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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Man sah aber den armen reichen Leuten, die keine Steuern zahlten, durchaus
nicht an, daß sie hungerten. Der Oberamtmann gab ein großes Jagdessen, und
der Herr Baron feierte eine Taufe, bei der es hoch herging und der Champagner
nicht geschont wurde. Eine Karosse nach der andern fuhr durchs Dorf und aufs
Schloß von lauter arme" Leuten, die keine Steuern zahlten. Das ärgerte Michaels
ganz gewaltig. Er nannte den Baron nur uoch den Schnorrer und sagte, er werde
es dem Baron schon noch weisen, wer er, der Baron, und wer er, Michaels, sei.

Bald darauf ging das Gerücht durchs Dorf, Michaels, der alte brave Michaels
hätte deu Baron verhauen nud müßte ins Zuchthaus. So schlimm war nun die
Geschichte nicht gewesen, aber immerhin schlimm genug. Folgendes war geschehen.
Michaels war mit einer Fuhre Mist den Riesberger Weg gefahren, der Herr
Baron war mit seinen ungeduldigen Pferden hinter ihm her gekommen. Der Weg
war zu schmal, als daß ein Wagen leicht am andern hätte vorbeifahren können.
Michaels wußte das wohl, aber rührte sich nicht. Der Kutscher des Barons klatschte
und schimpfte, Michaels zog den Kopf zwischen die Schultern und wich nicht ans.
Jetzt versuchte der Kutscher des Barons den Ackerwagen zu umfahren und geriet
dabei mit zwei Räder" in deu Graben, Michaels bog auch nicht einen Schritt zur
Seite. Da schlug der Kutscher "ach deu Pferden des Bauern und traf diesen über
die Hand, der schlug wieder zurück uach dem Kutscher und traf den Herrn Baron
auf seinen neuen feinen Hut. Der Baron war wütend gewesen und hatte gedroht,
das solle Michaels derer zu stehen kommen.

Es dauerte mich nicht lange, so wurde er als Angeklagter in Sachen thät¬
licher Beleidigung des Freiherrn, Baron von Malvw vor Gericht gefordert.,

Michaels zog also am angegebnen Tage sowohl zerknirscht, als auch ingrimmig
zur Stadt und muss Gericht und wurde, wenngleich die Herren die Sache milde
ansahen, zu zwanzig Mark verurteilt. Die Thatsache allein, daß Michaels nicht
hatte ausbiegen wollen, stelle sich als ein Ausdruck der Mißachtung dar und müsse
als Beleidigung gestraft werden. Eine Stunde darauf saß Michaels in Lindemanns
Wirtschaft, um seinen Zorn mit einigen Gläsern Bier abzukühlen. Dort schlössen
sich ihm einige bekannte Herren ans der Stadt an, und Michaels erzählte seine
Geschichte mit gebührender Ausführlichkeit.

Es war aber doch nicht recht von Ihnen, daß Sie vor dem Baron nicht aus¬
wichen, sagte Doktor Müller.

Herr Doktor, erwiderte Michaels, wer keine Steuer" zahlt, der ist in meinen
Augen ein Schnorrer, und vor eine": Schnvrrer weiche ich mit meinem Wagen
nicht aus. Denn das ist doch ein Unrecht vom Staate, der Oberamtmann zahlt
leine Steuern oder leider wenig, der Baron gar nichts, und wir Bauern müssen
zahlen, daß uns die Angen übergehen.

Ja, lieber Michaels, warum reklamiren Sie nicht?

Habe ich gethan, Herr Doktor. Da hieß es, ich müßte nachweisen, was mein
Einkommen sei. Gut, ich lege meine Brieftasche hier vor, in der alles drin steht,
was ich eingenommen habe. Da lachten mich die Herren ans und sagten: Das
gelte nicht.

Nein, Herr Michaels, das gilt auch nicht. Sie müssen eine ordentliche Rech¬
nung aufstellen.

Das haben sie mir auf dem Landratsamte anch gesagt, eine Rechnung wie
beim Bankier mit Bilanz, J"ve"tar und allem Zauber.

Ja freilich. Sie müssen eben alles ordnungsmäßig aufschreiben, dann wissen
Sie, was Sie für ein Einkommen haben. Rechne"! rechnen, lieber Michaels!


Man sah aber den armen reichen Leuten, die keine Steuern zahlten, durchaus
nicht an, daß sie hungerten. Der Oberamtmann gab ein großes Jagdessen, und
der Herr Baron feierte eine Taufe, bei der es hoch herging und der Champagner
nicht geschont wurde. Eine Karosse nach der andern fuhr durchs Dorf und aufs
Schloß von lauter arme» Leuten, die keine Steuern zahlten. Das ärgerte Michaels
ganz gewaltig. Er nannte den Baron nur uoch den Schnorrer und sagte, er werde
es dem Baron schon noch weisen, wer er, der Baron, und wer er, Michaels, sei.

Bald darauf ging das Gerücht durchs Dorf, Michaels, der alte brave Michaels
hätte deu Baron verhauen nud müßte ins Zuchthaus. So schlimm war nun die
Geschichte nicht gewesen, aber immerhin schlimm genug. Folgendes war geschehen.
Michaels war mit einer Fuhre Mist den Riesberger Weg gefahren, der Herr
Baron war mit seinen ungeduldigen Pferden hinter ihm her gekommen. Der Weg
war zu schmal, als daß ein Wagen leicht am andern hätte vorbeifahren können.
Michaels wußte das wohl, aber rührte sich nicht. Der Kutscher des Barons klatschte
und schimpfte, Michaels zog den Kopf zwischen die Schultern und wich nicht ans.
Jetzt versuchte der Kutscher des Barons den Ackerwagen zu umfahren und geriet
dabei mit zwei Räder» in deu Graben, Michaels bog auch nicht einen Schritt zur
Seite. Da schlug der Kutscher «ach deu Pferden des Bauern und traf diesen über
die Hand, der schlug wieder zurück uach dem Kutscher und traf den Herrn Baron
auf seinen neuen feinen Hut. Der Baron war wütend gewesen und hatte gedroht,
das solle Michaels derer zu stehen kommen.

Es dauerte mich nicht lange, so wurde er als Angeklagter in Sachen thät¬
licher Beleidigung des Freiherrn, Baron von Malvw vor Gericht gefordert.,

Michaels zog also am angegebnen Tage sowohl zerknirscht, als auch ingrimmig
zur Stadt und muss Gericht und wurde, wenngleich die Herren die Sache milde
ansahen, zu zwanzig Mark verurteilt. Die Thatsache allein, daß Michaels nicht
hatte ausbiegen wollen, stelle sich als ein Ausdruck der Mißachtung dar und müsse
als Beleidigung gestraft werden. Eine Stunde darauf saß Michaels in Lindemanns
Wirtschaft, um seinen Zorn mit einigen Gläsern Bier abzukühlen. Dort schlössen
sich ihm einige bekannte Herren ans der Stadt an, und Michaels erzählte seine
Geschichte mit gebührender Ausführlichkeit.

Es war aber doch nicht recht von Ihnen, daß Sie vor dem Baron nicht aus¬
wichen, sagte Doktor Müller.

Herr Doktor, erwiderte Michaels, wer keine Steuer» zahlt, der ist in meinen
Augen ein Schnorrer, und vor eine»: Schnvrrer weiche ich mit meinem Wagen
nicht aus. Denn das ist doch ein Unrecht vom Staate, der Oberamtmann zahlt
leine Steuern oder leider wenig, der Baron gar nichts, und wir Bauern müssen
zahlen, daß uns die Angen übergehen.

Ja, lieber Michaels, warum reklamiren Sie nicht?

Habe ich gethan, Herr Doktor. Da hieß es, ich müßte nachweisen, was mein
Einkommen sei. Gut, ich lege meine Brieftasche hier vor, in der alles drin steht,
was ich eingenommen habe. Da lachten mich die Herren ans und sagten: Das
gelte nicht.

Nein, Herr Michaels, das gilt auch nicht. Sie müssen eine ordentliche Rech¬
nung aufstellen.

Das haben sie mir auf dem Landratsamte anch gesagt, eine Rechnung wie
beim Bankier mit Bilanz, J»ve»tar und allem Zauber.

Ja freilich. Sie müssen eben alles ordnungsmäßig aufschreiben, dann wissen
Sie, was Sie für ein Einkommen haben. Rechne»! rechnen, lieber Michaels!


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[0634] Man sah aber den armen reichen Leuten, die keine Steuern zahlten, durchaus nicht an, daß sie hungerten. Der Oberamtmann gab ein großes Jagdessen, und der Herr Baron feierte eine Taufe, bei der es hoch herging und der Champagner nicht geschont wurde. Eine Karosse nach der andern fuhr durchs Dorf und aufs Schloß von lauter arme» Leuten, die keine Steuern zahlten. Das ärgerte Michaels ganz gewaltig. Er nannte den Baron nur uoch den Schnorrer und sagte, er werde es dem Baron schon noch weisen, wer er, der Baron, und wer er, Michaels, sei. Bald darauf ging das Gerücht durchs Dorf, Michaels, der alte brave Michaels hätte deu Baron verhauen nud müßte ins Zuchthaus. So schlimm war nun die Geschichte nicht gewesen, aber immerhin schlimm genug. Folgendes war geschehen. Michaels war mit einer Fuhre Mist den Riesberger Weg gefahren, der Herr Baron war mit seinen ungeduldigen Pferden hinter ihm her gekommen. Der Weg war zu schmal, als daß ein Wagen leicht am andern hätte vorbeifahren können. Michaels wußte das wohl, aber rührte sich nicht. Der Kutscher des Barons klatschte und schimpfte, Michaels zog den Kopf zwischen die Schultern und wich nicht ans. Jetzt versuchte der Kutscher des Barons den Ackerwagen zu umfahren und geriet dabei mit zwei Räder» in deu Graben, Michaels bog auch nicht einen Schritt zur Seite. Da schlug der Kutscher «ach deu Pferden des Bauern und traf diesen über die Hand, der schlug wieder zurück uach dem Kutscher und traf den Herrn Baron auf seinen neuen feinen Hut. Der Baron war wütend gewesen und hatte gedroht, das solle Michaels derer zu stehen kommen. Es dauerte mich nicht lange, so wurde er als Angeklagter in Sachen thät¬ licher Beleidigung des Freiherrn, Baron von Malvw vor Gericht gefordert., Michaels zog also am angegebnen Tage sowohl zerknirscht, als auch ingrimmig zur Stadt und muss Gericht und wurde, wenngleich die Herren die Sache milde ansahen, zu zwanzig Mark verurteilt. Die Thatsache allein, daß Michaels nicht hatte ausbiegen wollen, stelle sich als ein Ausdruck der Mißachtung dar und müsse als Beleidigung gestraft werden. Eine Stunde darauf saß Michaels in Lindemanns Wirtschaft, um seinen Zorn mit einigen Gläsern Bier abzukühlen. Dort schlössen sich ihm einige bekannte Herren ans der Stadt an, und Michaels erzählte seine Geschichte mit gebührender Ausführlichkeit. Es war aber doch nicht recht von Ihnen, daß Sie vor dem Baron nicht aus¬ wichen, sagte Doktor Müller. Herr Doktor, erwiderte Michaels, wer keine Steuer» zahlt, der ist in meinen Augen ein Schnorrer, und vor eine»: Schnvrrer weiche ich mit meinem Wagen nicht aus. Denn das ist doch ein Unrecht vom Staate, der Oberamtmann zahlt leine Steuern oder leider wenig, der Baron gar nichts, und wir Bauern müssen zahlen, daß uns die Angen übergehen. Ja, lieber Michaels, warum reklamiren Sie nicht? Habe ich gethan, Herr Doktor. Da hieß es, ich müßte nachweisen, was mein Einkommen sei. Gut, ich lege meine Brieftasche hier vor, in der alles drin steht, was ich eingenommen habe. Da lachten mich die Herren ans und sagten: Das gelte nicht. Nein, Herr Michaels, das gilt auch nicht. Sie müssen eine ordentliche Rech¬ nung aufstellen. Das haben sie mir auf dem Landratsamte anch gesagt, eine Rechnung wie beim Bankier mit Bilanz, J»ve»tar und allem Zauber. Ja freilich. Sie müssen eben alles ordnungsmäßig aufschreiben, dann wissen Sie, was Sie für ein Einkommen haben. Rechne»! rechnen, lieber Michaels!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/634>, abgerufen am 28.07.2024.