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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

schaft und dus Ganze und führt es brillant -- das können Sie sich wohl denken,
was? Aber man fühlt sich natürlich ein wenig gebunden, werden Sie verstehen,
wenn man daran gewöhnt gewesen ist, seine Freiheit nach allen Seiten hin zu
haben. Haben Sie sich meine jüngste Tochter genau angesehen, was?

Ja, der Leutnant hatte sie nicht nur gesehen, sondern auch mit ihr gesprochen
und gefunden, daß sie reizend sei.

Ja, die ist auch ziemlich großartig, aber das ist nun auf ganz andre Weise.
Die Frauenzimmer in unsrer Familie sind überhaupt die besten, die Männer taugen
nicht viel. Ja, hatte ich Harriet nur gut verheiratet, und wäre ich mit Ellen uur
erst soweit -- d. h., hätte ich sie erst konfirmirt usw., aber das ist nicht so leicht --
nein, leicht ist das nicht!

Nun, die jüngste Tochter konfirmiren zu lassen, das kann doch wohl keine
großen Schwierigkeiten haben, meinte der Leutnant, der doch nicht gleich andeuten
wollte, daß Frciulciu Harriet sich jn auch verheiraten könnte.

Aber ich bitte Sie, wandte der Jägermeister ein, das hat seiue großen
Schwierigkeiten. Sehen Sie, wenn sie erst konfirmirt ist, dann soll sie auch er¬
wachsen sein, nicht wahr? Nun, und es wird mir schon schwer genug, eine er¬
wachsene Tochter hier ans dem Gut zu bilden, geschweige denn zwei. Hunde kann
ich dressiren, aber junge Mädchen -- nein! Und was um die Konfirmation selber
anbetrifft, so ist da ja unser Pfarrer, Pastor Larsen; mit dem spiele ich L'hombre
-- er spielt brillant --, aber den höre ich nicht -- das thun übrigens überhaupt
nicht gerade viele --, und von Pastor Jessen in Sönderby, den ich an den hohen
Festtagen höre, zu dem will wieder Ellen nicht gehen.

Und weshalb denn nicht?

Nein, er ist ihr zu strenge -- Sie Nüssen, so mit der Hölle und dem Teufel
und seiner Großmutter --, aber ich habe es nun ganz gern, daß mir -- wenn
ich einmal zur Kirche gehe, so ein bische" Schwefelpfuhl unter die Nase gerieben
wird --- das kratzt einen förmlich auf, nicht wahr? -- Doch nicht? -- Nun ja,
Sie mögen ja meinethalben Recht haben! Prost! Und willkommen auf Midskov!

Dank für die freundliche Aufnahme!

Ach, Unsinn! Ich bin es, der zu danken hat, daß Sie mitten im Winter bis
an die Heidegrenze kommen und mit meiner Gesellschaft fürlieb nehmen. Wird
Ihnen die Zeit auch manchmal lang?

Nein, das konnte der Leutnant gerade nicht behaupten.

Ach nein -- nein, Sie können es schon aushalten: Sie sind ja Offizier in
der Leibgarde. Das war auch meine beste Zeit, als ich Soldat war und nichts
weiter zu thun hatte, als zu gehorchen. Damals hatte man immer genng zu thun
und nichts, worüber man nachdenken mußte, aber nun -- Sie können mir glauben,
der Winter ist laug hier hüben! Ja, wenn man ans Jagd gehen kann -- nicht
auf Treibjagd oder Fasanen und dergleichen, sondern wenn man Freund Reineke
auflauern kann -- um diese Zeit kommt er ganz präzise, wenn der Fünfuhrzug
pfeift, aus seinem Bau heraus --, oder wenn man ans der Entenjagd unten an
der See hinter einem nassen Taugwall liegt, oder wenn man im Walde auf dem
Anstand sitzt, mit dem Rücken gegen eine Tanne, die im Wcststnrme hin und her
schwankt, und man selber mit schwankt -- das ist genau so, als wenn man im
Unwetter auf dem Meere ist -- großartig, was? -- Aber die Abende, hu! die
sind lang! Und das Tauwetter, wenn sich der Kot an die Stiefel klebt, daß man
allen Humor verliert und den Schwanz hängen läßt -- nein, man müßte ins
Winterquartier gehen können wie der Dachs und erst wieder aufwachen, wenn der
Schncpfenzug beginnt!


Spuren im Schnee

schaft und dus Ganze und führt es brillant — das können Sie sich wohl denken,
was? Aber man fühlt sich natürlich ein wenig gebunden, werden Sie verstehen,
wenn man daran gewöhnt gewesen ist, seine Freiheit nach allen Seiten hin zu
haben. Haben Sie sich meine jüngste Tochter genau angesehen, was?

Ja, der Leutnant hatte sie nicht nur gesehen, sondern auch mit ihr gesprochen
und gefunden, daß sie reizend sei.

Ja, die ist auch ziemlich großartig, aber das ist nun auf ganz andre Weise.
Die Frauenzimmer in unsrer Familie sind überhaupt die besten, die Männer taugen
nicht viel. Ja, hatte ich Harriet nur gut verheiratet, und wäre ich mit Ellen uur
erst soweit — d. h., hätte ich sie erst konfirmirt usw., aber das ist nicht so leicht —
nein, leicht ist das nicht!

Nun, die jüngste Tochter konfirmiren zu lassen, das kann doch wohl keine
großen Schwierigkeiten haben, meinte der Leutnant, der doch nicht gleich andeuten
wollte, daß Frciulciu Harriet sich jn auch verheiraten könnte.

Aber ich bitte Sie, wandte der Jägermeister ein, das hat seiue großen
Schwierigkeiten. Sehen Sie, wenn sie erst konfirmirt ist, dann soll sie auch er¬
wachsen sein, nicht wahr? Nun, und es wird mir schon schwer genug, eine er¬
wachsene Tochter hier ans dem Gut zu bilden, geschweige denn zwei. Hunde kann
ich dressiren, aber junge Mädchen — nein! Und was um die Konfirmation selber
anbetrifft, so ist da ja unser Pfarrer, Pastor Larsen; mit dem spiele ich L'hombre
— er spielt brillant —, aber den höre ich nicht — das thun übrigens überhaupt
nicht gerade viele —, und von Pastor Jessen in Sönderby, den ich an den hohen
Festtagen höre, zu dem will wieder Ellen nicht gehen.

Und weshalb denn nicht?

Nein, er ist ihr zu strenge — Sie Nüssen, so mit der Hölle und dem Teufel
und seiner Großmutter —, aber ich habe es nun ganz gern, daß mir — wenn
ich einmal zur Kirche gehe, so ein bische» Schwefelpfuhl unter die Nase gerieben
wird —- das kratzt einen förmlich auf, nicht wahr? — Doch nicht? — Nun ja,
Sie mögen ja meinethalben Recht haben! Prost! Und willkommen auf Midskov!

Dank für die freundliche Aufnahme!

Ach, Unsinn! Ich bin es, der zu danken hat, daß Sie mitten im Winter bis
an die Heidegrenze kommen und mit meiner Gesellschaft fürlieb nehmen. Wird
Ihnen die Zeit auch manchmal lang?

Nein, das konnte der Leutnant gerade nicht behaupten.

Ach nein — nein, Sie können es schon aushalten: Sie sind ja Offizier in
der Leibgarde. Das war auch meine beste Zeit, als ich Soldat war und nichts
weiter zu thun hatte, als zu gehorchen. Damals hatte man immer genng zu thun
und nichts, worüber man nachdenken mußte, aber nun — Sie können mir glauben,
der Winter ist laug hier hüben! Ja, wenn man ans Jagd gehen kann — nicht
auf Treibjagd oder Fasanen und dergleichen, sondern wenn man Freund Reineke
auflauern kann — um diese Zeit kommt er ganz präzise, wenn der Fünfuhrzug
pfeift, aus seinem Bau heraus —, oder wenn man ans der Entenjagd unten an
der See hinter einem nassen Taugwall liegt, oder wenn man im Walde auf dem
Anstand sitzt, mit dem Rücken gegen eine Tanne, die im Wcststnrme hin und her
schwankt, und man selber mit schwankt — das ist genau so, als wenn man im
Unwetter auf dem Meere ist — großartig, was? — Aber die Abende, hu! die
sind lang! Und das Tauwetter, wenn sich der Kot an die Stiefel klebt, daß man
allen Humor verliert und den Schwanz hängen läßt — nein, man müßte ins
Winterquartier gehen können wie der Dachs und erst wieder aufwachen, wenn der
Schncpfenzug beginnt!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/501>, abgerufen am 12.12.2024.