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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Tkizzen aus unserm heutigen Volksleben

berg, was er sich wünscht, eine eigne Kirche, und die Stadt würde damit zugleich
um ein wertvolles, künstlerisches Denkmal bereichert werden. -- Damit setzte sich
Doktor Blütgen, ohne seine Rede zu einem Hoch zuzuspitzen, was der scharfen Ecke
nicht recht war. Leben lassen! leben lassen! rief man. Der Doktor Blütgen soll
leben! hoch! Der Amtsrat und seine Scheune soll leben! Das Dreckloch soll
leben! Die Sache nahm an diesem Ende der Tafel schon einen etwas chaotischen
Charakter an.

Währenddessen war der Doktor Blütgen zum Herrn Regierungsrat gebeten
worden. Der Herr Regierungsrat, selbst Kunstkenner, fand die Idee, die Kapelle
ihrer ursprünglichen Bestimmung wieder zuzuführen, außerordentlich glücklich und
interessirte sich aufs höchste für die geschichtlichen und kunsthistorischen Mitteilungen,
die Herr Doktor Blütgen machte. Auch der Herr Superintendent und der Herr
Landrat nahmen die Idee mit Eifer auf, und es folgte eine lange Unterredung,
in der erörtert wurde, auf welchen geschäftlichen Wegen man die Lostrennnng der
Kapelle von der Domäne erreichen könnte. Als der Herr Regierungsrat aufbrach
und im Gänsemarsch von dem Herrn Landrat, dem Herrn Bürgermeister und
Stadtverordnetenvorsteher um die Tafel herum zu seinem Wagen geleitet wurde,
versprach er nochmals, alles, was in seinen Kräften stehe, zu thun, um die Sache
zum erfolgreichen Ende zu führen. Der Herr Oberprediger war in gehobenster
Stimmung, schüttelte dankbar dem Herrn Doktor Blütgen die Hand und verabredete
mit dem Herrn Stadtbaumeister eine lange Reihe von Einzelheiten, die nach seinem
Ermessen bei dem Bau der Mönkeberger Kirche zu berücksichtigen waren. Und die
scharfe Ecke feierte den großen Augenblick, indem sie alles, was irgend leben konnte,
leben ließ. -- Kinder, sagte der Herr Subrektor, stärkt euch im voraus, ihr könnt
nicht wissen, was für eine Seeschlange aus der leichtsinnigen Idee des kleinen
Blütgen wird.

Der Herr Subrektor hatte wieder recht gehabt, es entwickelte sich aus der
Sache eine schlimme Seeschlange. Das Finanzministerium, das Kultusministerium,
das Konsistorium, den Magistrat und den Gemeindekirchenrat unter einen Hut zu
bringen, war eine schwierige und langwierige Sache. Wir müssen es uns versagen,
zu erzählen, wie oft die Verhandlungen aufs tote Gleis gerieten, was die ein¬
zelnen Behörden für Sicherheiten forderten, welche Bedingungen sie stellten, welche
Künste der Magistrat in Qunkenborn gebrauchte, um ohne Kosten bei der Sache
davon zu kommen, und welche Schwierigkeiten besonders der Mönkeberg machte,
der die Notwendigkeit der Sache durchaus nicht einsah. Es wäre sicher aus dem
Unternehmen nichts geworden, wenn nicht zwei Kräfte gearbeitet hätten, die Provinzial-
regierung, die die Kapelle wiederherstellen wollte, und der Gemeindekirchenrat
von Se. Katharinen, der unter der Führung des Oberpfarrers mutig erklärte, er
trete für alles ein. Zuletzt war noch der Widerspruch einflußreicher Gemeinde¬
glieder zu überwinden, die geltend machten: Es sei viel besser, von vornherein eine
neue Kirche zu bauen, denn was Neubauten kosteten, wisse man, was Reparaturen
kosteten, könne kein Mensch wissen. Außerdem stehe die Kapelle hinterm Dreckloche
auch nicht an geeigneter Stelle und entspreche auch an sich nicht den Anforderungen
der Gegenwart. Das war ja nun ganz richtig, indessen war dem Oberprediger
der Sperling in der Hand lieber als die Taube auf dem Dache, und so ging er
mit aller Kraft für die Kapelle ins Zeug.

Endlich war die Kapelle vom Fiskus an den Gemeindekirchenrat zu Se. Katha¬
rinen in aller Form abgetreten, was der Herr Amtsrat, der ein Hanptgegner des
Kirchenprojekts gewesen war, dadurch äußerlich bekundete, daß er eine häßliche


Tkizzen aus unserm heutigen Volksleben

berg, was er sich wünscht, eine eigne Kirche, und die Stadt würde damit zugleich
um ein wertvolles, künstlerisches Denkmal bereichert werden. — Damit setzte sich
Doktor Blütgen, ohne seine Rede zu einem Hoch zuzuspitzen, was der scharfen Ecke
nicht recht war. Leben lassen! leben lassen! rief man. Der Doktor Blütgen soll
leben! hoch! Der Amtsrat und seine Scheune soll leben! Das Dreckloch soll
leben! Die Sache nahm an diesem Ende der Tafel schon einen etwas chaotischen
Charakter an.

Währenddessen war der Doktor Blütgen zum Herrn Regierungsrat gebeten
worden. Der Herr Regierungsrat, selbst Kunstkenner, fand die Idee, die Kapelle
ihrer ursprünglichen Bestimmung wieder zuzuführen, außerordentlich glücklich und
interessirte sich aufs höchste für die geschichtlichen und kunsthistorischen Mitteilungen,
die Herr Doktor Blütgen machte. Auch der Herr Superintendent und der Herr
Landrat nahmen die Idee mit Eifer auf, und es folgte eine lange Unterredung,
in der erörtert wurde, auf welchen geschäftlichen Wegen man die Lostrennnng der
Kapelle von der Domäne erreichen könnte. Als der Herr Regierungsrat aufbrach
und im Gänsemarsch von dem Herrn Landrat, dem Herrn Bürgermeister und
Stadtverordnetenvorsteher um die Tafel herum zu seinem Wagen geleitet wurde,
versprach er nochmals, alles, was in seinen Kräften stehe, zu thun, um die Sache
zum erfolgreichen Ende zu führen. Der Herr Oberprediger war in gehobenster
Stimmung, schüttelte dankbar dem Herrn Doktor Blütgen die Hand und verabredete
mit dem Herrn Stadtbaumeister eine lange Reihe von Einzelheiten, die nach seinem
Ermessen bei dem Bau der Mönkeberger Kirche zu berücksichtigen waren. Und die
scharfe Ecke feierte den großen Augenblick, indem sie alles, was irgend leben konnte,
leben ließ. — Kinder, sagte der Herr Subrektor, stärkt euch im voraus, ihr könnt
nicht wissen, was für eine Seeschlange aus der leichtsinnigen Idee des kleinen
Blütgen wird.

Der Herr Subrektor hatte wieder recht gehabt, es entwickelte sich aus der
Sache eine schlimme Seeschlange. Das Finanzministerium, das Kultusministerium,
das Konsistorium, den Magistrat und den Gemeindekirchenrat unter einen Hut zu
bringen, war eine schwierige und langwierige Sache. Wir müssen es uns versagen,
zu erzählen, wie oft die Verhandlungen aufs tote Gleis gerieten, was die ein¬
zelnen Behörden für Sicherheiten forderten, welche Bedingungen sie stellten, welche
Künste der Magistrat in Qunkenborn gebrauchte, um ohne Kosten bei der Sache
davon zu kommen, und welche Schwierigkeiten besonders der Mönkeberg machte,
der die Notwendigkeit der Sache durchaus nicht einsah. Es wäre sicher aus dem
Unternehmen nichts geworden, wenn nicht zwei Kräfte gearbeitet hätten, die Provinzial-
regierung, die die Kapelle wiederherstellen wollte, und der Gemeindekirchenrat
von Se. Katharinen, der unter der Führung des Oberpfarrers mutig erklärte, er
trete für alles ein. Zuletzt war noch der Widerspruch einflußreicher Gemeinde¬
glieder zu überwinden, die geltend machten: Es sei viel besser, von vornherein eine
neue Kirche zu bauen, denn was Neubauten kosteten, wisse man, was Reparaturen
kosteten, könne kein Mensch wissen. Außerdem stehe die Kapelle hinterm Dreckloche
auch nicht an geeigneter Stelle und entspreche auch an sich nicht den Anforderungen
der Gegenwart. Das war ja nun ganz richtig, indessen war dem Oberprediger
der Sperling in der Hand lieber als die Taube auf dem Dache, und so ging er
mit aller Kraft für die Kapelle ins Zeug.

Endlich war die Kapelle vom Fiskus an den Gemeindekirchenrat zu Se. Katha¬
rinen in aller Form abgetreten, was der Herr Amtsrat, der ein Hanptgegner des
Kirchenprojekts gewesen war, dadurch äußerlich bekundete, daß er eine häßliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/478>, abgerufen am 28.07.2024.