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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und wieder nichts. Und darüber verging Jahr auf Jahr; Linchen hatte graue
Haare bekommen, und Feodor, der sich nie durch blühende Farbe ausgezeichnet hatte,
war ganz verschossen und vergilbt geworden.

Endlich gelang der große Wurf aber doch. Der Minister zeigte sich geneigt,
die Sammlung für das Landesmuseum zu erwerben, und machte ein Angebot; aber
die Verhandlungen zogen sich endlos in die Länge. Das Ergebnis war, daß sich
der Handel zerschlug. Denn Feodor konnte sich nicht entschließen, sich von seinem
Schatze, an dem er sein Leben lang gesammelt hatte, zu trennen. Der Herr
Minister hätte Feodor Zansch mit kaufen müssen, und das war ihm denn doch
zu teuer.

Schadet nichts, Linchen, sagte Feodor, so warten wir noch ein Jahr.

Wenn du meinst, Feodor.

Die Sammlung war auch noch nicht vollständig. Du mußt doch zugeben,
daß sie noch große Lücken hat. Vor allem fehlt noch das Schrödtersche Hammer¬
klavier. Erst wenn dieses Klavier darin ist, kann sich das Museum überall sehen
lassen. Wir können dann anch einen viel höhern Preis fordern. Weißt dn, ewig
wird ja die alte Dame in Schloß Krieschwitz doch nicht leben.

Aber sie lebte noch lauge.

Es war in einem sehr unfreundlichen Februar, als Feodor erfuhr, daß die
alte Dame tot sei, und daß die Erben demnächst die Erbschaft teilen würden.
Hier war Gefahr im Verzug. Obgleich kaum von einem Influenza-Anfälle genesen,
machte sich Feodor auf den Weg, reiste nach Krieschwitz und kaufte das Instrument,
dessen antiquarischen Wert niemand kannte, für einen Spottpreis. Er hätte ohne
Murren das zehnfache dafür gegeben. Darauf packte er seinen kostbaren Schatz
in eine Kiste, um ihn sich nachsenden zu lassen, und kam frostschüttelnd spät abends
heim. Noch an demselben Abend stieg er mit einem Lichte in der Hand hinauf
in sein Museum und sah sich den Platz an, wo das Hammerktavier stehen sollte.
Darauf legte er sich mit innerer Befriedigung zu Bett -- und stand nicht wieder
auf. Linchen pflegte ihren Feodor, sie saß an seinem Bette und hatte seine Hand
in der ihren. Der Kranke warf sich unruhig hin und her. Offenbar quälte ihn
etwas, aber er konnte es in seinem Fieber nicht festhalten und aussprechen. Als
er gegen Morgen etwas ruhiger geworden war, hob er den Kopf und sah um sich.

Linchen, sagte er, Linchen, bist dn hier?

Ja, mein Feodor.

Linchen, das Hammerklavier. Es steht gewiß aus dem Bahnhofe im Regen.

Aber es regnet ja gar nicht.

Linchen, das Hammerklavier, daß nnr das Hammerklavier unbeschädigt herein¬
kommt.

Sei nur stille, Feodor, wir werden es gleich am Morgen holen lassen. --
Aber es dauerte noch Tage und Stunden, ehe der Rollwägen vorfuhr, ehe man die
Kiste abtut und sie uuter dem Fenster des Kranken vorüber ins Museum trug.
Der Kranke, mit dem es schon zu Eude ging, lebte noch einmal auf und ver¬
folgte, auf die schweren Tritte der Männer horchend, in Gedanken den Transport.

So. sagte er, so. so, so. immer nur vorsichtig, und fest anfassen. So, nun
niedersetzen. Aber sachte. So! Gott sei Dank. Bist du hier, Linchen.

Ja, Feodor.

Siehst du, Linchen, jetzt ist die Sammlung vollständig. Nun können wir
heiraten. Und du sollst deinen Nähtisch haben und eine neue Tapete -- eine
Tapete -- eine Tapete -- Das waren seine letzten Worte.


Grenzboten IV 18S8 28
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und wieder nichts. Und darüber verging Jahr auf Jahr; Linchen hatte graue
Haare bekommen, und Feodor, der sich nie durch blühende Farbe ausgezeichnet hatte,
war ganz verschossen und vergilbt geworden.

Endlich gelang der große Wurf aber doch. Der Minister zeigte sich geneigt,
die Sammlung für das Landesmuseum zu erwerben, und machte ein Angebot; aber
die Verhandlungen zogen sich endlos in die Länge. Das Ergebnis war, daß sich
der Handel zerschlug. Denn Feodor konnte sich nicht entschließen, sich von seinem
Schatze, an dem er sein Leben lang gesammelt hatte, zu trennen. Der Herr
Minister hätte Feodor Zansch mit kaufen müssen, und das war ihm denn doch
zu teuer.

Schadet nichts, Linchen, sagte Feodor, so warten wir noch ein Jahr.

Wenn du meinst, Feodor.

Die Sammlung war auch noch nicht vollständig. Du mußt doch zugeben,
daß sie noch große Lücken hat. Vor allem fehlt noch das Schrödtersche Hammer¬
klavier. Erst wenn dieses Klavier darin ist, kann sich das Museum überall sehen
lassen. Wir können dann anch einen viel höhern Preis fordern. Weißt dn, ewig
wird ja die alte Dame in Schloß Krieschwitz doch nicht leben.

Aber sie lebte noch lauge.

Es war in einem sehr unfreundlichen Februar, als Feodor erfuhr, daß die
alte Dame tot sei, und daß die Erben demnächst die Erbschaft teilen würden.
Hier war Gefahr im Verzug. Obgleich kaum von einem Influenza-Anfälle genesen,
machte sich Feodor auf den Weg, reiste nach Krieschwitz und kaufte das Instrument,
dessen antiquarischen Wert niemand kannte, für einen Spottpreis. Er hätte ohne
Murren das zehnfache dafür gegeben. Darauf packte er seinen kostbaren Schatz
in eine Kiste, um ihn sich nachsenden zu lassen, und kam frostschüttelnd spät abends
heim. Noch an demselben Abend stieg er mit einem Lichte in der Hand hinauf
in sein Museum und sah sich den Platz an, wo das Hammerktavier stehen sollte.
Darauf legte er sich mit innerer Befriedigung zu Bett — und stand nicht wieder
auf. Linchen pflegte ihren Feodor, sie saß an seinem Bette und hatte seine Hand
in der ihren. Der Kranke warf sich unruhig hin und her. Offenbar quälte ihn
etwas, aber er konnte es in seinem Fieber nicht festhalten und aussprechen. Als
er gegen Morgen etwas ruhiger geworden war, hob er den Kopf und sah um sich.

Linchen, sagte er, Linchen, bist dn hier?

Ja, mein Feodor.

Linchen, das Hammerklavier. Es steht gewiß aus dem Bahnhofe im Regen.

Aber es regnet ja gar nicht.

Linchen, das Hammerklavier, daß nnr das Hammerklavier unbeschädigt herein¬
kommt.

Sei nur stille, Feodor, wir werden es gleich am Morgen holen lassen. —
Aber es dauerte noch Tage und Stunden, ehe der Rollwägen vorfuhr, ehe man die
Kiste abtut und sie uuter dem Fenster des Kranken vorüber ins Museum trug.
Der Kranke, mit dem es schon zu Eude ging, lebte noch einmal auf und ver¬
folgte, auf die schweren Tritte der Männer horchend, in Gedanken den Transport.

So. sagte er, so. so, so. immer nur vorsichtig, und fest anfassen. So, nun
niedersetzen. Aber sachte. So! Gott sei Dank. Bist du hier, Linchen.

Ja, Feodor.

Siehst du, Linchen, jetzt ist die Sammlung vollständig. Nun können wir
heiraten. Und du sollst deinen Nähtisch haben und eine neue Tapete — eine
Tapete — eine Tapete — Das waren seine letzten Worte.


Grenzboten IV 18S8 28
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[0228] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben und wieder nichts. Und darüber verging Jahr auf Jahr; Linchen hatte graue Haare bekommen, und Feodor, der sich nie durch blühende Farbe ausgezeichnet hatte, war ganz verschossen und vergilbt geworden. Endlich gelang der große Wurf aber doch. Der Minister zeigte sich geneigt, die Sammlung für das Landesmuseum zu erwerben, und machte ein Angebot; aber die Verhandlungen zogen sich endlos in die Länge. Das Ergebnis war, daß sich der Handel zerschlug. Denn Feodor konnte sich nicht entschließen, sich von seinem Schatze, an dem er sein Leben lang gesammelt hatte, zu trennen. Der Herr Minister hätte Feodor Zansch mit kaufen müssen, und das war ihm denn doch zu teuer. Schadet nichts, Linchen, sagte Feodor, so warten wir noch ein Jahr. Wenn du meinst, Feodor. Die Sammlung war auch noch nicht vollständig. Du mußt doch zugeben, daß sie noch große Lücken hat. Vor allem fehlt noch das Schrödtersche Hammer¬ klavier. Erst wenn dieses Klavier darin ist, kann sich das Museum überall sehen lassen. Wir können dann anch einen viel höhern Preis fordern. Weißt dn, ewig wird ja die alte Dame in Schloß Krieschwitz doch nicht leben. Aber sie lebte noch lauge. Es war in einem sehr unfreundlichen Februar, als Feodor erfuhr, daß die alte Dame tot sei, und daß die Erben demnächst die Erbschaft teilen würden. Hier war Gefahr im Verzug. Obgleich kaum von einem Influenza-Anfälle genesen, machte sich Feodor auf den Weg, reiste nach Krieschwitz und kaufte das Instrument, dessen antiquarischen Wert niemand kannte, für einen Spottpreis. Er hätte ohne Murren das zehnfache dafür gegeben. Darauf packte er seinen kostbaren Schatz in eine Kiste, um ihn sich nachsenden zu lassen, und kam frostschüttelnd spät abends heim. Noch an demselben Abend stieg er mit einem Lichte in der Hand hinauf in sein Museum und sah sich den Platz an, wo das Hammerktavier stehen sollte. Darauf legte er sich mit innerer Befriedigung zu Bett — und stand nicht wieder auf. Linchen pflegte ihren Feodor, sie saß an seinem Bette und hatte seine Hand in der ihren. Der Kranke warf sich unruhig hin und her. Offenbar quälte ihn etwas, aber er konnte es in seinem Fieber nicht festhalten und aussprechen. Als er gegen Morgen etwas ruhiger geworden war, hob er den Kopf und sah um sich. Linchen, sagte er, Linchen, bist dn hier? Ja, mein Feodor. Linchen, das Hammerklavier. Es steht gewiß aus dem Bahnhofe im Regen. Aber es regnet ja gar nicht. Linchen, das Hammerklavier, daß nnr das Hammerklavier unbeschädigt herein¬ kommt. Sei nur stille, Feodor, wir werden es gleich am Morgen holen lassen. — Aber es dauerte noch Tage und Stunden, ehe der Rollwägen vorfuhr, ehe man die Kiste abtut und sie uuter dem Fenster des Kranken vorüber ins Museum trug. Der Kranke, mit dem es schon zu Eude ging, lebte noch einmal auf und ver¬ folgte, auf die schweren Tritte der Männer horchend, in Gedanken den Transport. So. sagte er, so. so, so. immer nur vorsichtig, und fest anfassen. So, nun niedersetzen. Aber sachte. So! Gott sei Dank. Bist du hier, Linchen. Ja, Feodor. Siehst du, Linchen, jetzt ist die Sammlung vollständig. Nun können wir heiraten. Und du sollst deinen Nähtisch haben und eine neue Tapete — eine Tapete — eine Tapete — Das waren seine letzten Worte. Grenzboten IV 18S8 28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/228>, abgerufen am 24.07.2024.