscher Ricks zu thun, und mit dem ist nicht zu
Ipaßen!

Aber das ist ja zu einem Viergespann!

Ja, wir haben mit Vieren gefahren — zu Mutters Lebzeiten; aber dessen
^""n ich mich nicht mehr entsinnen. Wollen wir jetzt anfangen?

Der Leutnant hatte sich mit einem Hammer versehen, und indem er vorsichtig
den Kalkputz Schicht für Schicht abschalte, gelang es ihm, in verhältnismäßig
kurzer Zeit zu konstantiren, daß hier niemals blaue Farbe auf der Mauer ge¬
wesen war.

Wollen wir dann weiter gehen? fragte Ellen.

Selbstverständlich! Jetzt kommt die Obstkammer an die Reihe!

Ja, aber dann müssen wir uns den Schlüssel von Harriet holen.

Der Schlüssel wurde geholt, und sie gingen in die Obstkammer.

Hier riecht es freilich bedeutend besser als da unten, meinte der Leutnant.

^ Ja, das sind die Prinzenäpfel, erklärte Elleu. Wollen Sie einen haben? —
das dürfen wir gern — so strenge ist Harriet auch nicht! Schmeckt der nicht
herrlich? fuhr sie fort und biß mit den Zahnen in einen großen Apfel, daß es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/550>, abgerufen am 12.12.2024.