Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Fenster, das niedrige Gewölbe, die romanische Thür in der Westfassade -- eine
romanische Thür im jüngsten Teil des Baues war eine sehr beachtenswerte Er¬
scheinung --, alles dies fand sachverständigste Würdigung, alles war ganz unschätz¬
bar und durfte nicht angerührt werden. Vor allem bedürfte das Bild der sorg¬
fältigsten Pflege nud Schonung. Es mußte sogleich eine Bretterwand errichtet
werden, hinter der das Bild während des Baues Schutz finden konnte.

Aber, meine Herren, sagte der Herr Oberprediger, die Wand muß doch um
acht Meter verschoben werden.

Lieber Herr Prediger, erwiderte der hohe Herr aus dem Ministerium, kein
Gedanke daran. Die Wand darf nicht angetastet werden. Das Bild bleibt an
seiner Stelle, und es bleibt genau so, wie es ist.

Es soll also nicht restnurirt werden?

Mein Gott, was wollen Sie denn daran restauriren? Getrauen Sie sich,
Herr Prediger, das Fehlende ans Ihrer Phantasie zu ergänzen? Sie müssen doch
selbst sagen, daß jede Ergänzung auf eine Fälschung des Originals hinauslaufen
würde; das Bild wird mit Wasserglas getränkt, die fehlenden Räume werden mit
Cementmörtel ausgefüllt und mit einer neutralen Farbe angestrichen. Es wird ja
nicht besonders schon aussehen, aber wir dürfen doch um Gottes willen nicht ein
solches Kunstdenkmal ergänzen oder übermalen.

Aber die Empore, Herr Geheimrat.

Kann natürlich nicht gebaut werden. Die Orgel muß zu ebener Erde auf¬
gebaut werden. Nehmen Sie doch ein Harmonium, Herr Prediger.

So. Nun wurde die Kirche auch nicht erweitert. Die für die Erweiterung
ausgeworfne Summe wurde für eine um so reichere und sorgfältigere Ergänzung
des Schmuckwerks ausgegeben, wofür das Geld nach der Meinung der Herren viel
besser angewandt werde, als zur Errichtung eines Anbaus von sehr fraglichen
architektonischem Werte.

Jetzt kamen die Fenster dran. Der Gemeindekirchenrat hatte einfache weiße
Scheiben gewünscht, es war aber vorgeschrieben worden, es müsse Glasmalerei sein.
Nun aber kam Doktor Blütgen und legte seine alten Glasscheiben vor. Mit großer
Mühe und vielem Scharfsinn hatte er die Trümmer zusammengepaßt und wirklich
einige ziemlich vollständige und einige unvollständige Tafeln zusammengestellt und
ihren Sinn gedeutet. Es waren Szenen aus dem Leben des heiligen Ansgarins,
und es ergaben sich interessante Beziehungen des Klosters und der Kapelle zu Corvey
und der Normnndie. Außerdem hatte er einige Wappen rekonstruirt und die alten
Geschlechter festgestellt, denen sie gehörten, und die Beziehungen zur Kapelle hatten.
Diese Wappen hatten vermutlich die untersten Felder der Fenster eingenommen.
Dies alles legte Doktor Blütgen in einer ausführlichen Denkschrift dar; er
erreichte auch wirklich, daß entschieden wurde, die Fenster seien wiederherzustellen.
Die Königliche Regierung schoß sogar aus ihren Fonds fünfhundert Mark zu, ver¬
langte aber, daß die Fenster in der königlichen Glasmalerei zu Ch. hergestellt
würden, was die Sache um sechshundert Mark verteuerte. Dafür lieferte aber
auch die königliche Anstalt Bilder, die durchaus stilgerecht und mit allen archäo¬
logischen Härten behaftet waren. Auch die Wände der Kapelle wurden stilgerecht
gemalt, nicht hell, wie es moderne Menschen lieben, sondern mit satten Farben und
reichen Teppichmustern. Da der Maler dem Herrn Bauinspektor nicht zu Danke
arbeitete, so mußte manches zwei oder dreimal gemacht werden. Die Gestühle er¬
hielten dunkle Eichenholzfarbe, die Thüren wurden mit Eisen gepanzert, als sei es
ein Festungsthor, aber ganz stilgerecht. Der Kreisbaninspektor durfte sich rühmen,


Grenzboten III 1898 60
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Fenster, das niedrige Gewölbe, die romanische Thür in der Westfassade — eine
romanische Thür im jüngsten Teil des Baues war eine sehr beachtenswerte Er¬
scheinung —, alles dies fand sachverständigste Würdigung, alles war ganz unschätz¬
bar und durfte nicht angerührt werden. Vor allem bedürfte das Bild der sorg¬
fältigsten Pflege nud Schonung. Es mußte sogleich eine Bretterwand errichtet
werden, hinter der das Bild während des Baues Schutz finden konnte.

Aber, meine Herren, sagte der Herr Oberprediger, die Wand muß doch um
acht Meter verschoben werden.

Lieber Herr Prediger, erwiderte der hohe Herr aus dem Ministerium, kein
Gedanke daran. Die Wand darf nicht angetastet werden. Das Bild bleibt an
seiner Stelle, und es bleibt genau so, wie es ist.

Es soll also nicht restnurirt werden?

Mein Gott, was wollen Sie denn daran restauriren? Getrauen Sie sich,
Herr Prediger, das Fehlende ans Ihrer Phantasie zu ergänzen? Sie müssen doch
selbst sagen, daß jede Ergänzung auf eine Fälschung des Originals hinauslaufen
würde; das Bild wird mit Wasserglas getränkt, die fehlenden Räume werden mit
Cementmörtel ausgefüllt und mit einer neutralen Farbe angestrichen. Es wird ja
nicht besonders schon aussehen, aber wir dürfen doch um Gottes willen nicht ein
solches Kunstdenkmal ergänzen oder übermalen.

Aber die Empore, Herr Geheimrat.

Kann natürlich nicht gebaut werden. Die Orgel muß zu ebener Erde auf¬
gebaut werden. Nehmen Sie doch ein Harmonium, Herr Prediger.

So. Nun wurde die Kirche auch nicht erweitert. Die für die Erweiterung
ausgeworfne Summe wurde für eine um so reichere und sorgfältigere Ergänzung
des Schmuckwerks ausgegeben, wofür das Geld nach der Meinung der Herren viel
besser angewandt werde, als zur Errichtung eines Anbaus von sehr fraglichen
architektonischem Werte.

Jetzt kamen die Fenster dran. Der Gemeindekirchenrat hatte einfache weiße
Scheiben gewünscht, es war aber vorgeschrieben worden, es müsse Glasmalerei sein.
Nun aber kam Doktor Blütgen und legte seine alten Glasscheiben vor. Mit großer
Mühe und vielem Scharfsinn hatte er die Trümmer zusammengepaßt und wirklich
einige ziemlich vollständige und einige unvollständige Tafeln zusammengestellt und
ihren Sinn gedeutet. Es waren Szenen aus dem Leben des heiligen Ansgarins,
und es ergaben sich interessante Beziehungen des Klosters und der Kapelle zu Corvey
und der Normnndie. Außerdem hatte er einige Wappen rekonstruirt und die alten
Geschlechter festgestellt, denen sie gehörten, und die Beziehungen zur Kapelle hatten.
Diese Wappen hatten vermutlich die untersten Felder der Fenster eingenommen.
Dies alles legte Doktor Blütgen in einer ausführlichen Denkschrift dar; er
erreichte auch wirklich, daß entschieden wurde, die Fenster seien wiederherzustellen.
Die Königliche Regierung schoß sogar aus ihren Fonds fünfhundert Mark zu, ver¬
langte aber, daß die Fenster in der königlichen Glasmalerei zu Ch. hergestellt
würden, was die Sache um sechshundert Mark verteuerte. Dafür lieferte aber
auch die königliche Anstalt Bilder, die durchaus stilgerecht und mit allen archäo¬
logischen Härten behaftet waren. Auch die Wände der Kapelle wurden stilgerecht
gemalt, nicht hell, wie es moderne Menschen lieben, sondern mit satten Farben und
reichen Teppichmustern. Da der Maler dem Herrn Bauinspektor nicht zu Danke
arbeitete, so mußte manches zwei oder dreimal gemacht werden. Die Gestühle er¬
hielten dunkle Eichenholzfarbe, die Thüren wurden mit Eisen gepanzert, als sei es
ein Festungsthor, aber ganz stilgerecht. Der Kreisbaninspektor durfte sich rühmen,


Grenzboten III 1898 60
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0481" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228783"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1646" prev="#ID_1645"> Fenster, das niedrige Gewölbe, die romanische Thür in der Westfassade &#x2014; eine<lb/>
romanische Thür im jüngsten Teil des Baues war eine sehr beachtenswerte Er¬<lb/>
scheinung &#x2014;, alles dies fand sachverständigste Würdigung, alles war ganz unschätz¬<lb/>
bar und durfte nicht angerührt werden. Vor allem bedürfte das Bild der sorg¬<lb/>
fältigsten Pflege nud Schonung. Es mußte sogleich eine Bretterwand errichtet<lb/>
werden, hinter der das Bild während des Baues Schutz finden konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1647"> Aber, meine Herren, sagte der Herr Oberprediger, die Wand muß doch um<lb/>
acht Meter verschoben werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1648"> Lieber Herr Prediger, erwiderte der hohe Herr aus dem Ministerium, kein<lb/>
Gedanke daran. Die Wand darf nicht angetastet werden. Das Bild bleibt an<lb/>
seiner Stelle, und es bleibt genau so, wie es ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1649"> Es soll also nicht restnurirt werden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1650"> Mein Gott, was wollen Sie denn daran restauriren? Getrauen Sie sich,<lb/>
Herr Prediger, das Fehlende ans Ihrer Phantasie zu ergänzen? Sie müssen doch<lb/>
selbst sagen, daß jede Ergänzung auf eine Fälschung des Originals hinauslaufen<lb/>
würde; das Bild wird mit Wasserglas getränkt, die fehlenden Räume werden mit<lb/>
Cementmörtel ausgefüllt und mit einer neutralen Farbe angestrichen. Es wird ja<lb/>
nicht besonders schon aussehen, aber wir dürfen doch um Gottes willen nicht ein<lb/>
solches Kunstdenkmal ergänzen oder übermalen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1651"> Aber die Empore, Herr Geheimrat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1652"> Kann natürlich nicht gebaut werden. Die Orgel muß zu ebener Erde auf¬<lb/>
gebaut werden.  Nehmen Sie doch ein Harmonium, Herr Prediger.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1653"> So. Nun wurde die Kirche auch nicht erweitert. Die für die Erweiterung<lb/>
ausgeworfne Summe wurde für eine um so reichere und sorgfältigere Ergänzung<lb/>
des Schmuckwerks ausgegeben, wofür das Geld nach der Meinung der Herren viel<lb/>
besser angewandt werde, als zur Errichtung eines Anbaus von sehr fraglichen<lb/>
architektonischem Werte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1654" next="#ID_1655"> Jetzt kamen die Fenster dran. Der Gemeindekirchenrat hatte einfache weiße<lb/>
Scheiben gewünscht, es war aber vorgeschrieben worden, es müsse Glasmalerei sein.<lb/>
Nun aber kam Doktor Blütgen und legte seine alten Glasscheiben vor. Mit großer<lb/>
Mühe und vielem Scharfsinn hatte er die Trümmer zusammengepaßt und wirklich<lb/>
einige ziemlich vollständige und einige unvollständige Tafeln zusammengestellt und<lb/>
ihren Sinn gedeutet. Es waren Szenen aus dem Leben des heiligen Ansgarins,<lb/>
und es ergaben sich interessante Beziehungen des Klosters und der Kapelle zu Corvey<lb/>
und der Normnndie. Außerdem hatte er einige Wappen rekonstruirt und die alten<lb/>
Geschlechter festgestellt, denen sie gehörten, und die Beziehungen zur Kapelle hatten.<lb/>
Diese Wappen hatten vermutlich die untersten Felder der Fenster eingenommen.<lb/>
Dies alles legte Doktor Blütgen in einer ausführlichen Denkschrift dar; er<lb/>
erreichte auch wirklich, daß entschieden wurde, die Fenster seien wiederherzustellen.<lb/>
Die Königliche Regierung schoß sogar aus ihren Fonds fünfhundert Mark zu, ver¬<lb/>
langte aber, daß die Fenster in der königlichen Glasmalerei zu Ch. hergestellt<lb/>
würden, was die Sache um sechshundert Mark verteuerte. Dafür lieferte aber<lb/>
auch die königliche Anstalt Bilder, die durchaus stilgerecht und mit allen archäo¬<lb/>
logischen Härten behaftet waren. Auch die Wände der Kapelle wurden stilgerecht<lb/>
gemalt, nicht hell, wie es moderne Menschen lieben, sondern mit satten Farben und<lb/>
reichen Teppichmustern. Da der Maler dem Herrn Bauinspektor nicht zu Danke<lb/>
arbeitete, so mußte manches zwei oder dreimal gemacht werden. Die Gestühle er¬<lb/>
hielten dunkle Eichenholzfarbe, die Thüren wurden mit Eisen gepanzert, als sei es<lb/>
ein Festungsthor, aber ganz stilgerecht. Der Kreisbaninspektor durfte sich rühmen,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1898 60</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0481] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Fenster, das niedrige Gewölbe, die romanische Thür in der Westfassade — eine romanische Thür im jüngsten Teil des Baues war eine sehr beachtenswerte Er¬ scheinung —, alles dies fand sachverständigste Würdigung, alles war ganz unschätz¬ bar und durfte nicht angerührt werden. Vor allem bedürfte das Bild der sorg¬ fältigsten Pflege nud Schonung. Es mußte sogleich eine Bretterwand errichtet werden, hinter der das Bild während des Baues Schutz finden konnte. Aber, meine Herren, sagte der Herr Oberprediger, die Wand muß doch um acht Meter verschoben werden. Lieber Herr Prediger, erwiderte der hohe Herr aus dem Ministerium, kein Gedanke daran. Die Wand darf nicht angetastet werden. Das Bild bleibt an seiner Stelle, und es bleibt genau so, wie es ist. Es soll also nicht restnurirt werden? Mein Gott, was wollen Sie denn daran restauriren? Getrauen Sie sich, Herr Prediger, das Fehlende ans Ihrer Phantasie zu ergänzen? Sie müssen doch selbst sagen, daß jede Ergänzung auf eine Fälschung des Originals hinauslaufen würde; das Bild wird mit Wasserglas getränkt, die fehlenden Räume werden mit Cementmörtel ausgefüllt und mit einer neutralen Farbe angestrichen. Es wird ja nicht besonders schon aussehen, aber wir dürfen doch um Gottes willen nicht ein solches Kunstdenkmal ergänzen oder übermalen. Aber die Empore, Herr Geheimrat. Kann natürlich nicht gebaut werden. Die Orgel muß zu ebener Erde auf¬ gebaut werden. Nehmen Sie doch ein Harmonium, Herr Prediger. So. Nun wurde die Kirche auch nicht erweitert. Die für die Erweiterung ausgeworfne Summe wurde für eine um so reichere und sorgfältigere Ergänzung des Schmuckwerks ausgegeben, wofür das Geld nach der Meinung der Herren viel besser angewandt werde, als zur Errichtung eines Anbaus von sehr fraglichen architektonischem Werte. Jetzt kamen die Fenster dran. Der Gemeindekirchenrat hatte einfache weiße Scheiben gewünscht, es war aber vorgeschrieben worden, es müsse Glasmalerei sein. Nun aber kam Doktor Blütgen und legte seine alten Glasscheiben vor. Mit großer Mühe und vielem Scharfsinn hatte er die Trümmer zusammengepaßt und wirklich einige ziemlich vollständige und einige unvollständige Tafeln zusammengestellt und ihren Sinn gedeutet. Es waren Szenen aus dem Leben des heiligen Ansgarins, und es ergaben sich interessante Beziehungen des Klosters und der Kapelle zu Corvey und der Normnndie. Außerdem hatte er einige Wappen rekonstruirt und die alten Geschlechter festgestellt, denen sie gehörten, und die Beziehungen zur Kapelle hatten. Diese Wappen hatten vermutlich die untersten Felder der Fenster eingenommen. Dies alles legte Doktor Blütgen in einer ausführlichen Denkschrift dar; er erreichte auch wirklich, daß entschieden wurde, die Fenster seien wiederherzustellen. Die Königliche Regierung schoß sogar aus ihren Fonds fünfhundert Mark zu, ver¬ langte aber, daß die Fenster in der königlichen Glasmalerei zu Ch. hergestellt würden, was die Sache um sechshundert Mark verteuerte. Dafür lieferte aber auch die königliche Anstalt Bilder, die durchaus stilgerecht und mit allen archäo¬ logischen Härten behaftet waren. Auch die Wände der Kapelle wurden stilgerecht gemalt, nicht hell, wie es moderne Menschen lieben, sondern mit satten Farben und reichen Teppichmustern. Da der Maler dem Herrn Bauinspektor nicht zu Danke arbeitete, so mußte manches zwei oder dreimal gemacht werden. Die Gestühle er¬ hielten dunkle Eichenholzfarbe, die Thüren wurden mit Eisen gepanzert, als sei es ein Festungsthor, aber ganz stilgerecht. Der Kreisbaninspektor durfte sich rühmen, Grenzboten III 1898 60

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/481
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/481>, abgerufen am 28.07.2024.