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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

gewesen zu sein; er war gut Freund mit allen Damen, die er kannte -- immer
guter Laune und gleichmäßig gegen alle -- genoß das Vertrauen der Jüngern und
das Zutrauen der Ältern -- völlig unantastbar. Aber es lag über diesem Bilde
etwas andres als uur gewöhnliche oder vielleicht ungewöhnliche Schönheit: es
strahlte förmlich von Lebensfreude. Die junge Dame sähe einem gerade in die
Seele hinein, meinte der Leutnant; aber es war doch zugleich, als verschleiere der
äußere Glanz des Blickes etwas, das dahinter lag, etwas, das sicher noch weit
schöner sein mußte; und als der Photograph mit seinem Bilde kam, konnte der
Leutnant sich nicht enthalten, zu fragen, wer die junge Dame sei. Der Photograph
erinnerte sich dessen wirklich uicht mehr, aber er konnte ja in seinen Büchern nach¬
sehen; das that er, und da stellte es sich denn heraus, daß es ein Fräulein
Brorstrnp aus Jütland war, von einem Gut Namens Midskov. Und die Sache
interessirte den Leutnant doch so sehr, daß er vor seiner Abreise in den Offizierverein
ging, um im Trap nachzuschlagen, und da fand er denn, daß Midskov ein alter
Herrensitz in der Gegend von Viborg war -- weit, weit abgelegen von dem Gute
seiner Tante.

Am Abend reiste Leutnant Hog -- selbstverständlich in Zivil -- mit dem
Zuge um acht Uhr zehn Minuten nach Jütland ub. Infolge des Wetters waren
nur sehr wenige Reisende, die mit wollten, und er hatte erwartet, allein in seinem
Coupe zu bleiben, weswegen er sich mit einem großen Haufen Zeitungen versehen
hatte; aber kurz vor Abgang des Zuges kam noch ein Herr sehr eilig hinein, ein
kleiner, ältlicher Herr mit Vollbart und runder Hornbrille -- der größte Teil
des Gesichts war eigentlich nichts als Brille und Nase.

Der Fremde grüßte überaus höflich, er war offenbar sehr kurzsichtig und sehr
wenig reisegewnudt. Und dann ging der Zug ub.

Schon bei Frederiksborg fing das Männlein an, sich zu unterhalten und
allerlei Entschuldigungen vorzubringen, sowohl daß er erster Klasse reise -- aber
es sei ja Winterzeit --, wie auch daß er überhaupt reise. Aber das hat nun seine
ganz besondern Gründe, sagte er und nickte mit wohlgefälliger Heimlichkeitsträmerei,
offenbar in der Hoffnung, daß der Leutnant weiter fragen werde. Als dieser in¬
dessen seinem Wunsche nicht nachkam, fuhr er einen Augenblick später fort:

Ja, das ist eine höchst interessante Geschichte -- höchst interessant. Ich bin
Archivbeamter, Dr. plin. Thaning, und nun ist vor einigen Tagen eine Entdeckung
in meinem Archiv gemacht worden. Sie wissen vielleicht, daß der englische Mönch
Robert von Eis eine 'Vita Lincei Canuti geschrieben hat, die er König Erich Emune
widmete.

Jetzt strengte sich der Leutnant an, um sich ins Gedächtnis zurückzurufen,
wann Erich Emune auf den Thron gekommen war, und als ihn das Gedächtnis
in Bezug auf diesen Punkt im Stiche ließ, versuchte er, ob es mit Erich Lau besser
ginge; als aber auch das fehl schlug, gab er das Mittelalter auf und sagte zu sich
selbst: Ja, Christian der Vierte starb auf alle Fälle im Jahre 1648!

Dieses Manuskript ist indessen nachweislich verbrannt, fuhr der Doktor fort,
und man kennt es nur aus Anders Sörensen Wedels Auszug. Nun aber hat einer
meiner Kollege" -- es war übrigens or. Thorby -- ich weiß nicht, ob Sie ih"
dem Namen nach kennen? -- Also nicht! Ja, er ist auch nicht weiter bekannt,
und es ist auch nur zufällig -- ganz zufällig --, daß er die Entdeckung gemacht
hat; aber durch einen unbegreiflich glücklichen Zufall hat er einen Zettel gefunden
-- in einem Paket, wo er gar nicht hinein gehörte --, der ganz offenbar mit
Anders Sörensen Wedels eigner Hand geschrieben ist -- die ist nicht zu ver-


Spuren im Schnee

gewesen zu sein; er war gut Freund mit allen Damen, die er kannte — immer
guter Laune und gleichmäßig gegen alle — genoß das Vertrauen der Jüngern und
das Zutrauen der Ältern — völlig unantastbar. Aber es lag über diesem Bilde
etwas andres als uur gewöhnliche oder vielleicht ungewöhnliche Schönheit: es
strahlte förmlich von Lebensfreude. Die junge Dame sähe einem gerade in die
Seele hinein, meinte der Leutnant; aber es war doch zugleich, als verschleiere der
äußere Glanz des Blickes etwas, das dahinter lag, etwas, das sicher noch weit
schöner sein mußte; und als der Photograph mit seinem Bilde kam, konnte der
Leutnant sich nicht enthalten, zu fragen, wer die junge Dame sei. Der Photograph
erinnerte sich dessen wirklich uicht mehr, aber er konnte ja in seinen Büchern nach¬
sehen; das that er, und da stellte es sich denn heraus, daß es ein Fräulein
Brorstrnp aus Jütland war, von einem Gut Namens Midskov. Und die Sache
interessirte den Leutnant doch so sehr, daß er vor seiner Abreise in den Offizierverein
ging, um im Trap nachzuschlagen, und da fand er denn, daß Midskov ein alter
Herrensitz in der Gegend von Viborg war — weit, weit abgelegen von dem Gute
seiner Tante.

Am Abend reiste Leutnant Hog — selbstverständlich in Zivil — mit dem
Zuge um acht Uhr zehn Minuten nach Jütland ub. Infolge des Wetters waren
nur sehr wenige Reisende, die mit wollten, und er hatte erwartet, allein in seinem
Coupe zu bleiben, weswegen er sich mit einem großen Haufen Zeitungen versehen
hatte; aber kurz vor Abgang des Zuges kam noch ein Herr sehr eilig hinein, ein
kleiner, ältlicher Herr mit Vollbart und runder Hornbrille — der größte Teil
des Gesichts war eigentlich nichts als Brille und Nase.

Der Fremde grüßte überaus höflich, er war offenbar sehr kurzsichtig und sehr
wenig reisegewnudt. Und dann ging der Zug ub.

Schon bei Frederiksborg fing das Männlein an, sich zu unterhalten und
allerlei Entschuldigungen vorzubringen, sowohl daß er erster Klasse reise — aber
es sei ja Winterzeit —, wie auch daß er überhaupt reise. Aber das hat nun seine
ganz besondern Gründe, sagte er und nickte mit wohlgefälliger Heimlichkeitsträmerei,
offenbar in der Hoffnung, daß der Leutnant weiter fragen werde. Als dieser in¬
dessen seinem Wunsche nicht nachkam, fuhr er einen Augenblick später fort:

Ja, das ist eine höchst interessante Geschichte — höchst interessant. Ich bin
Archivbeamter, Dr. plin. Thaning, und nun ist vor einigen Tagen eine Entdeckung
in meinem Archiv gemacht worden. Sie wissen vielleicht, daß der englische Mönch
Robert von Eis eine 'Vita Lincei Canuti geschrieben hat, die er König Erich Emune
widmete.

Jetzt strengte sich der Leutnant an, um sich ins Gedächtnis zurückzurufen,
wann Erich Emune auf den Thron gekommen war, und als ihn das Gedächtnis
in Bezug auf diesen Punkt im Stiche ließ, versuchte er, ob es mit Erich Lau besser
ginge; als aber auch das fehl schlug, gab er das Mittelalter auf und sagte zu sich
selbst: Ja, Christian der Vierte starb auf alle Fälle im Jahre 1648!

Dieses Manuskript ist indessen nachweislich verbrannt, fuhr der Doktor fort,
und man kennt es nur aus Anders Sörensen Wedels Auszug. Nun aber hat einer
meiner Kollege» — es war übrigens or. Thorby — ich weiß nicht, ob Sie ih"
dem Namen nach kennen? — Also nicht! Ja, er ist auch nicht weiter bekannt,
und es ist auch nur zufällig — ganz zufällig —, daß er die Entdeckung gemacht
hat; aber durch einen unbegreiflich glücklichen Zufall hat er einen Zettel gefunden
— in einem Paket, wo er gar nicht hinein gehörte —, der ganz offenbar mit
Anders Sörensen Wedels eigner Hand geschrieben ist — die ist nicht zu ver-


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[0439] Spuren im Schnee gewesen zu sein; er war gut Freund mit allen Damen, die er kannte — immer guter Laune und gleichmäßig gegen alle — genoß das Vertrauen der Jüngern und das Zutrauen der Ältern — völlig unantastbar. Aber es lag über diesem Bilde etwas andres als uur gewöhnliche oder vielleicht ungewöhnliche Schönheit: es strahlte förmlich von Lebensfreude. Die junge Dame sähe einem gerade in die Seele hinein, meinte der Leutnant; aber es war doch zugleich, als verschleiere der äußere Glanz des Blickes etwas, das dahinter lag, etwas, das sicher noch weit schöner sein mußte; und als der Photograph mit seinem Bilde kam, konnte der Leutnant sich nicht enthalten, zu fragen, wer die junge Dame sei. Der Photograph erinnerte sich dessen wirklich uicht mehr, aber er konnte ja in seinen Büchern nach¬ sehen; das that er, und da stellte es sich denn heraus, daß es ein Fräulein Brorstrnp aus Jütland war, von einem Gut Namens Midskov. Und die Sache interessirte den Leutnant doch so sehr, daß er vor seiner Abreise in den Offizierverein ging, um im Trap nachzuschlagen, und da fand er denn, daß Midskov ein alter Herrensitz in der Gegend von Viborg war — weit, weit abgelegen von dem Gute seiner Tante. Am Abend reiste Leutnant Hog — selbstverständlich in Zivil — mit dem Zuge um acht Uhr zehn Minuten nach Jütland ub. Infolge des Wetters waren nur sehr wenige Reisende, die mit wollten, und er hatte erwartet, allein in seinem Coupe zu bleiben, weswegen er sich mit einem großen Haufen Zeitungen versehen hatte; aber kurz vor Abgang des Zuges kam noch ein Herr sehr eilig hinein, ein kleiner, ältlicher Herr mit Vollbart und runder Hornbrille — der größte Teil des Gesichts war eigentlich nichts als Brille und Nase. Der Fremde grüßte überaus höflich, er war offenbar sehr kurzsichtig und sehr wenig reisegewnudt. Und dann ging der Zug ub. Schon bei Frederiksborg fing das Männlein an, sich zu unterhalten und allerlei Entschuldigungen vorzubringen, sowohl daß er erster Klasse reise — aber es sei ja Winterzeit —, wie auch daß er überhaupt reise. Aber das hat nun seine ganz besondern Gründe, sagte er und nickte mit wohlgefälliger Heimlichkeitsträmerei, offenbar in der Hoffnung, daß der Leutnant weiter fragen werde. Als dieser in¬ dessen seinem Wunsche nicht nachkam, fuhr er einen Augenblick später fort: Ja, das ist eine höchst interessante Geschichte — höchst interessant. Ich bin Archivbeamter, Dr. plin. Thaning, und nun ist vor einigen Tagen eine Entdeckung in meinem Archiv gemacht worden. Sie wissen vielleicht, daß der englische Mönch Robert von Eis eine 'Vita Lincei Canuti geschrieben hat, die er König Erich Emune widmete. Jetzt strengte sich der Leutnant an, um sich ins Gedächtnis zurückzurufen, wann Erich Emune auf den Thron gekommen war, und als ihn das Gedächtnis in Bezug auf diesen Punkt im Stiche ließ, versuchte er, ob es mit Erich Lau besser ginge; als aber auch das fehl schlug, gab er das Mittelalter auf und sagte zu sich selbst: Ja, Christian der Vierte starb auf alle Fälle im Jahre 1648! Dieses Manuskript ist indessen nachweislich verbrannt, fuhr der Doktor fort, und man kennt es nur aus Anders Sörensen Wedels Auszug. Nun aber hat einer meiner Kollege» — es war übrigens or. Thorby — ich weiß nicht, ob Sie ih" dem Namen nach kennen? — Also nicht! Ja, er ist auch nicht weiter bekannt, und es ist auch nur zufällig — ganz zufällig —, daß er die Entdeckung gemacht hat; aber durch einen unbegreiflich glücklichen Zufall hat er einen Zettel gefunden — in einem Paket, wo er gar nicht hinein gehörte —, der ganz offenbar mit Anders Sörensen Wedels eigner Hand geschrieben ist — die ist nicht zu ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/439>, abgerufen am 12.12.2024.