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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Daß selbst die Japaner die Natur nachzuahmen suchen, giebt auch Lange zu.
Aber dadurch wird doch der Naturalismus, der nur ein Mittel bildet, noch zu
keinem Ziel der Kunst. Und nun gar die Teilung in eine naturalistische und eine
dekorative Seite der Malerei. Wo bleibt dann dasjenige Element, das allein den
großen Künstlerwerken ihre Lebensdauer sichert, die schöpferische Anschauung, nenne
man sie Idee oder Empfindung? Mag auch die Philosophie davon wieder zurück¬
gekommen sein, die Realität der Außenwelt zu ignoriren, so besteht für den Künstler
kein "objektiv gegebnes ewig gleiches Wesen der Natur," sondern nur seiue ganz
persönliche Anschauung, seine Welt; und ebenso wenig kann ich dieses abstrakte
oder konventionelle "Wesen" der Welt als das "gemeinsame Medium aller künstle¬
rischen Bestrebungen" anerkennen. Conrad Fiedler dürste doch klar genug dargethan
haben, daß der Maßstab für die Beurteilung der Kunstwerke nur in der Schöpfer¬
kraft, d. h. der persönlichen Anschauung liegt, die bei jedem einzelnen Künstler
individuell gestaltet, als Kraft aber stets eine und dieselbe, nur der Stärke nach
verschiedne ist. Hält Lange für gut, eine solche anthropozentrische Anschauung als
romantisch-idealistisch zu bezeichnen, so wird sie dadurch noch nicht zu einer phan¬
tastischen gestempelt, der anzuhängen man sich irgend zu scheuen brauchte. Der
zwecklosen Naturnachahmerei der jungen Malergeneration gegenüber -- ihre Führer
Abbe, Liebermann, Klinger bieten freilich immer einen Inhalt -- erscheint es aber
nötig, darauf hinzuweisen, daß ein Bild nur dadurch Wert und Leben erhält, daß
es eine persönliche Anschauung zur Darstellung bringt, und weiterhin, daß es zu¬
gleich einen dekorativen Zweck zu erfüllen hat. Die Illusion, die Lange mit Recht
so stark betont, wird mittels treuer Naturnachahmung allein noch nicht erreicht; ja
die vollkommenste Täuschung dürfte gerade durch solche Maler erreicht worden sein,
die wie Tizian sich bei der Herstellung ihrer Bilder nicht an das unmittelbare
Vorbild der Natur gehalten haben.

Der zweite Punkt betrifft die Entwicklung der Kunst und die Ansicht, als sei
jede Stufe, die einmal erklommen worden ist, nun auch als ein immerwährender
Besitz gesichert; als komme der Entwicklung in der Kunst die gleiche Bedeutung zu,
wie derjenigen in der Natur. Dem Streben nach Entwicklung steht die Neigung,
in den ursprünglichen Zustand der Roheit zu verfallen, stets gegenüber, und da
kommt es darauf an, ob die Versuche, solchen Verfall aufzuhalten, nicht als noch
wichtiger anzusehen sind, als das wirkliche Vorwärtsdringen, namentlich wenn man
bedenkt, daß die wahrhaften künstlerischen Genien ganz unabhängig von den ver-
schiednen Stadien der Entwicklung auftreten, ja vielfach erst den Grund zu einer
fernern Entwicklung legen, selbst also noch Von allen Voraussetzungen unab¬
hängig sind.

So ist es deun im vorliegenden Falle vom künstlerischen Standpunkt aus
ganz gleich, ob bei den Japanern des achtzehnten Jahrhunderts eine Entwicklung,
d. h. eine stufenweise Ausbildung verschiedner künstlerischer Anschauungsweisen be¬
standen habe oder nicht, wenn sie nur gute Kunstwerke hervorgebracht haben. Denn
die Entwicklung als solche interessirt nur deu Historiker; ja bei einem wildfremden
^olle, wie dem der Japaner, ist es sogar überhaupt ganz gleichgiltig, ob es eine
Entwicklung gehabt und welche etwa. Was wir ihnen gegenüber brauchen, sind
nur Merkzeichen für eine Unterscheidung der einzelnen Meister und namentlich für
deren Einordnung in den zeitlichen und Schulzusammenhang.

Lange muß vou seinem Standpunkt aus natürlich dazu gelangen, Hoknsai für
den höchsten japanischen Maler zu erklären, weil der es in der Naturnachahmung
am weitesten gebracht hat. Wenn er aber bezweifelt, ob die Japaner wirklich


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Daß selbst die Japaner die Natur nachzuahmen suchen, giebt auch Lange zu.
Aber dadurch wird doch der Naturalismus, der nur ein Mittel bildet, noch zu
keinem Ziel der Kunst. Und nun gar die Teilung in eine naturalistische und eine
dekorative Seite der Malerei. Wo bleibt dann dasjenige Element, das allein den
großen Künstlerwerken ihre Lebensdauer sichert, die schöpferische Anschauung, nenne
man sie Idee oder Empfindung? Mag auch die Philosophie davon wieder zurück¬
gekommen sein, die Realität der Außenwelt zu ignoriren, so besteht für den Künstler
kein „objektiv gegebnes ewig gleiches Wesen der Natur," sondern nur seiue ganz
persönliche Anschauung, seine Welt; und ebenso wenig kann ich dieses abstrakte
oder konventionelle „Wesen" der Welt als das „gemeinsame Medium aller künstle¬
rischen Bestrebungen" anerkennen. Conrad Fiedler dürste doch klar genug dargethan
haben, daß der Maßstab für die Beurteilung der Kunstwerke nur in der Schöpfer¬
kraft, d. h. der persönlichen Anschauung liegt, die bei jedem einzelnen Künstler
individuell gestaltet, als Kraft aber stets eine und dieselbe, nur der Stärke nach
verschiedne ist. Hält Lange für gut, eine solche anthropozentrische Anschauung als
romantisch-idealistisch zu bezeichnen, so wird sie dadurch noch nicht zu einer phan¬
tastischen gestempelt, der anzuhängen man sich irgend zu scheuen brauchte. Der
zwecklosen Naturnachahmerei der jungen Malergeneration gegenüber — ihre Führer
Abbe, Liebermann, Klinger bieten freilich immer einen Inhalt — erscheint es aber
nötig, darauf hinzuweisen, daß ein Bild nur dadurch Wert und Leben erhält, daß
es eine persönliche Anschauung zur Darstellung bringt, und weiterhin, daß es zu¬
gleich einen dekorativen Zweck zu erfüllen hat. Die Illusion, die Lange mit Recht
so stark betont, wird mittels treuer Naturnachahmung allein noch nicht erreicht; ja
die vollkommenste Täuschung dürfte gerade durch solche Maler erreicht worden sein,
die wie Tizian sich bei der Herstellung ihrer Bilder nicht an das unmittelbare
Vorbild der Natur gehalten haben.

Der zweite Punkt betrifft die Entwicklung der Kunst und die Ansicht, als sei
jede Stufe, die einmal erklommen worden ist, nun auch als ein immerwährender
Besitz gesichert; als komme der Entwicklung in der Kunst die gleiche Bedeutung zu,
wie derjenigen in der Natur. Dem Streben nach Entwicklung steht die Neigung,
in den ursprünglichen Zustand der Roheit zu verfallen, stets gegenüber, und da
kommt es darauf an, ob die Versuche, solchen Verfall aufzuhalten, nicht als noch
wichtiger anzusehen sind, als das wirkliche Vorwärtsdringen, namentlich wenn man
bedenkt, daß die wahrhaften künstlerischen Genien ganz unabhängig von den ver-
schiednen Stadien der Entwicklung auftreten, ja vielfach erst den Grund zu einer
fernern Entwicklung legen, selbst also noch Von allen Voraussetzungen unab¬
hängig sind.

So ist es deun im vorliegenden Falle vom künstlerischen Standpunkt aus
ganz gleich, ob bei den Japanern des achtzehnten Jahrhunderts eine Entwicklung,
d. h. eine stufenweise Ausbildung verschiedner künstlerischer Anschauungsweisen be¬
standen habe oder nicht, wenn sie nur gute Kunstwerke hervorgebracht haben. Denn
die Entwicklung als solche interessirt nur deu Historiker; ja bei einem wildfremden
^olle, wie dem der Japaner, ist es sogar überhaupt ganz gleichgiltig, ob es eine
Entwicklung gehabt und welche etwa. Was wir ihnen gegenüber brauchen, sind
nur Merkzeichen für eine Unterscheidung der einzelnen Meister und namentlich für
deren Einordnung in den zeitlichen und Schulzusammenhang.

Lange muß vou seinem Standpunkt aus natürlich dazu gelangen, Hoknsai für
den höchsten japanischen Maler zu erklären, weil der es in der Naturnachahmung
am weitesten gebracht hat. Wenn er aber bezweifelt, ob die Japaner wirklich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/533>, abgerufen am 01.09.2024.