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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Mistel und Wurzel

zum Loch heraussteckte. Die Wurzeln aber konnten ihn nicht wahrnehmen, weil
das Loch nach oben zu ging.

Ihr seht also, fuhr die Mistel dann fort, daß ihr von den Bäumen mi߬
braucht und ausgesogen werdet. Was haben die Bäume aber für ein Recht dazu?
Es ist wahr, ihr gehört zusammen, Wurzel und Stamm. Allein warum die Un¬
gleichheit in Arbeit und Genuß, in Licht und Finsternis, in reiner Luft und ekelen
Schmutz? Hat der Schöpfer nicht alle zu gleicher Lebensfreude geschaffen? Habt
ihr nicht dasselbe Recht auf Sonnenschein und Himmel wie diese sich frech über
euch dehnenden Äste, diese ewig nur spielenden Blatter, diese süß kosenden
Blüten? Wie?

Die Mistel hat recht, die Mistel hat recht! kam es wieder schrill von der
Apfelwurzel, und auch die Lindenwurzel murmelte eine deutliche Zustimmung. Die
beiden andern aber wiegten die Köpfe hierhin und dorthin, und endlich sagte die
Eschenwurzel: Das mag schon so sein; aber sage uns, Mistel, wie es denn anders
werden könnte.

O ihr einfältigen Leute, rief die Mistel lachend, seht ihr denn nicht ein, daß ihr
die Mittel, die ihr den Bäumen zu ihrem Prasserlebcn schafft und gebt, ihnen auch
nicht geben, sondern für euch behalten könnt? Wenigstens braucht ihr ihnen nur
so viel zu geben, daß sie nicht Hungers sterben, daß sie nicht besser leben können
als ihr selbst. Das ist doch klar!

Die Mistel hat recht, hat recht! schrillte es vom Apfel her, und die drei
andern murmelten immer lebhafter ein Ja und ein Freilich über das andre und
winkten einander zu.

Nun, begann die Mistel wieder, wenn ihr den elenden Schmarotzern, die sich
als eure Herren aufspielen, keine Mittel mehr geben wollt, dann seht ihr doch ein,
daß ihr viel weniger zu arbeiten braucht als bisher?

Laut und lauter erklangen die Ja und Allerdings von unten her, und die
Apfelwurzel brach in hellen Jubel aus. Als es wieder still wurde, hörte man die
Mistel weiter reden.

Ihr werdet also weniger arbeiten, und ihr werdet leben in Sonnenschein und
Himmelsblau, wie diese Herren und Großen bisher gelebt haben. Denn sie werden
euch nicht mehr mit ihrem unnützen Flitter die Sonnenstrahlen fernhalten. Ich
rate also, fangt sogleich damit an, daß ihr euch zur Ruhe begeht wie die Herren
und nur soviel arbeitet, als euch behagt. Im Frühling aber gebt den Bäumen
nur wenig von dem Schweiß eurer Arbeit ab, und ihr sollt sehen, wie demütig
sie werden. Wenn ihr nur wollt, so seid ihr hier die Herren, nicht sie. Begreift
ihr jetzt, wie gut ich es mit euch meine?

Eben brach ein Jubel los, und man wollte ein Hoch auf die Mistel aus¬
bringen, als sich eine tiefe, starke Stimme aus einiger Entfernung vernehmen ließ,
sodaß alle schwiegen und lauschten. Die Stimme kam von einer Tanne her, die
abseits vou den Laubbciumen, etwas einsam, aber stolz und in die Pracht ihrer
dunkeln Nadeln von unter auf bis zur hohen Spitze gehüllt dastand und weithin
die Wurzeln spreizte, mit denen sie andre Pflanzen, die sich zudringlich zu machen
suchten, abwehrte. Deshalb waren ihr die andern Pflanzen auch etwas gram und
hielten sie für hochmütig.

Hört auch von mir ein Wort, sagte die Tannenwnrzel. Ich will euch vor
dem Thun warnen, zu dem euch die Mistel zu verleiten sucht. Bedenkt, was sie
euch rät ... .

Hier schrie von der Ulme die Mistel, von seinem Loche der Specht, von unten
die Apfelwurzel, und alle suchten die Tanne zum Schweigen zu bringen; aber die


Mistel und Wurzel

zum Loch heraussteckte. Die Wurzeln aber konnten ihn nicht wahrnehmen, weil
das Loch nach oben zu ging.

Ihr seht also, fuhr die Mistel dann fort, daß ihr von den Bäumen mi߬
braucht und ausgesogen werdet. Was haben die Bäume aber für ein Recht dazu?
Es ist wahr, ihr gehört zusammen, Wurzel und Stamm. Allein warum die Un¬
gleichheit in Arbeit und Genuß, in Licht und Finsternis, in reiner Luft und ekelen
Schmutz? Hat der Schöpfer nicht alle zu gleicher Lebensfreude geschaffen? Habt
ihr nicht dasselbe Recht auf Sonnenschein und Himmel wie diese sich frech über
euch dehnenden Äste, diese ewig nur spielenden Blatter, diese süß kosenden
Blüten? Wie?

Die Mistel hat recht, die Mistel hat recht! kam es wieder schrill von der
Apfelwurzel, und auch die Lindenwurzel murmelte eine deutliche Zustimmung. Die
beiden andern aber wiegten die Köpfe hierhin und dorthin, und endlich sagte die
Eschenwurzel: Das mag schon so sein; aber sage uns, Mistel, wie es denn anders
werden könnte.

O ihr einfältigen Leute, rief die Mistel lachend, seht ihr denn nicht ein, daß ihr
die Mittel, die ihr den Bäumen zu ihrem Prasserlebcn schafft und gebt, ihnen auch
nicht geben, sondern für euch behalten könnt? Wenigstens braucht ihr ihnen nur
so viel zu geben, daß sie nicht Hungers sterben, daß sie nicht besser leben können
als ihr selbst. Das ist doch klar!

Die Mistel hat recht, hat recht! schrillte es vom Apfel her, und die drei
andern murmelten immer lebhafter ein Ja und ein Freilich über das andre und
winkten einander zu.

Nun, begann die Mistel wieder, wenn ihr den elenden Schmarotzern, die sich
als eure Herren aufspielen, keine Mittel mehr geben wollt, dann seht ihr doch ein,
daß ihr viel weniger zu arbeiten braucht als bisher?

Laut und lauter erklangen die Ja und Allerdings von unten her, und die
Apfelwurzel brach in hellen Jubel aus. Als es wieder still wurde, hörte man die
Mistel weiter reden.

Ihr werdet also weniger arbeiten, und ihr werdet leben in Sonnenschein und
Himmelsblau, wie diese Herren und Großen bisher gelebt haben. Denn sie werden
euch nicht mehr mit ihrem unnützen Flitter die Sonnenstrahlen fernhalten. Ich
rate also, fangt sogleich damit an, daß ihr euch zur Ruhe begeht wie die Herren
und nur soviel arbeitet, als euch behagt. Im Frühling aber gebt den Bäumen
nur wenig von dem Schweiß eurer Arbeit ab, und ihr sollt sehen, wie demütig
sie werden. Wenn ihr nur wollt, so seid ihr hier die Herren, nicht sie. Begreift
ihr jetzt, wie gut ich es mit euch meine?

Eben brach ein Jubel los, und man wollte ein Hoch auf die Mistel aus¬
bringen, als sich eine tiefe, starke Stimme aus einiger Entfernung vernehmen ließ,
sodaß alle schwiegen und lauschten. Die Stimme kam von einer Tanne her, die
abseits vou den Laubbciumen, etwas einsam, aber stolz und in die Pracht ihrer
dunkeln Nadeln von unter auf bis zur hohen Spitze gehüllt dastand und weithin
die Wurzeln spreizte, mit denen sie andre Pflanzen, die sich zudringlich zu machen
suchten, abwehrte. Deshalb waren ihr die andern Pflanzen auch etwas gram und
hielten sie für hochmütig.

Hört auch von mir ein Wort, sagte die Tannenwnrzel. Ich will euch vor
dem Thun warnen, zu dem euch die Mistel zu verleiten sucht. Bedenkt, was sie
euch rät ... .

Hier schrie von der Ulme die Mistel, von seinem Loche der Specht, von unten
die Apfelwurzel, und alle suchten die Tanne zum Schweigen zu bringen; aber die


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[0384] Mistel und Wurzel zum Loch heraussteckte. Die Wurzeln aber konnten ihn nicht wahrnehmen, weil das Loch nach oben zu ging. Ihr seht also, fuhr die Mistel dann fort, daß ihr von den Bäumen mi߬ braucht und ausgesogen werdet. Was haben die Bäume aber für ein Recht dazu? Es ist wahr, ihr gehört zusammen, Wurzel und Stamm. Allein warum die Un¬ gleichheit in Arbeit und Genuß, in Licht und Finsternis, in reiner Luft und ekelen Schmutz? Hat der Schöpfer nicht alle zu gleicher Lebensfreude geschaffen? Habt ihr nicht dasselbe Recht auf Sonnenschein und Himmel wie diese sich frech über euch dehnenden Äste, diese ewig nur spielenden Blatter, diese süß kosenden Blüten? Wie? Die Mistel hat recht, die Mistel hat recht! kam es wieder schrill von der Apfelwurzel, und auch die Lindenwurzel murmelte eine deutliche Zustimmung. Die beiden andern aber wiegten die Köpfe hierhin und dorthin, und endlich sagte die Eschenwurzel: Das mag schon so sein; aber sage uns, Mistel, wie es denn anders werden könnte. O ihr einfältigen Leute, rief die Mistel lachend, seht ihr denn nicht ein, daß ihr die Mittel, die ihr den Bäumen zu ihrem Prasserlebcn schafft und gebt, ihnen auch nicht geben, sondern für euch behalten könnt? Wenigstens braucht ihr ihnen nur so viel zu geben, daß sie nicht Hungers sterben, daß sie nicht besser leben können als ihr selbst. Das ist doch klar! Die Mistel hat recht, hat recht! schrillte es vom Apfel her, und die drei andern murmelten immer lebhafter ein Ja und ein Freilich über das andre und winkten einander zu. Nun, begann die Mistel wieder, wenn ihr den elenden Schmarotzern, die sich als eure Herren aufspielen, keine Mittel mehr geben wollt, dann seht ihr doch ein, daß ihr viel weniger zu arbeiten braucht als bisher? Laut und lauter erklangen die Ja und Allerdings von unten her, und die Apfelwurzel brach in hellen Jubel aus. Als es wieder still wurde, hörte man die Mistel weiter reden. Ihr werdet also weniger arbeiten, und ihr werdet leben in Sonnenschein und Himmelsblau, wie diese Herren und Großen bisher gelebt haben. Denn sie werden euch nicht mehr mit ihrem unnützen Flitter die Sonnenstrahlen fernhalten. Ich rate also, fangt sogleich damit an, daß ihr euch zur Ruhe begeht wie die Herren und nur soviel arbeitet, als euch behagt. Im Frühling aber gebt den Bäumen nur wenig von dem Schweiß eurer Arbeit ab, und ihr sollt sehen, wie demütig sie werden. Wenn ihr nur wollt, so seid ihr hier die Herren, nicht sie. Begreift ihr jetzt, wie gut ich es mit euch meine? Eben brach ein Jubel los, und man wollte ein Hoch auf die Mistel aus¬ bringen, als sich eine tiefe, starke Stimme aus einiger Entfernung vernehmen ließ, sodaß alle schwiegen und lauschten. Die Stimme kam von einer Tanne her, die abseits vou den Laubbciumen, etwas einsam, aber stolz und in die Pracht ihrer dunkeln Nadeln von unter auf bis zur hohen Spitze gehüllt dastand und weithin die Wurzeln spreizte, mit denen sie andre Pflanzen, die sich zudringlich zu machen suchten, abwehrte. Deshalb waren ihr die andern Pflanzen auch etwas gram und hielten sie für hochmütig. Hört auch von mir ein Wort, sagte die Tannenwnrzel. Ich will euch vor dem Thun warnen, zu dem euch die Mistel zu verleiten sucht. Bedenkt, was sie euch rät ... . Hier schrie von der Ulme die Mistel, von seinem Loche der Specht, von unten die Apfelwurzel, und alle suchten die Tanne zum Schweigen zu bringen; aber die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/384>, abgerufen am 28.07.2024.