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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Welcherlei Weise" Königs Geburtstag gefeiert werden solle. Lange Pause. Hierauf
ergriff der Herr Amtsgerichtsrat das Wort, indem er in einigen Papieren, die mit
der Sache nur sehr entfernte Beziehungen hatten, wie in einem Aktenstücke blätterte,
und stellte die Vorfrage, von wem eigentlich die Einladung zu der Sitzung aus¬
gehe. Wenn sie von der städtischen Behörde ausgehe, so könne er nicht verschweigen,
daß damit andern Berechtigten vorgegriffen sei; nach seiner Meinung müsse die
Einladung zu Königs Geburtstag von den königlichen Beamten ausgehen. Man
trat also dieser Frage näher und stellte durch eine lange, die bisherige Geschichte
der Vorbereitungen klarlegende Erörterung fest, daß der Herr Stadtrat seine Ein¬
ladung nur als Privatmann habe ergehen lassen.

Wenn wir also, fuhr der Herr Amtsgerichtsrat fort, privatim eingeladen sind,
so wird es nunmehr nötig sein, die Kommission zu konstituiren und den Vorsitzenden
zu ernennen.

Wie haißt, sagte Engen Hirsch, der Herr Stadtrat hat ergehen lassen die Ein¬
ladung, der Herr Stadtrat wird auch Präsidiren.

Der Herr Amtsgerichtsrat warf einen stolzen Blick ans Herrn Eugen Hirsch
und fuhr, ohne ihn einer Antwort zu würdigen, fort: Nach meiner Auffassung bin
ich als ältester und im Range am höchsten stehender Beamter berechtigt, den Vorsitz
für mich in Anspruch zu nehmen. Meine Herren, ich bin ja sonst nicht so sehr
auf Formen erpicht, da es sich aber um Königs Geburtstag handelt, bin ich nicht
in der Lage, auf Ansprüche zu verzichten, die ich zu erheben berechtigt bin.

Erlauben Sie mal, erwiderte der Herr Postdirektor, ich bin eben so alt wie
Sie und Obristleutnant.

A. D., lieber Herr Postdirektor.

Jawohl a. D., aber wenn ich meine Uniform anziehe, und die ziehe ich
zu Königs Geburtstag an, dann rangire ich mit dem Militär und als Obrist¬
leutnant.

Aber jetzt haben Sie doch Ihre Uniform nicht an. Im Zivil bin ich Rat
vierter Klasse und Sie Rat fünfter Klasse.

Nun kam auch noch der Herr Seminardirektor und erörterte seine besondern
Rangverhältnisse als Geistlicher und Staatsbeamter, woraus sich eine lauge Dis¬
kussion entwickelte, die mit einer Lebhaftigkeit geführt wurde, die der Wichtigkeit
des Gegenstandes entsprach.

Und Herr Eugen Hirsch saß dabei und ärgerte sich. -- Nu, sagte er, wenn
die Herren alles nach Rang und Würde einrichten Wollen, wo rangiren dann wir?

Sie, Herr Hirsch, erwiderte der Amtsgerichtsrat, rangiren gar nicht.

Wie haißt gar nicht? Aber in der Einkommensteuer rangiren wir doch, und
zwar ein paar Stufen höher als andre Leute, und wenn wir wählen in der ersten
Klasse, dann wählen andre Leute in der ßweiten. Ich beantrage, daß der Herr
Stadtrat, der uus zur Sitzung hat eingeladen, auch deu Vorsitz führt.

Man war es zufrieden, weil man so um besten aus allen Schwierigkeiten
kam, aber der Herr Amtsgerichtsrat sagte: Fällt mir gar nicht ein, nahm seinen
Hut und ging davou.

Nach acht Tagen waren dieselben und noch etliche andre Herren an derselben
Stätte versammelt. Aber welche Mühe, welche Wege, welche Verhandlungen und
Überredungen hatte es gekostet, ehe man die Form gefunden hatte, unter der das
neue Komitee zusammentreten konnte! Diesmal ging die Einladung vom Herrn
Nmtsgerichtsrat aus, das Komitee war in angemessener Weise erweitert und die
Art festgestellt worden, wie und von wem der öffentliche Aufruf zur Beteiligung


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Welcherlei Weise" Königs Geburtstag gefeiert werden solle. Lange Pause. Hierauf
ergriff der Herr Amtsgerichtsrat das Wort, indem er in einigen Papieren, die mit
der Sache nur sehr entfernte Beziehungen hatten, wie in einem Aktenstücke blätterte,
und stellte die Vorfrage, von wem eigentlich die Einladung zu der Sitzung aus¬
gehe. Wenn sie von der städtischen Behörde ausgehe, so könne er nicht verschweigen,
daß damit andern Berechtigten vorgegriffen sei; nach seiner Meinung müsse die
Einladung zu Königs Geburtstag von den königlichen Beamten ausgehen. Man
trat also dieser Frage näher und stellte durch eine lange, die bisherige Geschichte
der Vorbereitungen klarlegende Erörterung fest, daß der Herr Stadtrat seine Ein¬
ladung nur als Privatmann habe ergehen lassen.

Wenn wir also, fuhr der Herr Amtsgerichtsrat fort, privatim eingeladen sind,
so wird es nunmehr nötig sein, die Kommission zu konstituiren und den Vorsitzenden
zu ernennen.

Wie haißt, sagte Engen Hirsch, der Herr Stadtrat hat ergehen lassen die Ein¬
ladung, der Herr Stadtrat wird auch Präsidiren.

Der Herr Amtsgerichtsrat warf einen stolzen Blick ans Herrn Eugen Hirsch
und fuhr, ohne ihn einer Antwort zu würdigen, fort: Nach meiner Auffassung bin
ich als ältester und im Range am höchsten stehender Beamter berechtigt, den Vorsitz
für mich in Anspruch zu nehmen. Meine Herren, ich bin ja sonst nicht so sehr
auf Formen erpicht, da es sich aber um Königs Geburtstag handelt, bin ich nicht
in der Lage, auf Ansprüche zu verzichten, die ich zu erheben berechtigt bin.

Erlauben Sie mal, erwiderte der Herr Postdirektor, ich bin eben so alt wie
Sie und Obristleutnant.

A. D., lieber Herr Postdirektor.

Jawohl a. D., aber wenn ich meine Uniform anziehe, und die ziehe ich
zu Königs Geburtstag an, dann rangire ich mit dem Militär und als Obrist¬
leutnant.

Aber jetzt haben Sie doch Ihre Uniform nicht an. Im Zivil bin ich Rat
vierter Klasse und Sie Rat fünfter Klasse.

Nun kam auch noch der Herr Seminardirektor und erörterte seine besondern
Rangverhältnisse als Geistlicher und Staatsbeamter, woraus sich eine lauge Dis¬
kussion entwickelte, die mit einer Lebhaftigkeit geführt wurde, die der Wichtigkeit
des Gegenstandes entsprach.

Und Herr Eugen Hirsch saß dabei und ärgerte sich. — Nu, sagte er, wenn
die Herren alles nach Rang und Würde einrichten Wollen, wo rangiren dann wir?

Sie, Herr Hirsch, erwiderte der Amtsgerichtsrat, rangiren gar nicht.

Wie haißt gar nicht? Aber in der Einkommensteuer rangiren wir doch, und
zwar ein paar Stufen höher als andre Leute, und wenn wir wählen in der ersten
Klasse, dann wählen andre Leute in der ßweiten. Ich beantrage, daß der Herr
Stadtrat, der uus zur Sitzung hat eingeladen, auch deu Vorsitz führt.

Man war es zufrieden, weil man so um besten aus allen Schwierigkeiten
kam, aber der Herr Amtsgerichtsrat sagte: Fällt mir gar nicht ein, nahm seinen
Hut und ging davou.

Nach acht Tagen waren dieselben und noch etliche andre Herren an derselben
Stätte versammelt. Aber welche Mühe, welche Wege, welche Verhandlungen und
Überredungen hatte es gekostet, ehe man die Form gefunden hatte, unter der das
neue Komitee zusammentreten konnte! Diesmal ging die Einladung vom Herrn
Nmtsgerichtsrat aus, das Komitee war in angemessener Weise erweitert und die
Art festgestellt worden, wie und von wem der öffentliche Aufruf zur Beteiligung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/383>, abgerufen am 04.07.2024.