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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg

Teil der Bewohner von Wcildeghem hatte die Reiche in dem Walde am Sandberge
zugebracht. Der neue Tag fing im Osten zu dämmern an und Vertrieb die trost¬
lose Finsternis, die die armen Flüchtlinge wie ein Grab umschlossen hatte. In
dem zweifelhaften Lichte der ersten Morgenstunde konnte man die unbestimmten
Umrisse der Leute, die am Rande des Waldes lagen, entdecken -- Mütter, Töchter,
Kinder, Greise, vor Kälte erstarrt, in unkenntlichen Haufen zusammengekauert, be¬
wegungslos und stumm, als ob der schleichende Tod sein Leichentuch über die Un¬
glücklichen ausgebreitet hätte. So saßen allenthalben unter den Bäumen Häuflein
von Menschen, die Köpfe auf die Brust gesenkt, und die starren Blicke in traurigem
Nachdenken zu Boden gerichtet. Mutlos und verzagt suchten sie sich gegen die
feuchte Nachtluft zu schützen, die jetzt bei dein reichlich fallenden Tau das Wasser
in großen Tropfen von den Bäume" auf ihre schon durchnäßten Kleider träufeln
ließ. Bisweilen erhob eine Mutter oder ein Greis das Auge und blickte hoffend
nach Osten hin, wo sich ein hellerer Lichtkranz zeigte, das Nahen der Sonne, des
Borns erquickender Wärme, verkündend; aber ebenso schnell schlugen die Armen
dann wieder ihre Blicke zu Boden und zitterten vor Angst bei dem Gedanken an
das, was der neue Tag ihnen bringen könnte. Waren sie während der Nacht
durch Schlaflosigkeit, dnrch erstarrende Kälte gequält worden, so verhieß ihnen der
Tag auch nichts als Verfolgung, Brand und Mord. . . . Unten am Fuße des
Sandberges sah man bereits einige Jünglinge, mit dem Gewehre in der Hand,
bei einander stehen, gleichsam als Wachen nach allen Seiten umherschauend, ob sie
nichts erblickten. Von Zeit zu' Zeit kamen einige ihrer Gefährten aus dem Walde
hervor und näherten sich ihnen. Hatten die Ankommenden Gewehre, Pulver oder
Blei bekommen, oder brachten sie andre bewaffnete Flüchtlinge mit, dann drückte
man sich die Hände und jauchzte mit unterdrückter Stimme über die erhaltne neue
Verstärkung."


2. Der 5turn bricht los

Uns locket nicht des Waffenruhmes Glanz,
Wir wünschen keinen blutgen Lorbeerkranz.
Wenn aber Frevelmut auf Knechtung sinnt
Und Ketten für uns schmiedet unverdient,
Dann greifen männlich trotzend wir zur Wehr,
Wir stehn und streiten für des Landes Ehr.
Dann wird im Kampfe Gut und Blut gewagt,
Wir leben und wir sterben unverzagt.

M. Schweisthal und N. Leonard"

Auf den weiten Heideflächen des Kempen- und Waeslandes, auf denen wie
eine Todesstille die Angst vor den Republikanern gelastet hatte, wurde es ans
einmal lebendig. Die Glocken, die so lange geschwiegen hatten, läuteten jetzt den Sturm
gegen die Bedrücker ein. So drohend und so zorneswütig hatten die friedlichen
Glocken noch nie geklungen, sie, die bis dahin nur Freude oder Trauer in den
stillen Dörfern verkündet hatten. Der Unmut der Bauern fand seinen Ausdruck
>n diesem Sturmgeläute, das selbst den trägsten Landbewohner aufrüttelte. Überall
holte man Gewehre und andre Waffen hervor; manche Mitglieder der von den
Franzosen abgeschafften alten Gilden besaßen noch Waffen; diese wurden jetzt eilig
wieder instant gesetzt. Von dem Waeslcmd und der alten Herrschaft Mecheln
dehnte sich der Aufstand ans um Löwen, bis Tirlemont, bis Brüssel, in das
Kempenland, nach Südbrabant, Flandern, bis zu den Grenzen des Lütticherlandes,
w die Ardennen und die Eifel, denn auch die 181S an Preußen gefnllnen Teile


Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg

Teil der Bewohner von Wcildeghem hatte die Reiche in dem Walde am Sandberge
zugebracht. Der neue Tag fing im Osten zu dämmern an und Vertrieb die trost¬
lose Finsternis, die die armen Flüchtlinge wie ein Grab umschlossen hatte. In
dem zweifelhaften Lichte der ersten Morgenstunde konnte man die unbestimmten
Umrisse der Leute, die am Rande des Waldes lagen, entdecken — Mütter, Töchter,
Kinder, Greise, vor Kälte erstarrt, in unkenntlichen Haufen zusammengekauert, be¬
wegungslos und stumm, als ob der schleichende Tod sein Leichentuch über die Un¬
glücklichen ausgebreitet hätte. So saßen allenthalben unter den Bäumen Häuflein
von Menschen, die Köpfe auf die Brust gesenkt, und die starren Blicke in traurigem
Nachdenken zu Boden gerichtet. Mutlos und verzagt suchten sie sich gegen die
feuchte Nachtluft zu schützen, die jetzt bei dein reichlich fallenden Tau das Wasser
in großen Tropfen von den Bäume» auf ihre schon durchnäßten Kleider träufeln
ließ. Bisweilen erhob eine Mutter oder ein Greis das Auge und blickte hoffend
nach Osten hin, wo sich ein hellerer Lichtkranz zeigte, das Nahen der Sonne, des
Borns erquickender Wärme, verkündend; aber ebenso schnell schlugen die Armen
dann wieder ihre Blicke zu Boden und zitterten vor Angst bei dem Gedanken an
das, was der neue Tag ihnen bringen könnte. Waren sie während der Nacht
durch Schlaflosigkeit, dnrch erstarrende Kälte gequält worden, so verhieß ihnen der
Tag auch nichts als Verfolgung, Brand und Mord. . . . Unten am Fuße des
Sandberges sah man bereits einige Jünglinge, mit dem Gewehre in der Hand,
bei einander stehen, gleichsam als Wachen nach allen Seiten umherschauend, ob sie
nichts erblickten. Von Zeit zu' Zeit kamen einige ihrer Gefährten aus dem Walde
hervor und näherten sich ihnen. Hatten die Ankommenden Gewehre, Pulver oder
Blei bekommen, oder brachten sie andre bewaffnete Flüchtlinge mit, dann drückte
man sich die Hände und jauchzte mit unterdrückter Stimme über die erhaltne neue
Verstärkung."


2. Der 5turn bricht los

Uns locket nicht des Waffenruhmes Glanz,
Wir wünschen keinen blutgen Lorbeerkranz.
Wenn aber Frevelmut auf Knechtung sinnt
Und Ketten für uns schmiedet unverdient,
Dann greifen männlich trotzend wir zur Wehr,
Wir stehn und streiten für des Landes Ehr.
Dann wird im Kampfe Gut und Blut gewagt,
Wir leben und wir sterben unverzagt.

M. Schweisthal und N. Leonard»

Auf den weiten Heideflächen des Kempen- und Waeslandes, auf denen wie
eine Todesstille die Angst vor den Republikanern gelastet hatte, wurde es ans
einmal lebendig. Die Glocken, die so lange geschwiegen hatten, läuteten jetzt den Sturm
gegen die Bedrücker ein. So drohend und so zorneswütig hatten die friedlichen
Glocken noch nie geklungen, sie, die bis dahin nur Freude oder Trauer in den
stillen Dörfern verkündet hatten. Der Unmut der Bauern fand seinen Ausdruck
>n diesem Sturmgeläute, das selbst den trägsten Landbewohner aufrüttelte. Überall
holte man Gewehre und andre Waffen hervor; manche Mitglieder der von den
Franzosen abgeschafften alten Gilden besaßen noch Waffen; diese wurden jetzt eilig
wieder instant gesetzt. Von dem Waeslcmd und der alten Herrschaft Mecheln
dehnte sich der Aufstand ans um Löwen, bis Tirlemont, bis Brüssel, in das
Kempenland, nach Südbrabant, Flandern, bis zu den Grenzen des Lütticherlandes,
w die Ardennen und die Eifel, denn auch die 181S an Preußen gefnllnen Teile


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/330>, abgerufen am 12.12.2024.