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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Toilette und begab sich dann, begleitet von dein Mädchen Ane, wieder hinab und
wurde in ein Zimmer geführt, das viel zu groß für die wenigen Möbel war.
Ans einem Tisch lag der misgeuvmmne Nußhäher und verschiedne Sachen, die man
zum Ausstopfen gebraucht; auf einem andern größern Tisch war inzwischen gedeckt
und das Abendbrot aufgetragen worden.

Der Jägermeister hatte die langen Stiefel aus- und einen Rock angezogen.
Das Blut war von den Händen abgewaschen, und er trat jetzt als Kavalier auf.
Der Leutnant betrachtete seinen Wirt; es war eine Hünengestalt mit großem,
schwarzem Schnauzbart, dessen eine Spitze eine große Neigung hatte, über den Mund
herabzufallen, und dunkeln, beinahe kindlichen Angen, die unsicher blickten.

Der Leutnant wollte abermals anfangen zu erzählen, weshalb er gekommen
sei, aber der Jägermeister unterbrach ihn wieder und sagte:

Nein, ich bitte Sie! Wir sind freilich Juden, aber trotzdem müssen Sie erst
mit dem fürlieb nehmen, was das Haus zu bieten vermag -- nachher können wir
immer noch schwatzen!

Und der Leutnant ließ der soliden kalten Küche Gerechtigkeit widerfahren,
trank einen Schnaps, trank noch einen, bekam eine große Tasse glühend heißen Thee
und war vollkommen aufgetane, als er sich vom Tisch erhob.

In demselben Augenblicke hörte man jemand die Treppe herunter gelaufen
kommen, und der Jägermeister sagte:

Nun, da haben wir Ellen!

Das Herz pochte dem Leutnant ein wenig stärker in der Brust als bisher,
die Thür wurde aufgerissen, und herein stürmte ein blutjunges Mädchen von fünf¬
zehn, sechzehn Jahren, gefolgt von einem mächtig großen, Hellgrauen Hund, Kr-nul
vauois -- es war nicht Sie!

Meine jüngste Tochter Ellen, stellte der Jägermeister vor -- Leutnant Hog
aus Kopenhagen -- Premierleutnant in der königlichen Leibgarde!

Nein, stehen Sie bei der Garde! rief das junge Mädchen und sah den
Leutnant von oben bis unten bewundernd an, der sie jetzt anch, trotz der Ent¬
täuschung, ansah. Sie war schlank und kräftig gebaut wie der Vater, dem Anscheine
nach ganz erwachsen, aber sonst so verschieden von ihm wie nur möglich; hellblond
mit einem dicken Zopf, der ihr in den Nacken hinabhing, mit kleine", widerspenstigen
Locken um eine hohe, lichte Stirn, frisch und süß -- etwas zu große Eckzähne,
wenn sie lächelte, fand der Leutnant -- und sie lächelte fortwährend, wenn sie
nicht lachte.

Du hast auch noch nie einen Gardeleutnant gesehen, Bos, sagte Franken Ellen
zu ihrem Hund, nachdem sie dem Gast die Hand gegeben hatte. Hast dn schon?
Siehst du, das dachte ich ja -- gieb Pfote, Boy! "

Der Leutnant erwartete, daß sich noch eine Tochter zeigen würde, und wollte,
ehe er nun wirklich von seiner Mission sprach, nach ihr fragen; aber der Jäger¬
meister kam ihm zuvor und beklagte, daß seine Tochter Harrtet nicht zugegen sei:
sie habe Kopfschmerzen und sei deshalb etwas früher zur Ruhe gegangen; aber
morgen werden Sie sie ja sehen, sagte er.

Also Harriet! sagte der Leutnant zu sich selber. Das ist ein schöner Name,
und der paßt zu dem Bilde -- "Ellen" würde nicht dazu gepaßt haben. --
Harriet!

Und dann erzählte er von dem Manuskript, das auf Midskvv verborgen sein
sollte, warf eine leichte Bemerkung hin, daß er immer großes Interesse für histo¬
rische Aktenstücke gehabt habe, und bat schließlich um Erlaubnis, die erforderlichen
Untersuchungen anstellen zu dürfen.


Spuren im Schnee

Toilette und begab sich dann, begleitet von dein Mädchen Ane, wieder hinab und
wurde in ein Zimmer geführt, das viel zu groß für die wenigen Möbel war.
Ans einem Tisch lag der misgeuvmmne Nußhäher und verschiedne Sachen, die man
zum Ausstopfen gebraucht; auf einem andern größern Tisch war inzwischen gedeckt
und das Abendbrot aufgetragen worden.

Der Jägermeister hatte die langen Stiefel aus- und einen Rock angezogen.
Das Blut war von den Händen abgewaschen, und er trat jetzt als Kavalier auf.
Der Leutnant betrachtete seinen Wirt; es war eine Hünengestalt mit großem,
schwarzem Schnauzbart, dessen eine Spitze eine große Neigung hatte, über den Mund
herabzufallen, und dunkeln, beinahe kindlichen Angen, die unsicher blickten.

Der Leutnant wollte abermals anfangen zu erzählen, weshalb er gekommen
sei, aber der Jägermeister unterbrach ihn wieder und sagte:

Nein, ich bitte Sie! Wir sind freilich Juden, aber trotzdem müssen Sie erst
mit dem fürlieb nehmen, was das Haus zu bieten vermag — nachher können wir
immer noch schwatzen!

Und der Leutnant ließ der soliden kalten Küche Gerechtigkeit widerfahren,
trank einen Schnaps, trank noch einen, bekam eine große Tasse glühend heißen Thee
und war vollkommen aufgetane, als er sich vom Tisch erhob.

In demselben Augenblicke hörte man jemand die Treppe herunter gelaufen
kommen, und der Jägermeister sagte:

Nun, da haben wir Ellen!

Das Herz pochte dem Leutnant ein wenig stärker in der Brust als bisher,
die Thür wurde aufgerissen, und herein stürmte ein blutjunges Mädchen von fünf¬
zehn, sechzehn Jahren, gefolgt von einem mächtig großen, Hellgrauen Hund, Kr-nul
vauois — es war nicht Sie!

Meine jüngste Tochter Ellen, stellte der Jägermeister vor — Leutnant Hog
aus Kopenhagen — Premierleutnant in der königlichen Leibgarde!

Nein, stehen Sie bei der Garde! rief das junge Mädchen und sah den
Leutnant von oben bis unten bewundernd an, der sie jetzt anch, trotz der Ent¬
täuschung, ansah. Sie war schlank und kräftig gebaut wie der Vater, dem Anscheine
nach ganz erwachsen, aber sonst so verschieden von ihm wie nur möglich; hellblond
mit einem dicken Zopf, der ihr in den Nacken hinabhing, mit kleine», widerspenstigen
Locken um eine hohe, lichte Stirn, frisch und süß — etwas zu große Eckzähne,
wenn sie lächelte, fand der Leutnant — und sie lächelte fortwährend, wenn sie
nicht lachte.

Du hast auch noch nie einen Gardeleutnant gesehen, Bos, sagte Franken Ellen
zu ihrem Hund, nachdem sie dem Gast die Hand gegeben hatte. Hast dn schon?
Siehst du, das dachte ich ja — gieb Pfote, Boy! "

Der Leutnant erwartete, daß sich noch eine Tochter zeigen würde, und wollte,
ehe er nun wirklich von seiner Mission sprach, nach ihr fragen; aber der Jäger¬
meister kam ihm zuvor und beklagte, daß seine Tochter Harrtet nicht zugegen sei:
sie habe Kopfschmerzen und sei deshalb etwas früher zur Ruhe gegangen; aber
morgen werden Sie sie ja sehen, sagte er.

Also Harriet! sagte der Leutnant zu sich selber. Das ist ein schöner Name,
und der paßt zu dem Bilde — „Ellen" würde nicht dazu gepaßt haben. —
Harriet!

Und dann erzählte er von dem Manuskript, das auf Midskvv verborgen sein
sollte, warf eine leichte Bemerkung hin, daß er immer großes Interesse für histo¬
rische Aktenstücke gehabt habe, und bat schließlich um Erlaubnis, die erforderlichen
Untersuchungen anstellen zu dürfen.


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[0499] Spuren im Schnee Toilette und begab sich dann, begleitet von dein Mädchen Ane, wieder hinab und wurde in ein Zimmer geführt, das viel zu groß für die wenigen Möbel war. Ans einem Tisch lag der misgeuvmmne Nußhäher und verschiedne Sachen, die man zum Ausstopfen gebraucht; auf einem andern größern Tisch war inzwischen gedeckt und das Abendbrot aufgetragen worden. Der Jägermeister hatte die langen Stiefel aus- und einen Rock angezogen. Das Blut war von den Händen abgewaschen, und er trat jetzt als Kavalier auf. Der Leutnant betrachtete seinen Wirt; es war eine Hünengestalt mit großem, schwarzem Schnauzbart, dessen eine Spitze eine große Neigung hatte, über den Mund herabzufallen, und dunkeln, beinahe kindlichen Angen, die unsicher blickten. Der Leutnant wollte abermals anfangen zu erzählen, weshalb er gekommen sei, aber der Jägermeister unterbrach ihn wieder und sagte: Nein, ich bitte Sie! Wir sind freilich Juden, aber trotzdem müssen Sie erst mit dem fürlieb nehmen, was das Haus zu bieten vermag — nachher können wir immer noch schwatzen! Und der Leutnant ließ der soliden kalten Küche Gerechtigkeit widerfahren, trank einen Schnaps, trank noch einen, bekam eine große Tasse glühend heißen Thee und war vollkommen aufgetane, als er sich vom Tisch erhob. In demselben Augenblicke hörte man jemand die Treppe herunter gelaufen kommen, und der Jägermeister sagte: Nun, da haben wir Ellen! Das Herz pochte dem Leutnant ein wenig stärker in der Brust als bisher, die Thür wurde aufgerissen, und herein stürmte ein blutjunges Mädchen von fünf¬ zehn, sechzehn Jahren, gefolgt von einem mächtig großen, Hellgrauen Hund, Kr-nul vauois — es war nicht Sie! Meine jüngste Tochter Ellen, stellte der Jägermeister vor — Leutnant Hog aus Kopenhagen — Premierleutnant in der königlichen Leibgarde! Nein, stehen Sie bei der Garde! rief das junge Mädchen und sah den Leutnant von oben bis unten bewundernd an, der sie jetzt anch, trotz der Ent¬ täuschung, ansah. Sie war schlank und kräftig gebaut wie der Vater, dem Anscheine nach ganz erwachsen, aber sonst so verschieden von ihm wie nur möglich; hellblond mit einem dicken Zopf, der ihr in den Nacken hinabhing, mit kleine», widerspenstigen Locken um eine hohe, lichte Stirn, frisch und süß — etwas zu große Eckzähne, wenn sie lächelte, fand der Leutnant — und sie lächelte fortwährend, wenn sie nicht lachte. Du hast auch noch nie einen Gardeleutnant gesehen, Bos, sagte Franken Ellen zu ihrem Hund, nachdem sie dem Gast die Hand gegeben hatte. Hast dn schon? Siehst du, das dachte ich ja — gieb Pfote, Boy! " Der Leutnant erwartete, daß sich noch eine Tochter zeigen würde, und wollte, ehe er nun wirklich von seiner Mission sprach, nach ihr fragen; aber der Jäger¬ meister kam ihm zuvor und beklagte, daß seine Tochter Harrtet nicht zugegen sei: sie habe Kopfschmerzen und sei deshalb etwas früher zur Ruhe gegangen; aber morgen werden Sie sie ja sehen, sagte er. Also Harriet! sagte der Leutnant zu sich selber. Das ist ein schöner Name, und der paßt zu dem Bilde — „Ellen" würde nicht dazu gepaßt haben. — Harriet! Und dann erzählte er von dem Manuskript, das auf Midskvv verborgen sein sollte, warf eine leichte Bemerkung hin, daß er immer großes Interesse für histo¬ rische Aktenstücke gehabt habe, und bat schließlich um Erlaubnis, die erforderlichen Untersuchungen anstellen zu dürfen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/499>, abgerufen am 12.12.2024.