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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bedürfnis. Es gilt jetzt Raum für den deutschen Bauern in Südwestnfrika zu
schaffen, wo er dem Reiche nicht verloren geht. Wollen wir aber mit der Kap¬
kolonie und deu Boereustaaten Schritt halten, so müssen wir ganz anders als seither
vorgehn, wo wir nicht einmal die Leute der Schutztruppe im Lande zu halten
vermochten. Nur der wirtschaftliche Vorteil kaun einen Ansiedler reizen, und zu
diesem Zwecke müssen das Reich und die Gesellschaften Opfer bringen, die erst in
jüngster Zeit einiges zur Förderung ihres eignen Besitzes gethan haben, aber wohl
lieber eine ganz gewöhnliche Laudspekülation ohne eigne Mühe versucht hätten.


K. v. Ser.
Wiederbelebungsversuche an der Philosophie.

Der Jammer der
Philosophen über den Verfall der Philosophie gebiert immer neue Philosophie"
und überschüttet uns unaufhörlich mit neuen philosophischen Büchern und Schriften.
Die armen Verfasser! Wer soll alle diese Sachen lesen! Und es ist doch viel
Gutes und Schönes darin. Der viel beklagte Verfall liegt weit mehr im kritischen
Geiste der Zeit als in der Philosophie selbst. Dieselben Geister, denen unsre
heutige Philosophie nicht genügt, lassen auch Kant, Cartesius, den h. Thomas und
Plato nicht gelten und würden, wenn sie mit ihrem heutigen Bewußtsein in der
Zeit eines der genannten Philosophen gelebt hätten, ganz ebenso über den Verfall
der Philosophie geklagt haben. Es war die Naivität früherer Geschlechter, die sich
in ehrfurchtsvoller Bewunderung mit der Lehre des gerade regierenden Meisters
zufriedengab. Ein sehr gutes Buch ist: Der Kampf zweier Weltanschauungen
von Dr. Gideon Spieler, Professor der Philosophie an der Akademie zu Münster
^Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag, 1893). Es enthält eine kritische Beleuchtung
der hauptsächlichsten philosophischen Shsteme und Standpunkte, einschließlich des
christlichen und des Standpunkts der Reformatoren, und läuft auf die Hoffnung
hinaus, daß ein philosophisch geläutertes Christentum das unhaltbare dogmatische,
das noch heute herrscht, ablösen werde. Gegenüber dem antiken Ideal, schreibt der
Verfasser ans Seite 82, "ist das christliche unstreitig als ein höheres und voll-
kommneres zu betrachten. Dessen ungeachtet können wir nicht dabei stehen bleiben;
der Dualismus von Gott und Welt ist nur teilweise durch den Kreatiousbegriff
überwunden, und die "Schöpfung aus nichts" bloß ein Glaubensartikel, aber keine
Erklärung; eine stellvertretende Genugthuung widerspricht unsern höhern sittlichen
und rechtlichen Begriffen; das physisch und moralisch Böse ist weder aus der An¬
nahme eines ursprünglichen "Abfalls" zu begreifen, noch verträgt es sich mit der
Vorstellung eines allwissenden und allmächtigen Gottes. Nimmt man bei all diesen
Unbegreiflichkeiten seine Zuflucht zu den "unerforschlichen Ratschlüsse"," so setzt
dies einen Mangel an Offenbarung oder an unsrer Erkenntnisfähigkeit voraus.
In beiden Fällen wird zugestanden, daß wir es nur mit einem Ideal zu thun
haben, und das christliche nicht mehr ausreiche, das Welträtsel zu lösen. Wahr¬
scheinlich liegt hierin auch der tiefere Grund, weshalb die Theodieeen seit langer
Zeit ganz aus der Mode gekommen sind. Entweder bezweifelt man, das Böse ans
dem bisherigen Gottesbegriff erklären zu können, oder man hat überhaupt kein
Ideal mehr, um es damit in Beziehung zu bringen." Atheismus und Pantheismus
lehnt er entschieden ab, den Materialismus natürlich erst recht, aber nicht aus
Feindschaft gegen die Materie; die Thatsache, meint er, daß die christliche Dogmatik
durch die Lehre von der Auferstehung der Toten und von der Inkarnation die Materie
in Himmel und Hölle, ja in deu Schoß der Gottheit hineinbringt, sollte zu einer
ganz andern Würdigung der Materie veranlassen, als zu der bis jetzt in der idea-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bedürfnis. Es gilt jetzt Raum für den deutschen Bauern in Südwestnfrika zu
schaffen, wo er dem Reiche nicht verloren geht. Wollen wir aber mit der Kap¬
kolonie und deu Boereustaaten Schritt halten, so müssen wir ganz anders als seither
vorgehn, wo wir nicht einmal die Leute der Schutztruppe im Lande zu halten
vermochten. Nur der wirtschaftliche Vorteil kaun einen Ansiedler reizen, und zu
diesem Zwecke müssen das Reich und die Gesellschaften Opfer bringen, die erst in
jüngster Zeit einiges zur Förderung ihres eignen Besitzes gethan haben, aber wohl
lieber eine ganz gewöhnliche Laudspekülation ohne eigne Mühe versucht hätten.


K. v. Ser.
Wiederbelebungsversuche an der Philosophie.

Der Jammer der
Philosophen über den Verfall der Philosophie gebiert immer neue Philosophie»
und überschüttet uns unaufhörlich mit neuen philosophischen Büchern und Schriften.
Die armen Verfasser! Wer soll alle diese Sachen lesen! Und es ist doch viel
Gutes und Schönes darin. Der viel beklagte Verfall liegt weit mehr im kritischen
Geiste der Zeit als in der Philosophie selbst. Dieselben Geister, denen unsre
heutige Philosophie nicht genügt, lassen auch Kant, Cartesius, den h. Thomas und
Plato nicht gelten und würden, wenn sie mit ihrem heutigen Bewußtsein in der
Zeit eines der genannten Philosophen gelebt hätten, ganz ebenso über den Verfall
der Philosophie geklagt haben. Es war die Naivität früherer Geschlechter, die sich
in ehrfurchtsvoller Bewunderung mit der Lehre des gerade regierenden Meisters
zufriedengab. Ein sehr gutes Buch ist: Der Kampf zweier Weltanschauungen
von Dr. Gideon Spieler, Professor der Philosophie an der Akademie zu Münster
^Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag, 1893). Es enthält eine kritische Beleuchtung
der hauptsächlichsten philosophischen Shsteme und Standpunkte, einschließlich des
christlichen und des Standpunkts der Reformatoren, und läuft auf die Hoffnung
hinaus, daß ein philosophisch geläutertes Christentum das unhaltbare dogmatische,
das noch heute herrscht, ablösen werde. Gegenüber dem antiken Ideal, schreibt der
Verfasser ans Seite 82, „ist das christliche unstreitig als ein höheres und voll-
kommneres zu betrachten. Dessen ungeachtet können wir nicht dabei stehen bleiben;
der Dualismus von Gott und Welt ist nur teilweise durch den Kreatiousbegriff
überwunden, und die »Schöpfung aus nichts« bloß ein Glaubensartikel, aber keine
Erklärung; eine stellvertretende Genugthuung widerspricht unsern höhern sittlichen
und rechtlichen Begriffen; das physisch und moralisch Böse ist weder aus der An¬
nahme eines ursprünglichen »Abfalls« zu begreifen, noch verträgt es sich mit der
Vorstellung eines allwissenden und allmächtigen Gottes. Nimmt man bei all diesen
Unbegreiflichkeiten seine Zuflucht zu den »unerforschlichen Ratschlüsse»,« so setzt
dies einen Mangel an Offenbarung oder an unsrer Erkenntnisfähigkeit voraus.
In beiden Fällen wird zugestanden, daß wir es nur mit einem Ideal zu thun
haben, und das christliche nicht mehr ausreiche, das Welträtsel zu lösen. Wahr¬
scheinlich liegt hierin auch der tiefere Grund, weshalb die Theodieeen seit langer
Zeit ganz aus der Mode gekommen sind. Entweder bezweifelt man, das Böse ans
dem bisherigen Gottesbegriff erklären zu können, oder man hat überhaupt kein
Ideal mehr, um es damit in Beziehung zu bringen." Atheismus und Pantheismus
lehnt er entschieden ab, den Materialismus natürlich erst recht, aber nicht aus
Feindschaft gegen die Materie; die Thatsache, meint er, daß die christliche Dogmatik
durch die Lehre von der Auferstehung der Toten und von der Inkarnation die Materie
in Himmel und Hölle, ja in deu Schoß der Gottheit hineinbringt, sollte zu einer
ganz andern Würdigung der Materie veranlassen, als zu der bis jetzt in der idea-


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[0177] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bedürfnis. Es gilt jetzt Raum für den deutschen Bauern in Südwestnfrika zu schaffen, wo er dem Reiche nicht verloren geht. Wollen wir aber mit der Kap¬ kolonie und deu Boereustaaten Schritt halten, so müssen wir ganz anders als seither vorgehn, wo wir nicht einmal die Leute der Schutztruppe im Lande zu halten vermochten. Nur der wirtschaftliche Vorteil kaun einen Ansiedler reizen, und zu diesem Zwecke müssen das Reich und die Gesellschaften Opfer bringen, die erst in jüngster Zeit einiges zur Förderung ihres eignen Besitzes gethan haben, aber wohl lieber eine ganz gewöhnliche Laudspekülation ohne eigne Mühe versucht hätten. K. v. Ser. Wiederbelebungsversuche an der Philosophie. Der Jammer der Philosophen über den Verfall der Philosophie gebiert immer neue Philosophie» und überschüttet uns unaufhörlich mit neuen philosophischen Büchern und Schriften. Die armen Verfasser! Wer soll alle diese Sachen lesen! Und es ist doch viel Gutes und Schönes darin. Der viel beklagte Verfall liegt weit mehr im kritischen Geiste der Zeit als in der Philosophie selbst. Dieselben Geister, denen unsre heutige Philosophie nicht genügt, lassen auch Kant, Cartesius, den h. Thomas und Plato nicht gelten und würden, wenn sie mit ihrem heutigen Bewußtsein in der Zeit eines der genannten Philosophen gelebt hätten, ganz ebenso über den Verfall der Philosophie geklagt haben. Es war die Naivität früherer Geschlechter, die sich in ehrfurchtsvoller Bewunderung mit der Lehre des gerade regierenden Meisters zufriedengab. Ein sehr gutes Buch ist: Der Kampf zweier Weltanschauungen von Dr. Gideon Spieler, Professor der Philosophie an der Akademie zu Münster ^Stuttgart, Fr. Frommanns Verlag, 1893). Es enthält eine kritische Beleuchtung der hauptsächlichsten philosophischen Shsteme und Standpunkte, einschließlich des christlichen und des Standpunkts der Reformatoren, und läuft auf die Hoffnung hinaus, daß ein philosophisch geläutertes Christentum das unhaltbare dogmatische, das noch heute herrscht, ablösen werde. Gegenüber dem antiken Ideal, schreibt der Verfasser ans Seite 82, „ist das christliche unstreitig als ein höheres und voll- kommneres zu betrachten. Dessen ungeachtet können wir nicht dabei stehen bleiben; der Dualismus von Gott und Welt ist nur teilweise durch den Kreatiousbegriff überwunden, und die »Schöpfung aus nichts« bloß ein Glaubensartikel, aber keine Erklärung; eine stellvertretende Genugthuung widerspricht unsern höhern sittlichen und rechtlichen Begriffen; das physisch und moralisch Böse ist weder aus der An¬ nahme eines ursprünglichen »Abfalls« zu begreifen, noch verträgt es sich mit der Vorstellung eines allwissenden und allmächtigen Gottes. Nimmt man bei all diesen Unbegreiflichkeiten seine Zuflucht zu den »unerforschlichen Ratschlüsse»,« so setzt dies einen Mangel an Offenbarung oder an unsrer Erkenntnisfähigkeit voraus. In beiden Fällen wird zugestanden, daß wir es nur mit einem Ideal zu thun haben, und das christliche nicht mehr ausreiche, das Welträtsel zu lösen. Wahr¬ scheinlich liegt hierin auch der tiefere Grund, weshalb die Theodieeen seit langer Zeit ganz aus der Mode gekommen sind. Entweder bezweifelt man, das Böse ans dem bisherigen Gottesbegriff erklären zu können, oder man hat überhaupt kein Ideal mehr, um es damit in Beziehung zu bringen." Atheismus und Pantheismus lehnt er entschieden ab, den Materialismus natürlich erst recht, aber nicht aus Feindschaft gegen die Materie; die Thatsache, meint er, daß die christliche Dogmatik durch die Lehre von der Auferstehung der Toten und von der Inkarnation die Materie in Himmel und Hölle, ja in deu Schoß der Gottheit hineinbringt, sollte zu einer ganz andern Würdigung der Materie veranlassen, als zu der bis jetzt in der idea-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/177>, abgerufen am 04.07.2024.