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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus dem vlcimischen Bauernkrieg

Die Franzosen verfolgen die Flüchtlinge im Dunkel der Unehe, und um andern
Morgen bedecken vierhundert Leichen die Straße. Die Franzosen besetzen um die
Stadt, metzeln die zurückgebliebnen Aufständischen nieder und plündern die Hänser.
Den Bewohnern wird eine Kriegssteuer von 4V 000 Franken auferlegt, und viele
Bürger werden getötet oder verwundet oder als Geiseln gefangen genommen. Das
Heer der Aufständischen zog nun nach Norden. Zu Gheel, Moll und Meerhvut
erlitten die Aufständischen aus der Campine schwere Schlappen. Zwei Meilen weit
waren die Felder mit Leichen besät. Unter den sechshundert Toten befanden sich
mehrere Führer der Aufständischen.

-5. Die letzte Schlacht

Voor 6va su vnor Kst V^clerlsnä!

Die Aufständischen verließen min Brabant und zogen nach Limburg, um sich
mit ihren Wnffengefährten ans der Wallonie zu vereinigen. In Hasselt fand diese
Verbindung statt, und dort versuchten Vlamen und Wallonen einen letzten Schlag
gegen den gemeinsamen Feind. Dort floß noch einmal in Strömen das Blut der
heldenmütigen Bauern. Dort erscholl zum letztenmal in Belgien der Ruf: Voor
Lloa su voor Kot Vaäerliuicl!

Am 4. Dezember hatten die Aufständischen ohne viel Mühe Hasselt besetzt.
Sie verbarrikadirteu drei Thore der Stadt; nur das vierte ließen sie für deu Fall
eines Rückzugs offen. Es war ein bleicher Wintertag, und die Gräben um die
Stadt waren mit Eis bedeckt. Auf dem Marktplatz stellten sich die Aufständischen
auf, und der Pfarrer von Haesendonck erteilte ihnen den letzten Segen. Gleich
darauf fingen die Franzosen nu, die Stadt zu erstürmen. Sie richteten zuerst das
Kanonenfcuer gegen die Thore, und mis diese in Trümmer geschossen waren, drangen
sie ins Innere, aber jede einzelne Straße maßten sie mit Gewalt erobern. Ein
Teil der Aufständischen wich dnrch das freigebliebne Thor von Se. Trond zurück,
und als ein Verräter dies deu Franzosen mitteilte, wurde" sie vor der Stadt an
dem Ort, genannt bet Klein I.inäo1ceu, eingeholt und niedergemetzelt. Es waren
fürchterliche Szenen, die sich da abspielten. Während einzelne von den Verfolgten
um Gnade baten, boten andre freiwillig ihre Brust deu Schüssen oder Stichen
ihrer Verfolger dar. Den alten Pfarrer von Haesendonck wollte man auf einem
Wagen retten, weil er nicht fliehen konnte, aber bei der wilden Fahrt über die
Felder brach ein Rad des Gefährts. Nun erreichten ihn die Franzosen und töteten
ihn mit Säbelhieben und Bajvnettstichen. In dem furchtbaren Gemetzel wurden
siebenhundert Bauern erschlagen. Der Führer Constant aus Rouxmirvir, den später
Hendrick Conseience verherrlicht hat, wurde mit hundert seiner Begleiter, die alle
schwer verwundet waren, gefangen genommen. Am 7. Dezember abends wurde
der Sieg von Hasselt in den Straßen Brüssels durch Trompeten und Fackeln ver¬
kündet. Der amtliche Bericht des Generals Colaud lautet: Aus dem Hauptquartier
zu Brüssel, den 16. Frimaire, Jahr VII der französischen Republik, einig und un¬
teilbar.

Der Divisionsgeneral Colaud, Befehlshaber der neun vereinigten Departements,
an die Zentralverwaltung des Departements der beiden Uetne.


Bürger-Verwalter!

Mit dem größten Vergnügen zeige ich Ihnen an, daß die Truppen, die ich
ans Löwen, deu 14. d. M-, unter dem Befehl des Brigadegeuerals Jcirdon und
des Generaladjntauten Lacroix habe marschieren lassen, die Aufrührer bei Hasselt


Grenzboten IV 1893 53
Bilder aus dem vlcimischen Bauernkrieg

Die Franzosen verfolgen die Flüchtlinge im Dunkel der Unehe, und um andern
Morgen bedecken vierhundert Leichen die Straße. Die Franzosen besetzen um die
Stadt, metzeln die zurückgebliebnen Aufständischen nieder und plündern die Hänser.
Den Bewohnern wird eine Kriegssteuer von 4V 000 Franken auferlegt, und viele
Bürger werden getötet oder verwundet oder als Geiseln gefangen genommen. Das
Heer der Aufständischen zog nun nach Norden. Zu Gheel, Moll und Meerhvut
erlitten die Aufständischen aus der Campine schwere Schlappen. Zwei Meilen weit
waren die Felder mit Leichen besät. Unter den sechshundert Toten befanden sich
mehrere Führer der Aufständischen.

-5. Die letzte Schlacht

Voor 6va su vnor Kst V^clerlsnä!

Die Aufständischen verließen min Brabant und zogen nach Limburg, um sich
mit ihren Wnffengefährten ans der Wallonie zu vereinigen. In Hasselt fand diese
Verbindung statt, und dort versuchten Vlamen und Wallonen einen letzten Schlag
gegen den gemeinsamen Feind. Dort floß noch einmal in Strömen das Blut der
heldenmütigen Bauern. Dort erscholl zum letztenmal in Belgien der Ruf: Voor
Lloa su voor Kot Vaäerliuicl!

Am 4. Dezember hatten die Aufständischen ohne viel Mühe Hasselt besetzt.
Sie verbarrikadirteu drei Thore der Stadt; nur das vierte ließen sie für deu Fall
eines Rückzugs offen. Es war ein bleicher Wintertag, und die Gräben um die
Stadt waren mit Eis bedeckt. Auf dem Marktplatz stellten sich die Aufständischen
auf, und der Pfarrer von Haesendonck erteilte ihnen den letzten Segen. Gleich
darauf fingen die Franzosen nu, die Stadt zu erstürmen. Sie richteten zuerst das
Kanonenfcuer gegen die Thore, und mis diese in Trümmer geschossen waren, drangen
sie ins Innere, aber jede einzelne Straße maßten sie mit Gewalt erobern. Ein
Teil der Aufständischen wich dnrch das freigebliebne Thor von Se. Trond zurück,
und als ein Verräter dies deu Franzosen mitteilte, wurde» sie vor der Stadt an
dem Ort, genannt bet Klein I.inäo1ceu, eingeholt und niedergemetzelt. Es waren
fürchterliche Szenen, die sich da abspielten. Während einzelne von den Verfolgten
um Gnade baten, boten andre freiwillig ihre Brust deu Schüssen oder Stichen
ihrer Verfolger dar. Den alten Pfarrer von Haesendonck wollte man auf einem
Wagen retten, weil er nicht fliehen konnte, aber bei der wilden Fahrt über die
Felder brach ein Rad des Gefährts. Nun erreichten ihn die Franzosen und töteten
ihn mit Säbelhieben und Bajvnettstichen. In dem furchtbaren Gemetzel wurden
siebenhundert Bauern erschlagen. Der Führer Constant aus Rouxmirvir, den später
Hendrick Conseience verherrlicht hat, wurde mit hundert seiner Begleiter, die alle
schwer verwundet waren, gefangen genommen. Am 7. Dezember abends wurde
der Sieg von Hasselt in den Straßen Brüssels durch Trompeten und Fackeln ver¬
kündet. Der amtliche Bericht des Generals Colaud lautet: Aus dem Hauptquartier
zu Brüssel, den 16. Frimaire, Jahr VII der französischen Republik, einig und un¬
teilbar.

Der Divisionsgeneral Colaud, Befehlshaber der neun vereinigten Departements,
an die Zentralverwaltung des Departements der beiden Uetne.


Bürger-Verwalter!

Mit dem größten Vergnügen zeige ich Ihnen an, daß die Truppen, die ich
ans Löwen, deu 14. d. M-, unter dem Befehl des Brigadegeuerals Jcirdon und
des Generaladjntauten Lacroix habe marschieren lassen, die Aufrührer bei Hasselt


Grenzboten IV 1893 53
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[0428] Bilder aus dem vlcimischen Bauernkrieg Die Franzosen verfolgen die Flüchtlinge im Dunkel der Unehe, und um andern Morgen bedecken vierhundert Leichen die Straße. Die Franzosen besetzen um die Stadt, metzeln die zurückgebliebnen Aufständischen nieder und plündern die Hänser. Den Bewohnern wird eine Kriegssteuer von 4V 000 Franken auferlegt, und viele Bürger werden getötet oder verwundet oder als Geiseln gefangen genommen. Das Heer der Aufständischen zog nun nach Norden. Zu Gheel, Moll und Meerhvut erlitten die Aufständischen aus der Campine schwere Schlappen. Zwei Meilen weit waren die Felder mit Leichen besät. Unter den sechshundert Toten befanden sich mehrere Führer der Aufständischen. -5. Die letzte Schlacht Voor 6va su vnor Kst V^clerlsnä! Die Aufständischen verließen min Brabant und zogen nach Limburg, um sich mit ihren Wnffengefährten ans der Wallonie zu vereinigen. In Hasselt fand diese Verbindung statt, und dort versuchten Vlamen und Wallonen einen letzten Schlag gegen den gemeinsamen Feind. Dort floß noch einmal in Strömen das Blut der heldenmütigen Bauern. Dort erscholl zum letztenmal in Belgien der Ruf: Voor Lloa su voor Kot Vaäerliuicl! Am 4. Dezember hatten die Aufständischen ohne viel Mühe Hasselt besetzt. Sie verbarrikadirteu drei Thore der Stadt; nur das vierte ließen sie für deu Fall eines Rückzugs offen. Es war ein bleicher Wintertag, und die Gräben um die Stadt waren mit Eis bedeckt. Auf dem Marktplatz stellten sich die Aufständischen auf, und der Pfarrer von Haesendonck erteilte ihnen den letzten Segen. Gleich darauf fingen die Franzosen nu, die Stadt zu erstürmen. Sie richteten zuerst das Kanonenfcuer gegen die Thore, und mis diese in Trümmer geschossen waren, drangen sie ins Innere, aber jede einzelne Straße maßten sie mit Gewalt erobern. Ein Teil der Aufständischen wich dnrch das freigebliebne Thor von Se. Trond zurück, und als ein Verräter dies deu Franzosen mitteilte, wurde» sie vor der Stadt an dem Ort, genannt bet Klein I.inäo1ceu, eingeholt und niedergemetzelt. Es waren fürchterliche Szenen, die sich da abspielten. Während einzelne von den Verfolgten um Gnade baten, boten andre freiwillig ihre Brust deu Schüssen oder Stichen ihrer Verfolger dar. Den alten Pfarrer von Haesendonck wollte man auf einem Wagen retten, weil er nicht fliehen konnte, aber bei der wilden Fahrt über die Felder brach ein Rad des Gefährts. Nun erreichten ihn die Franzosen und töteten ihn mit Säbelhieben und Bajvnettstichen. In dem furchtbaren Gemetzel wurden siebenhundert Bauern erschlagen. Der Führer Constant aus Rouxmirvir, den später Hendrick Conseience verherrlicht hat, wurde mit hundert seiner Begleiter, die alle schwer verwundet waren, gefangen genommen. Am 7. Dezember abends wurde der Sieg von Hasselt in den Straßen Brüssels durch Trompeten und Fackeln ver¬ kündet. Der amtliche Bericht des Generals Colaud lautet: Aus dem Hauptquartier zu Brüssel, den 16. Frimaire, Jahr VII der französischen Republik, einig und un¬ teilbar. Der Divisionsgeneral Colaud, Befehlshaber der neun vereinigten Departements, an die Zentralverwaltung des Departements der beiden Uetne. Bürger-Verwalter! Mit dem größten Vergnügen zeige ich Ihnen an, daß die Truppen, die ich ans Löwen, deu 14. d. M-, unter dem Befehl des Brigadegeuerals Jcirdon und des Generaladjntauten Lacroix habe marschieren lassen, die Aufrührer bei Hasselt Grenzboten IV 1893 53

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/428>, abgerufen am 24.07.2024.