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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Lin Neulutheraner

natumlisirt alles, auch sich selbst, leugnet Ich, Seele, Individualität; dabei
vergißt sie ganz, daß es doch eine fatale Methode des Sichselbstverleugnens
ist, wenn jemand zum Fenster hinaus ruft: ich bin nicht zu Haus, und daß es
geradeso bloß ein Beweis für das Vorhandensein eines geistigen Wesens ist,
wenn dieses Wesen sich negirt, seine Existenz leugnet, denn zum Negiren ge¬
hört vor allem eins, das da ist, damit es sich negiren könne, ein Ich, das
da sagen kann: Ich bin nur eine meiner irrtümlichen Borstellungen, ein in
mir erzeugtes Trugbild. Aus diese Geistreichigkeit läufts doch hinaus, wenn
z. B. Hcickel, der berühmte Hcickel, der einstmalige Ablegat Seiner Unfehlbar¬
keit des Mr. Charles Darwin, der Entdecker oder doch Erfinder der noch
berühmtem Gasträa, unsrer suppositionellen Ur-Ur-Ur-usw.-Großmutter, des
Urschleimlebewesens, des Ur-Bauchs, aus dem alle andern Bäuche nebst
allem obern und untern Zubehör sich entwickelt haben, wenn der z. B. den
Willen für eine Selbsttäuschung erklärt. Eine Selbsttäuschung wessen? Sich
selbst zu täuschen, muß doch ein Selbst da sein. Diese unumstößliche That¬
sache stört aber den Jenenser Propheten nicht im geringsten. Ihm ist der
Wille eine Selbsttäuschung, die uns (wen?) glauben mache, daß wir etwas
wollten, was doch nur die Summe der Vorgänge in den einzelnen "Plastidulen"
sei, aus denen wir bestünden." (II, 24.) Er versteht auch allerliebst im ameri¬
kanischen und im Judendeutsch zu plaudern und verspottet eine Äußerung des
Theologieprofessors Reischle mit den Worten: O Neischle, Reischle, möchte
wohl eine biedre Schwabenfrau sagen, wenn man ihr die Sache klar machte,
el du mei liebes Neischle, bischt dus Reischle, oder hascht gars Reischle!

Die volle Schale seines Zorns und Spotts gießt er über die modernen
Bibelkritiker und Exegeten aus, die er ähnlich beurteilt, wie es kürzlich in den
Grenzbotenartikeln über die Bibel geschehn ist. "Es mag vielleicht einer oder
der andre unter uns das Unglück gehabt haben, in die deutsche Litteratur von
so einem ausgedörrten und ausdörrenden Philister eingeführt worden zu sein,
unter dessen Hand selbst die schönsten Blüten unsrer Lyrik zu Herbariums¬
pflanzen, zu Heu und Stroh verdorrten. Es mag auch sein, daß die Methode,
die bei den aus dem Treibhaus des Seminars hervorgegangnen Volkspädagogen
-- oder Pädagogikern -- eine besonders beliebte, die "rationelle," "entwickelnde-
geworden ist, sich besonders dazu eignet, die schönsten Dichtungsblüten schnell
in nahrhaftes Heu oder solides, praktisch verwendbares Stroh zu verwandeln.*)
Aber unser höherer Unterricht ist doch im allgemeinen davon verschont ge¬
blieben. Es ist schon eine Ausnahme, wenn derartig veranlagte Naturen sich
dem deutschen Fach widmen, gewöhnlich gehn sie zu den Naturwissenschaftlern



*) Wie scheußlich ist es, wenn man die Kinder einer Klasse mit einem Gedicht, einem
Märchen, einem Geschichtchen in andächtige oder gehobne oder heitre Stimmung versetzt hat, und
der Pedant von Schulmeister beeilt sich hinterher, mit seinem: Von wem war die Rede? Wie
war der Prinz? Was that er? die verdrossene Schulstubonstimmung wieder herzustellen! Viel¬
leicht kommt das heule nicht mehr vor, vor vierzig Jahren hab ich es öfters erduldet.
Lin Neulutheraner

natumlisirt alles, auch sich selbst, leugnet Ich, Seele, Individualität; dabei
vergißt sie ganz, daß es doch eine fatale Methode des Sichselbstverleugnens
ist, wenn jemand zum Fenster hinaus ruft: ich bin nicht zu Haus, und daß es
geradeso bloß ein Beweis für das Vorhandensein eines geistigen Wesens ist,
wenn dieses Wesen sich negirt, seine Existenz leugnet, denn zum Negiren ge¬
hört vor allem eins, das da ist, damit es sich negiren könne, ein Ich, das
da sagen kann: Ich bin nur eine meiner irrtümlichen Borstellungen, ein in
mir erzeugtes Trugbild. Aus diese Geistreichigkeit läufts doch hinaus, wenn
z. B. Hcickel, der berühmte Hcickel, der einstmalige Ablegat Seiner Unfehlbar¬
keit des Mr. Charles Darwin, der Entdecker oder doch Erfinder der noch
berühmtem Gasträa, unsrer suppositionellen Ur-Ur-Ur-usw.-Großmutter, des
Urschleimlebewesens, des Ur-Bauchs, aus dem alle andern Bäuche nebst
allem obern und untern Zubehör sich entwickelt haben, wenn der z. B. den
Willen für eine Selbsttäuschung erklärt. Eine Selbsttäuschung wessen? Sich
selbst zu täuschen, muß doch ein Selbst da sein. Diese unumstößliche That¬
sache stört aber den Jenenser Propheten nicht im geringsten. Ihm ist der
Wille eine Selbsttäuschung, die uns (wen?) glauben mache, daß wir etwas
wollten, was doch nur die Summe der Vorgänge in den einzelnen »Plastidulen«
sei, aus denen wir bestünden." (II, 24.) Er versteht auch allerliebst im ameri¬
kanischen und im Judendeutsch zu plaudern und verspottet eine Äußerung des
Theologieprofessors Reischle mit den Worten: O Neischle, Reischle, möchte
wohl eine biedre Schwabenfrau sagen, wenn man ihr die Sache klar machte,
el du mei liebes Neischle, bischt dus Reischle, oder hascht gars Reischle!

Die volle Schale seines Zorns und Spotts gießt er über die modernen
Bibelkritiker und Exegeten aus, die er ähnlich beurteilt, wie es kürzlich in den
Grenzbotenartikeln über die Bibel geschehn ist. „Es mag vielleicht einer oder
der andre unter uns das Unglück gehabt haben, in die deutsche Litteratur von
so einem ausgedörrten und ausdörrenden Philister eingeführt worden zu sein,
unter dessen Hand selbst die schönsten Blüten unsrer Lyrik zu Herbariums¬
pflanzen, zu Heu und Stroh verdorrten. Es mag auch sein, daß die Methode,
die bei den aus dem Treibhaus des Seminars hervorgegangnen Volkspädagogen
— oder Pädagogikern — eine besonders beliebte, die »rationelle,« »entwickelnde-
geworden ist, sich besonders dazu eignet, die schönsten Dichtungsblüten schnell
in nahrhaftes Heu oder solides, praktisch verwendbares Stroh zu verwandeln.*)
Aber unser höherer Unterricht ist doch im allgemeinen davon verschont ge¬
blieben. Es ist schon eine Ausnahme, wenn derartig veranlagte Naturen sich
dem deutschen Fach widmen, gewöhnlich gehn sie zu den Naturwissenschaftlern



*) Wie scheußlich ist es, wenn man die Kinder einer Klasse mit einem Gedicht, einem
Märchen, einem Geschichtchen in andächtige oder gehobne oder heitre Stimmung versetzt hat, und
der Pedant von Schulmeister beeilt sich hinterher, mit seinem: Von wem war die Rede? Wie
war der Prinz? Was that er? die verdrossene Schulstubonstimmung wieder herzustellen! Viel¬
leicht kommt das heule nicht mehr vor, vor vierzig Jahren hab ich es öfters erduldet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/100>, abgerufen am 24.07.2024.