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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Studiosus Müller
Deutschlands Fürsten sind ja Lumpen, Lumpen, Lumpen,
Vierunddreißig an der Zahl,
Bei dem Juden Rothschild thun sie pumpen,
Das ist mahrlich ein Skandal.
Schmieren ihre Bäuche fette, fette, fette,
Durch die blanken Bajonette,
Saufen alle um die Wette,
Bis sie all der Teufel holt.
Windischgrätz mit seinen Räuberbanden, Banden, Banden,
Hat der Teufel schon beim Schöpf,
Aber kommt er erst in unsre Landen,
Kriege er welche auf den Kopf,
Kommt er aber erst in unsre Krallen, Krallen, Krallen,
Wirth aus tausend Kehlen schallen,
Steckt ihn in die Rattenfallen,
Diesen Nattenfürstcn ein.

Die politischen Bestrebungen des Studiosus Müller hatten nun keine wahr¬
nehmbaren Erfolge, desto merkwürdiger und mannigfaltiger verlief sein Privatleben.
Ins Kolleg ging er überhaupt nicht mehr. Das hatte er nur so lange gethan,
bis er sämtliche Professoren naturgetreu kopiren konnte, und dazu hatte er bei
seiner erstaunlichen Nachahmungsgabe nicht lange gebraucht. Er verfügte über eine
bewundernswerte Mimik, die aus dem unbedeutendsten Vorgange einen schlagenden
Erfolg gewinnen konnte. Er hatte sich z. B. aus einem Hamburger Kellerladen
ein paar Strvhpantoffeln mitgebracht und erzählte, wie die Frau auf sein Begehren,
mit einer Handbewegung nach dem am Boden liegenden Vorrat hindeutend, nur
gesagt habe: "Solen Se sik en paar ut," der Vortrag, der im ganzen eine halbe
Minute dauerte, war aber so vollendet, daß jeder, mochte er wollen oder nicht,
in lautes Lachen ausbrach. Er schlief sehr lange, weil er auch sehr spät erst von
der Kneipe heimzukehren pflegte, der dazwischen liegende Tag war nicht mehr sehr
lang. Bücher hatte er damals nur zwei, ein griechisches Neues Testament, weil
er doch Theologe war, und eine alte Theokritausgabe vou der Schule her. Kam
man auf sein Zimmer, so traf man ihn, wenn er überhaupt zu Hause war, ge¬
wöhnlich auf dem Sofa liegend, und manchmal hatte er eins der beiden Bücher
in der Hand und behauptete, er übersetze das Neue Testament ins Ionische oder
Dorische oder den Theokrit ins Attische. Wie weit das richtig war, konnten wir
nicht entscheiden, aber sür das Griechische hatte er viel Interesse, und den bayrischen
Füchsen paukte er oft abends mit Kreide auf dem Kneiptisch die Formenlehre ein.

Gewöhnlich sorgte das Leben aber noch für andre Abwechslung. Eine Haupt¬
beschäftigung waren Spritztouren und Fahrten nach Nürnberg. Damals gastirte dort
Wachtel als "Postillon von Lonjumeau" und wiederholte diese Rolle Tag für
Tag wochenlang. Er hatte damit einen ganz unsinnigen Erfolg; die Studenten
waren zum Teil außer Rand und Band, einzelne gingen tagtäglich hinüber, und
unter ihnen war auch Studiosus Müller. Aber das war nur eine Art, den Tag
hinzubringen. Bei diesem Anlaß will ich eine hübsche Geschichte von ihm erzählen,
die sich auch in Nürnberg zutrug, und die vorübergehend ein gewisses Aufsehen
machte. Er hatte sich auf einen Subskriptionsball einführen lassen und unter
anderm eine Frcmyaise mit einer gefeierten Ballerscheinung erlangt, der er
vielleicht nicht sehr genehm war, denn er tanzte nicht besonders gut. Bei einer
Figur, wo Dame und Herr nach vorhergegangner Trennung einander wieder die
Hand zu reichen hatten, hielt diese Dame ihrem Tänzer statt dessen ihren Fächer


Studiosus Müller
Deutschlands Fürsten sind ja Lumpen, Lumpen, Lumpen,
Vierunddreißig an der Zahl,
Bei dem Juden Rothschild thun sie pumpen,
Das ist mahrlich ein Skandal.
Schmieren ihre Bäuche fette, fette, fette,
Durch die blanken Bajonette,
Saufen alle um die Wette,
Bis sie all der Teufel holt.
Windischgrätz mit seinen Räuberbanden, Banden, Banden,
Hat der Teufel schon beim Schöpf,
Aber kommt er erst in unsre Landen,
Kriege er welche auf den Kopf,
Kommt er aber erst in unsre Krallen, Krallen, Krallen,
Wirth aus tausend Kehlen schallen,
Steckt ihn in die Rattenfallen,
Diesen Nattenfürstcn ein.

Die politischen Bestrebungen des Studiosus Müller hatten nun keine wahr¬
nehmbaren Erfolge, desto merkwürdiger und mannigfaltiger verlief sein Privatleben.
Ins Kolleg ging er überhaupt nicht mehr. Das hatte er nur so lange gethan,
bis er sämtliche Professoren naturgetreu kopiren konnte, und dazu hatte er bei
seiner erstaunlichen Nachahmungsgabe nicht lange gebraucht. Er verfügte über eine
bewundernswerte Mimik, die aus dem unbedeutendsten Vorgange einen schlagenden
Erfolg gewinnen konnte. Er hatte sich z. B. aus einem Hamburger Kellerladen
ein paar Strvhpantoffeln mitgebracht und erzählte, wie die Frau auf sein Begehren,
mit einer Handbewegung nach dem am Boden liegenden Vorrat hindeutend, nur
gesagt habe: „Solen Se sik en paar ut," der Vortrag, der im ganzen eine halbe
Minute dauerte, war aber so vollendet, daß jeder, mochte er wollen oder nicht,
in lautes Lachen ausbrach. Er schlief sehr lange, weil er auch sehr spät erst von
der Kneipe heimzukehren pflegte, der dazwischen liegende Tag war nicht mehr sehr
lang. Bücher hatte er damals nur zwei, ein griechisches Neues Testament, weil
er doch Theologe war, und eine alte Theokritausgabe vou der Schule her. Kam
man auf sein Zimmer, so traf man ihn, wenn er überhaupt zu Hause war, ge¬
wöhnlich auf dem Sofa liegend, und manchmal hatte er eins der beiden Bücher
in der Hand und behauptete, er übersetze das Neue Testament ins Ionische oder
Dorische oder den Theokrit ins Attische. Wie weit das richtig war, konnten wir
nicht entscheiden, aber sür das Griechische hatte er viel Interesse, und den bayrischen
Füchsen paukte er oft abends mit Kreide auf dem Kneiptisch die Formenlehre ein.

Gewöhnlich sorgte das Leben aber noch für andre Abwechslung. Eine Haupt¬
beschäftigung waren Spritztouren und Fahrten nach Nürnberg. Damals gastirte dort
Wachtel als „Postillon von Lonjumeau" und wiederholte diese Rolle Tag für
Tag wochenlang. Er hatte damit einen ganz unsinnigen Erfolg; die Studenten
waren zum Teil außer Rand und Band, einzelne gingen tagtäglich hinüber, und
unter ihnen war auch Studiosus Müller. Aber das war nur eine Art, den Tag
hinzubringen. Bei diesem Anlaß will ich eine hübsche Geschichte von ihm erzählen,
die sich auch in Nürnberg zutrug, und die vorübergehend ein gewisses Aufsehen
machte. Er hatte sich auf einen Subskriptionsball einführen lassen und unter
anderm eine Frcmyaise mit einer gefeierten Ballerscheinung erlangt, der er
vielleicht nicht sehr genehm war, denn er tanzte nicht besonders gut. Bei einer
Figur, wo Dame und Herr nach vorhergegangner Trennung einander wieder die
Hand zu reichen hatten, hielt diese Dame ihrem Tänzer statt dessen ihren Fächer


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[0338] Studiosus Müller Deutschlands Fürsten sind ja Lumpen, Lumpen, Lumpen, Vierunddreißig an der Zahl, Bei dem Juden Rothschild thun sie pumpen, Das ist mahrlich ein Skandal. Schmieren ihre Bäuche fette, fette, fette, Durch die blanken Bajonette, Saufen alle um die Wette, Bis sie all der Teufel holt. Windischgrätz mit seinen Räuberbanden, Banden, Banden, Hat der Teufel schon beim Schöpf, Aber kommt er erst in unsre Landen, Kriege er welche auf den Kopf, Kommt er aber erst in unsre Krallen, Krallen, Krallen, Wirth aus tausend Kehlen schallen, Steckt ihn in die Rattenfallen, Diesen Nattenfürstcn ein. Die politischen Bestrebungen des Studiosus Müller hatten nun keine wahr¬ nehmbaren Erfolge, desto merkwürdiger und mannigfaltiger verlief sein Privatleben. Ins Kolleg ging er überhaupt nicht mehr. Das hatte er nur so lange gethan, bis er sämtliche Professoren naturgetreu kopiren konnte, und dazu hatte er bei seiner erstaunlichen Nachahmungsgabe nicht lange gebraucht. Er verfügte über eine bewundernswerte Mimik, die aus dem unbedeutendsten Vorgange einen schlagenden Erfolg gewinnen konnte. Er hatte sich z. B. aus einem Hamburger Kellerladen ein paar Strvhpantoffeln mitgebracht und erzählte, wie die Frau auf sein Begehren, mit einer Handbewegung nach dem am Boden liegenden Vorrat hindeutend, nur gesagt habe: „Solen Se sik en paar ut," der Vortrag, der im ganzen eine halbe Minute dauerte, war aber so vollendet, daß jeder, mochte er wollen oder nicht, in lautes Lachen ausbrach. Er schlief sehr lange, weil er auch sehr spät erst von der Kneipe heimzukehren pflegte, der dazwischen liegende Tag war nicht mehr sehr lang. Bücher hatte er damals nur zwei, ein griechisches Neues Testament, weil er doch Theologe war, und eine alte Theokritausgabe vou der Schule her. Kam man auf sein Zimmer, so traf man ihn, wenn er überhaupt zu Hause war, ge¬ wöhnlich auf dem Sofa liegend, und manchmal hatte er eins der beiden Bücher in der Hand und behauptete, er übersetze das Neue Testament ins Ionische oder Dorische oder den Theokrit ins Attische. Wie weit das richtig war, konnten wir nicht entscheiden, aber sür das Griechische hatte er viel Interesse, und den bayrischen Füchsen paukte er oft abends mit Kreide auf dem Kneiptisch die Formenlehre ein. Gewöhnlich sorgte das Leben aber noch für andre Abwechslung. Eine Haupt¬ beschäftigung waren Spritztouren und Fahrten nach Nürnberg. Damals gastirte dort Wachtel als „Postillon von Lonjumeau" und wiederholte diese Rolle Tag für Tag wochenlang. Er hatte damit einen ganz unsinnigen Erfolg; die Studenten waren zum Teil außer Rand und Band, einzelne gingen tagtäglich hinüber, und unter ihnen war auch Studiosus Müller. Aber das war nur eine Art, den Tag hinzubringen. Bei diesem Anlaß will ich eine hübsche Geschichte von ihm erzählen, die sich auch in Nürnberg zutrug, und die vorübergehend ein gewisses Aufsehen machte. Er hatte sich auf einen Subskriptionsball einführen lassen und unter anderm eine Frcmyaise mit einer gefeierten Ballerscheinung erlangt, der er vielleicht nicht sehr genehm war, denn er tanzte nicht besonders gut. Bei einer Figur, wo Dame und Herr nach vorhergegangner Trennung einander wieder die Hand zu reichen hatten, hielt diese Dame ihrem Tänzer statt dessen ihren Fächer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/338>, abgerufen am 01.09.2024.