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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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er, auch ohne neues zu bringen, damit zwar manchen wohlthuenden Eindruck
erwecken können. Vergleicht er aber außerdem noch Kaiser Friedrich Schritt
vor Schritt mit dem römischen Kaiser Marc Aurel, und zwar so, daß er immer
seinen Vergleich, weil er nicht paßt, rechtfertigen, einschränken und entschuldigen
muß, so wird der Leser am Schluß zwar allerlei über die beiden Persönlich¬
keiten gelernt haben, im Grunde seines Herzens aber doch wohl wünschen, er
hätte jede der beiden Abteilungen für sich vorgesetzt bekommen, und wird froh
sein, wenn der wohlgemeinte, aber etwas schwierige Eiertanz zu Ende ist.
Den Vergleich zwischen Kaiser Friedrich und Marc Aurel hat zuerst ein eng¬
lischer Geistlicher in einer Gedächtnisrede kurz angedeutet und dadurch die An¬
regung gegeben zu einer vollständig ausgeführten Chrie, denn eine solche ist
das Buch: Kaiser Friedrich und Marc Aurel, eine Vergleichung von
Friedrich Crönert (Halle, Hendel). Der Verfasser hat das gut geschriebne
und fein ausgestattete Buch mit großer Liebe und offenbar zu seiner eignen
aufrichtigen Befriedigung abgefaßt. Wir wollen seinen Empfindungen, soweit
sie Sache des Gemüts sind, nicht störend in den Weg treten, er wird darin
Teilnehmer finden. Sein Urteil aber, wo es auf das politische Gebiet hinüber¬
greife, müssen wir notgedrungen als wunderlich bezeichnen. Damit das nicht
hart erscheine, sei auf das Englündertum verwiesen, über das er sich Seite 40
ergeht in einem Tone, als ob er niemals Bismarcksche Reden oder Zeitungs¬
artikel oder Verhandlungen des Kolonialrats gelesen hätte. Man nennt so
etwas himmelblauen Optimismus, und läse man es nicht gedruckt, so würde
man nicht glauben, daß es das noch gäbe, (^sing-n bins, sagt vielleicht der
Engländer.

Ein eigentümliches, inhaltreiches, ernstes Buch sind die Nächte. Gassen-
und Giebelgeschichten, Bilder aus Zeit und Zukunft, von einem Mitmenschen,
Kurt Geucke (Berlin, Hermann Walther). Der Dichter erhält auf seiner
Dachkammer Besuche von personifizirenden Gestalten: Not, Gram, Liebe usw.,
die ihm erzählen oder ihn dahin führen, wo er das Beschriebne erlebt. Es
sind darunter recht hübsche Geschichten: Der gute Doktor, An den Wassern
Babylons, auch kurze Skizzen, in denen uns Beobachtetes mitgeteilt wird.
Zwischen der Prosa des Verfassers stehen selbstgemachte Verse, zum Teil recht
gute, auch Zitate und Auszüge aus einheimischer und fremder Litteratur. Die
einzelnen "Nächte" sind in Gruppen zusammengefaßt: Buch der Thränen, des
Kampfes, der Sterne, Lyrisches Zwischenspiel. Die Empfindung ist nicht er¬
künstelt, sondern durchaus aufrichtig, die Form sorgfältig und gut. Es ist
nicht jedermanns Sache, sein Inneres aufgezeichnet und gedruckt andern zur
Betrachtung vorzulegen, und viele werden für diese Aufrichtigkeit nur ein
blasirtes Lächeln übrig haben. Vielleicht hätte auch der Verfasser in den
Quellen seiner Erbauung, den vielerlei Litteraturzitaten noch mehr Auswahl
und Beschränkung walten lassen können. Sein religiöser Glaube (Pantheismus,
Präexistenz) ist vollends eine Sache für sich. Hervorstechende Eigenschaften
sind aufrichtiges Wohlwollen und große Menschenliebe. Ernstgerichtete Leser
werden vieles finden, was sie anspricht.

Geschenktes und Erkämpftes, Stimmungsbilder und Ewigkeitsgedanken,
von Ernst Nolffs (Heilbronn, Salzer) sind Betrachtungen und Ansprachen
eines Geistlichen, zum Teil an Bibeltexte angeschlossen und hie und da unter¬
brochen durch uovellenartig eingekleidete kleine Erlebnisse und Hinweise auf
Schopenhauer und Nietzsche, dem Inhalt nach durchaus für Christenmenschen
bestimmt, in der Einkleidung aber so eingerichtet, daß auch Kinder der Welt


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er, auch ohne neues zu bringen, damit zwar manchen wohlthuenden Eindruck
erwecken können. Vergleicht er aber außerdem noch Kaiser Friedrich Schritt
vor Schritt mit dem römischen Kaiser Marc Aurel, und zwar so, daß er immer
seinen Vergleich, weil er nicht paßt, rechtfertigen, einschränken und entschuldigen
muß, so wird der Leser am Schluß zwar allerlei über die beiden Persönlich¬
keiten gelernt haben, im Grunde seines Herzens aber doch wohl wünschen, er
hätte jede der beiden Abteilungen für sich vorgesetzt bekommen, und wird froh
sein, wenn der wohlgemeinte, aber etwas schwierige Eiertanz zu Ende ist.
Den Vergleich zwischen Kaiser Friedrich und Marc Aurel hat zuerst ein eng¬
lischer Geistlicher in einer Gedächtnisrede kurz angedeutet und dadurch die An¬
regung gegeben zu einer vollständig ausgeführten Chrie, denn eine solche ist
das Buch: Kaiser Friedrich und Marc Aurel, eine Vergleichung von
Friedrich Crönert (Halle, Hendel). Der Verfasser hat das gut geschriebne
und fein ausgestattete Buch mit großer Liebe und offenbar zu seiner eignen
aufrichtigen Befriedigung abgefaßt. Wir wollen seinen Empfindungen, soweit
sie Sache des Gemüts sind, nicht störend in den Weg treten, er wird darin
Teilnehmer finden. Sein Urteil aber, wo es auf das politische Gebiet hinüber¬
greife, müssen wir notgedrungen als wunderlich bezeichnen. Damit das nicht
hart erscheine, sei auf das Englündertum verwiesen, über das er sich Seite 40
ergeht in einem Tone, als ob er niemals Bismarcksche Reden oder Zeitungs¬
artikel oder Verhandlungen des Kolonialrats gelesen hätte. Man nennt so
etwas himmelblauen Optimismus, und läse man es nicht gedruckt, so würde
man nicht glauben, daß es das noch gäbe, (^sing-n bins, sagt vielleicht der
Engländer.

Ein eigentümliches, inhaltreiches, ernstes Buch sind die Nächte. Gassen-
und Giebelgeschichten, Bilder aus Zeit und Zukunft, von einem Mitmenschen,
Kurt Geucke (Berlin, Hermann Walther). Der Dichter erhält auf seiner
Dachkammer Besuche von personifizirenden Gestalten: Not, Gram, Liebe usw.,
die ihm erzählen oder ihn dahin führen, wo er das Beschriebne erlebt. Es
sind darunter recht hübsche Geschichten: Der gute Doktor, An den Wassern
Babylons, auch kurze Skizzen, in denen uns Beobachtetes mitgeteilt wird.
Zwischen der Prosa des Verfassers stehen selbstgemachte Verse, zum Teil recht
gute, auch Zitate und Auszüge aus einheimischer und fremder Litteratur. Die
einzelnen „Nächte" sind in Gruppen zusammengefaßt: Buch der Thränen, des
Kampfes, der Sterne, Lyrisches Zwischenspiel. Die Empfindung ist nicht er¬
künstelt, sondern durchaus aufrichtig, die Form sorgfältig und gut. Es ist
nicht jedermanns Sache, sein Inneres aufgezeichnet und gedruckt andern zur
Betrachtung vorzulegen, und viele werden für diese Aufrichtigkeit nur ein
blasirtes Lächeln übrig haben. Vielleicht hätte auch der Verfasser in den
Quellen seiner Erbauung, den vielerlei Litteraturzitaten noch mehr Auswahl
und Beschränkung walten lassen können. Sein religiöser Glaube (Pantheismus,
Präexistenz) ist vollends eine Sache für sich. Hervorstechende Eigenschaften
sind aufrichtiges Wohlwollen und große Menschenliebe. Ernstgerichtete Leser
werden vieles finden, was sie anspricht.

Geschenktes und Erkämpftes, Stimmungsbilder und Ewigkeitsgedanken,
von Ernst Nolffs (Heilbronn, Salzer) sind Betrachtungen und Ansprachen
eines Geistlichen, zum Teil an Bibeltexte angeschlossen und hie und da unter¬
brochen durch uovellenartig eingekleidete kleine Erlebnisse und Hinweise auf
Schopenhauer und Nietzsche, dem Inhalt nach durchaus für Christenmenschen
bestimmt, in der Einkleidung aber so eingerichtet, daß auch Kinder der Welt


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[0271] Jahbücher er, auch ohne neues zu bringen, damit zwar manchen wohlthuenden Eindruck erwecken können. Vergleicht er aber außerdem noch Kaiser Friedrich Schritt vor Schritt mit dem römischen Kaiser Marc Aurel, und zwar so, daß er immer seinen Vergleich, weil er nicht paßt, rechtfertigen, einschränken und entschuldigen muß, so wird der Leser am Schluß zwar allerlei über die beiden Persönlich¬ keiten gelernt haben, im Grunde seines Herzens aber doch wohl wünschen, er hätte jede der beiden Abteilungen für sich vorgesetzt bekommen, und wird froh sein, wenn der wohlgemeinte, aber etwas schwierige Eiertanz zu Ende ist. Den Vergleich zwischen Kaiser Friedrich und Marc Aurel hat zuerst ein eng¬ lischer Geistlicher in einer Gedächtnisrede kurz angedeutet und dadurch die An¬ regung gegeben zu einer vollständig ausgeführten Chrie, denn eine solche ist das Buch: Kaiser Friedrich und Marc Aurel, eine Vergleichung von Friedrich Crönert (Halle, Hendel). Der Verfasser hat das gut geschriebne und fein ausgestattete Buch mit großer Liebe und offenbar zu seiner eignen aufrichtigen Befriedigung abgefaßt. Wir wollen seinen Empfindungen, soweit sie Sache des Gemüts sind, nicht störend in den Weg treten, er wird darin Teilnehmer finden. Sein Urteil aber, wo es auf das politische Gebiet hinüber¬ greife, müssen wir notgedrungen als wunderlich bezeichnen. Damit das nicht hart erscheine, sei auf das Englündertum verwiesen, über das er sich Seite 40 ergeht in einem Tone, als ob er niemals Bismarcksche Reden oder Zeitungs¬ artikel oder Verhandlungen des Kolonialrats gelesen hätte. Man nennt so etwas himmelblauen Optimismus, und läse man es nicht gedruckt, so würde man nicht glauben, daß es das noch gäbe, (^sing-n bins, sagt vielleicht der Engländer. Ein eigentümliches, inhaltreiches, ernstes Buch sind die Nächte. Gassen- und Giebelgeschichten, Bilder aus Zeit und Zukunft, von einem Mitmenschen, Kurt Geucke (Berlin, Hermann Walther). Der Dichter erhält auf seiner Dachkammer Besuche von personifizirenden Gestalten: Not, Gram, Liebe usw., die ihm erzählen oder ihn dahin führen, wo er das Beschriebne erlebt. Es sind darunter recht hübsche Geschichten: Der gute Doktor, An den Wassern Babylons, auch kurze Skizzen, in denen uns Beobachtetes mitgeteilt wird. Zwischen der Prosa des Verfassers stehen selbstgemachte Verse, zum Teil recht gute, auch Zitate und Auszüge aus einheimischer und fremder Litteratur. Die einzelnen „Nächte" sind in Gruppen zusammengefaßt: Buch der Thränen, des Kampfes, der Sterne, Lyrisches Zwischenspiel. Die Empfindung ist nicht er¬ künstelt, sondern durchaus aufrichtig, die Form sorgfältig und gut. Es ist nicht jedermanns Sache, sein Inneres aufgezeichnet und gedruckt andern zur Betrachtung vorzulegen, und viele werden für diese Aufrichtigkeit nur ein blasirtes Lächeln übrig haben. Vielleicht hätte auch der Verfasser in den Quellen seiner Erbauung, den vielerlei Litteraturzitaten noch mehr Auswahl und Beschränkung walten lassen können. Sein religiöser Glaube (Pantheismus, Präexistenz) ist vollends eine Sache für sich. Hervorstechende Eigenschaften sind aufrichtiges Wohlwollen und große Menschenliebe. Ernstgerichtete Leser werden vieles finden, was sie anspricht. Geschenktes und Erkämpftes, Stimmungsbilder und Ewigkeitsgedanken, von Ernst Nolffs (Heilbronn, Salzer) sind Betrachtungen und Ansprachen eines Geistlichen, zum Teil an Bibeltexte angeschlossen und hie und da unter¬ brochen durch uovellenartig eingekleidete kleine Erlebnisse und Hinweise auf Schopenhauer und Nietzsche, dem Inhalt nach durchaus für Christenmenschen bestimmt, in der Einkleidung aber so eingerichtet, daß auch Kinder der Welt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/271>, abgerufen am 12.12.2024.