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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

die Kapelle in so würdiger und stilvoller Weise wieder hergestellt zu haben, daß
auch ein strenger Kritiker nichts aussetzen konnte. Freilich hatte das Geld zu einer
Orgel nicht gereicht, man hatte ein Harmonium kaufen müssen, das hinten in eine
Ecke gesetzt wurde. Auch für Pciramente und die heiligen Gefäße war nur wenig
übrig geblieben, man hatte im letzten Augenblicke noch etwas billiges gekauft. Und
die Fenster --

Nein, Herr Bauinspektor, sagte der Herr Regierungsbaurat, als er deu Bau
in Augenschein nahm, so geht das nicht. Man sieht ja jedes alte Stück neben
dem neuen. Die neuen sind ja viel zu transparent. Was haben sie denn da in
Ch. gemacht?

Eiligst schrieb mau nach Ch. und erhielt die Antwort, anders ließe sich das
nicht machen. Die alten Gläser seien sehr verwittert, der Schmutz habe sich bis
tief in die Glasmasse gefressen und sei durch kein Waschen zu entfernen. Man
hätte, um den neuen Gläsern das Aussehen der alten zu geben, eine schwarze
Lasur auflegen müssen, aber das ginge doch wohl nicht.

Warum denn nicht, schrieb der Herr Negierungsbaurat an den Herrn Ban¬
inspektor, lassen Sie ruhig eine schwarze Lasur auflegen. Dies geschah, und nun
waren die Feuster wie aus einem Gusse. Der Gesamteindruck war stimmungsvoll,
die Kapelle machte den Eindruck des Echten. Wer eintrat, mußte sich in frühere
Jahrhunderte versetzt glauben, der Hauch vergangner Zeiten wehte ihm ahnungs¬
voll entgegen. Von den Malereien und dem kostbaren Bilde am Westgiebel sah
man freilich nicht viel.

An einem hellen Junimorgen wurde die Kapelle eingeweiht. Ein geheimnis¬
voller Dämmerschein füllte den Raum. Die Harmvniumtöne klangen wie über¬
irdische Klänge aus weiter Ferne. Das beste Publikum aus der Stadt füllte
den ganzen Raum, nur ein paar alte Mütterchen vom Mönkeberge hatten sich
schüchtern auf die letzten Bänke gesetzt. Der Herr Generalsuperintendent, der die
Kapelle weihte, hielt eine schöne Rede -- ein Hochgenuß für Feinschmecker --
über den "Schmuck des verborgnen Menschen unverrückt." Darauf folgte das
übliche Festessen. Aber es fehlte die rechte Festfreude. Der Gemeindekirchenrat
von Se. Katharinen war verschnupft. Der Bau hatte unmenschlich viel Geld ge¬
kostet. Die Kirchenkasse war auf ein Menschenalter ruinirt. Man hatte kirchliche
Umlagen ausschreiben müssen, und das hatten die Mönkeberger sehr übel genommen,
indem sie es für ein schreiendes Unrecht hielten, für eine Kirche, die sie nicht
gewollt hatten, auch noch etwas zahlen zu müssen. Man hatte sich nicht verhehlen
können, daß die Bimmel auf dein schlanken Dachreiter geklungen hatte wie sieben
Jahre teure Zeit, daß das Harmonium kaum zu hören gewesen war, daß die zwei
Beine und der Jagdhund mit der Schelle nicht gerade erbaulich ausgesehen hatten,
und daß der Raum viel zu eng gewesen wäre, wenn nicht die Mönkeberger durch
Abwesenheit geglänzt hätten. Daß die Thür sowohl zu eng als auch zu niedrig
sei, war allgemein aufgefallen. Man hatte den Vorschlag gemacht, wenn nun
einmal die alte Thür nicht geändert werden dürfe, zwei neue Thüren rechts und
links davon einzubrechen, war aber auch hiermit ans Widerstand gestoßen. Dies
sei wider den Stil, und es sei nicht ausgeschlossen, daß Sprünge in der Wand
entstünden, und daß solche Sprünge sogar über die zwei Beine oder über die
Judeumütze liefen.

Seht ihrs, sagte der Herr Korrektor am Stammtische, wenn jetzt einmal einer
von euch in der Mausefalle totgeqnetscht wird, dann wißt ihr doch wenigstens,
warum es geschieht.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

die Kapelle in so würdiger und stilvoller Weise wieder hergestellt zu haben, daß
auch ein strenger Kritiker nichts aussetzen konnte. Freilich hatte das Geld zu einer
Orgel nicht gereicht, man hatte ein Harmonium kaufen müssen, das hinten in eine
Ecke gesetzt wurde. Auch für Pciramente und die heiligen Gefäße war nur wenig
übrig geblieben, man hatte im letzten Augenblicke noch etwas billiges gekauft. Und
die Fenster —

Nein, Herr Bauinspektor, sagte der Herr Regierungsbaurat, als er deu Bau
in Augenschein nahm, so geht das nicht. Man sieht ja jedes alte Stück neben
dem neuen. Die neuen sind ja viel zu transparent. Was haben sie denn da in
Ch. gemacht?

Eiligst schrieb mau nach Ch. und erhielt die Antwort, anders ließe sich das
nicht machen. Die alten Gläser seien sehr verwittert, der Schmutz habe sich bis
tief in die Glasmasse gefressen und sei durch kein Waschen zu entfernen. Man
hätte, um den neuen Gläsern das Aussehen der alten zu geben, eine schwarze
Lasur auflegen müssen, aber das ginge doch wohl nicht.

Warum denn nicht, schrieb der Herr Negierungsbaurat an den Herrn Ban¬
inspektor, lassen Sie ruhig eine schwarze Lasur auflegen. Dies geschah, und nun
waren die Feuster wie aus einem Gusse. Der Gesamteindruck war stimmungsvoll,
die Kapelle machte den Eindruck des Echten. Wer eintrat, mußte sich in frühere
Jahrhunderte versetzt glauben, der Hauch vergangner Zeiten wehte ihm ahnungs¬
voll entgegen. Von den Malereien und dem kostbaren Bilde am Westgiebel sah
man freilich nicht viel.

An einem hellen Junimorgen wurde die Kapelle eingeweiht. Ein geheimnis¬
voller Dämmerschein füllte den Raum. Die Harmvniumtöne klangen wie über¬
irdische Klänge aus weiter Ferne. Das beste Publikum aus der Stadt füllte
den ganzen Raum, nur ein paar alte Mütterchen vom Mönkeberge hatten sich
schüchtern auf die letzten Bänke gesetzt. Der Herr Generalsuperintendent, der die
Kapelle weihte, hielt eine schöne Rede — ein Hochgenuß für Feinschmecker —
über den „Schmuck des verborgnen Menschen unverrückt." Darauf folgte das
übliche Festessen. Aber es fehlte die rechte Festfreude. Der Gemeindekirchenrat
von Se. Katharinen war verschnupft. Der Bau hatte unmenschlich viel Geld ge¬
kostet. Die Kirchenkasse war auf ein Menschenalter ruinirt. Man hatte kirchliche
Umlagen ausschreiben müssen, und das hatten die Mönkeberger sehr übel genommen,
indem sie es für ein schreiendes Unrecht hielten, für eine Kirche, die sie nicht
gewollt hatten, auch noch etwas zahlen zu müssen. Man hatte sich nicht verhehlen
können, daß die Bimmel auf dein schlanken Dachreiter geklungen hatte wie sieben
Jahre teure Zeit, daß das Harmonium kaum zu hören gewesen war, daß die zwei
Beine und der Jagdhund mit der Schelle nicht gerade erbaulich ausgesehen hatten,
und daß der Raum viel zu eng gewesen wäre, wenn nicht die Mönkeberger durch
Abwesenheit geglänzt hätten. Daß die Thür sowohl zu eng als auch zu niedrig
sei, war allgemein aufgefallen. Man hatte den Vorschlag gemacht, wenn nun
einmal die alte Thür nicht geändert werden dürfe, zwei neue Thüren rechts und
links davon einzubrechen, war aber auch hiermit ans Widerstand gestoßen. Dies
sei wider den Stil, und es sei nicht ausgeschlossen, daß Sprünge in der Wand
entstünden, und daß solche Sprünge sogar über die zwei Beine oder über die
Judeumütze liefen.

Seht ihrs, sagte der Herr Korrektor am Stammtische, wenn jetzt einmal einer
von euch in der Mausefalle totgeqnetscht wird, dann wißt ihr doch wenigstens,
warum es geschieht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/482>, abgerufen am 28.07.2024.